CH191798A - Rostloser Sauggasgenerator. - Google Patents

Rostloser Sauggasgenerator.

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CH191798A
CH191798A CH191798DA CH191798A CH 191798 A CH191798 A CH 191798A CH 191798D A CH191798D A CH 191798DA CH 191798 A CH191798 A CH 191798A
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CH
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shaft
fire basket
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generator
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Inventor
Rudolf Ing Synovec
Original Assignee
Rudolf Ing Synovec
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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description


  Rostloser     Sauggasgenerator.       Die Erfindung betrifft einen rostlosen       Sauggaserzeuger    für den Betrieb mit Holz  oder andern     entgasbaren    Stoffen, bei dem  die Luft in den von einem Aussenmantel um  gebenen     Entga@sungsschacht    oberhalb eines  eine     trichterfärmige    Verengung und einen  untern     Verlängerungsstutzen    aufweisenden  Feuerkorbes eintritt und das Gas     zwischen     dem     Entgasungsschacht    und dem     .denselben     umgebenden Aussenmantel abzieht.  



  Bei bekannten Gasgeneratoren dieser Art  ist es von grösster Bedeutung, den Feuer  korb dicht zu halten, da sonst durch die un  dichten Stellen oder Risse hindurch für den  Motorbetrieb ungeeignetes insbesondere teer  reiches Gas unmittelbar in den Raum zwi  schen dem     Entgasungsschaeht    und dem den  selben umgebenden     Aussenmantel    gelangen  kann.

   Durch die Erfindung soll vermieden  werden, dass falls durch die Temperatur  änderungen während des Betriebes (Unter  brechung der Tätigkeit der     Gaserzeuger-          anlage    bei Kraftfahrzeugen) der Feuerkorb    Risse bekommt, durch diese hindurch das  Gas direkt in den Raum     zwischen    dem     Ent-          gasungsschacllt    und dem denselben umgeben  den     Aussenmantel    gelangen kann.  



  Gemäss der Erfindung     ist    daher der Man  tel des     Entgasungsschachtes    nach unten  durch einen Teil verlängert, der den Feuer  korb in einem gewissen Abstand umgibt und  über das untere Ende des Feuerkorbes hin  ausragt. Diese Anordnung ermöglicht auch,       dass    der Feuerkorb auf einen am Schacht  mantel angeordneten, nach unten ,sich     ver-          jüngenden,Sitz    lose aufgesetzt und befestigt  werden     kann,    so dass der     .Schachtmantel     durch die Temperaturwechsel weniger zu lei  den hat     und    keine     Risse        bekommt,

      seine  Lebensdauer somit     verlängert    wird.  



  Brennt bei der oben genannten Ausbil  dung des Generators der Feuerkorb durch, so  kann er ohne     Umstände        ausgetauscht    werden  und ebenso ist es möglich, durch Umtauschen  des Feuerkorbes, gegen einen     andern    mit an  derem Durchmesser, die     Gaserzeugerleistung         der Leistung des Motors anzupassen. An sich  ist es bereits bekannt, den engsten Feuer  korbquerschnitt durch Einlegen von Ringen  dem Bedarf entsprechend anzupassen.  



  . Der um den Feuerkorb herum angeord  nete     Schachtmantel    kann eine zylindrische,       kegelige    oder eine aus diesen     beiden    Formen  vereinigte Gestalt erhalten. Er kann in der  Nähe des Bodens des Gaserzeugers endigen.  Der Feuerkorb kann weil ein über denselben  nach unten hinaus ragender Teil des ]Schacht  mantels vorgesehen     ist,    sehr kurz gebaut  sein, wodurch .die Unterschiede in den Ma  terialspannungen verkleinert werden.  



  Auf der Zeichnung sind einige     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes,     sowie ein     Sauggasgenerator    bekannter Bau  art     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt schematisch in einem     Längs-          schnitt,    einen     bekannten        Sauggasgenerator;          Fig.    2     veranschaulicht    schematisch in einem  Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel;

       Fig.    3,  4 und 5 sind schematische     Längsschnitte     durch den Schachtunterteil von weiteren       Ausführungsbeispielen;        Fig.    6 ist ein Längs  schnitt durch eine praktische Ausführungs  form des     Schachtunterteils    mit     eingesetztem          Trichter,    und     Fig.    7 ist ein Grundriss zu       Fig.    -6.  



  Der in     Fig.    2 dargestellte Generator be  sitzt zwei     zylindrische    Mäntel 1 und 2, -deren  innerer (2) den eigentlichen     Entgasungs-          schachtdes    Generators     bildet.    Der Mantel 2  ist ganz aus einem     ,Stück    hergestellt und so  lang,     daB    er über den Feuerkorb 4     des     Schachtes herausreicht und in geringer Ent  fernung von dem Boden 3 des     Aussenmantels     1 endigt. Der Feuerkorb 4 ist als Trichter  mit einem untern sich     erweiternden        Stutzen     ausgebildet.

   Der die Verlängerung des  Schachtmantels unter den Feuerkorb 4 bil  dende Teil     2a    ist zylindrisch geformt. Dieser  Teil 2a kann auch,     wie    in     Fig.    3 und 4 dar  gestellt,     kegelförmig        erweitert    sein, er könnte  aber auch kegelartig verjüngt     sein.    Dieser  Teil     2a    kann auch wie in     Fig.    5     dargestellt     bis zum Boden 3 des Generators reichen und  auf demselben     aufruhen.    In diesem Falle    sind an seinem Ende ]Öffnungen 5 für die  Gasableitung vorgesehen.

   Auf der Aussen  seite des Mantels 2 ist etwas über dem Feuer  korb 4 eine Rohrleitung 6 vorgesehen. Von  dieser     zweigen    Düsen     6a    ab, die direkt über  dem Feuerkorb 4 in den     Verbrennungsschacht     münden. Die Rohrleitung 6 und die Düsen       6a    dienen zur Zufuhr von Luft, in den Ver  brennungsschacht.

   Wird der freie Quer  schnitt zwischen     ,Schachtmantel    2 und  Aussenmantel 1 so klein gewählt, dass die  Rohrleitung 6 für die Luftzufuhr den Gas  durchgang zu dem Ableitungsstutzen 8 er  schweren würde, so wird der Schachtmantel  in bekannter Weise durch die     Anordnung     eines bekannten     konischen    Überganges 7 ver  engt, um damit Platz für die     Unterbringung     des     Luftkanals    6 zu gewinnen, wie dies in       Fig.    3 und 4 ,dargestellt ist.  



  Beim Generator nach     Fig.    2 bilden der  Feuerkorb 4, der Mantel 2 und der Teil 2a  ein einziges zusammenhängendes Stück. Der  Feuerkorb 4 kann jedoch auch als selbständi  ges in den Schacht eingesetztes Rück ausge  bildet sein, wie dies die     Fig.    3 bis 5 veran  schaulichen. Zu diesem Zwecke ist ein kegel  förmiger Sitz 9 vorgesehen, der mit dem  Mantel 2     bezw.    dem Teil 2a ein einheitliches  Ganzes bildet und auf dem der Trichter 4  des     Vergasungsschachtes        aufgesetzt    und       fixiert    ist. Die     Abdichtung    des Feuerkorbes  4 auf dem Sitz erfolgt     selbsttätig    durch den  Aschenstaub.

   Eine allfällige     Undichtheit    hat  keine grosse     Bedeutung,    da das Teerdämpfe  enthaltende Gas durch     die    in dem Raum     q     vorhandene Schicht glühenden     Brennstoffes          hindurchziehen    muss, so     dass    der Teer zersetzt  wird.  



  Die nähere konstruktive     Ausbildung     eines auswechselbaren Feuerkorbes 4 im Un  terteil des Vergasungsschachtes     undseine    Be  festigung     veranschaulichen    die     Fig.    6 und 7.  Der trichterförmige Feuerkorb 4 weist eine  freie 'Öffnung 10 auf und ist mit einem kur  zen     hyperbolischen        Stutzen    11 versehen. Die       grümmungsstellen    des     Stutzens        sind    ver  stärkt, da an diesen Stellen das Material am  meisten leidet.

   Oben besitzt der Feuerkorb      einen     zylindrischen        Portsatz    12, dessen  Stirnfläche als Stützfläche für an der Innen  wandung des Schachtmantels angeschweisste  Zapfen 13 dient. Diese Zapfen .sind an der  Unterseite kantig     ausgeführt    und halten den  Feuerkorb 4 nach Art eines Bajonettver  schlusses. Um den Feuerkorb in den Schacht  einsetzen zu können, sind in seinem zylindri  schen     Fortsatz    12     achsial    verlaufende Aus  schnitte 14 vorgesehen, die auch so- tief in  seine kegelförmige Wandung reichen, dass  die Zapfen 13 und die Mundstücke der Luft  düsen beim Einschieben in den Schachtman  tel 2 durch diese Ausschnitte leicht hindurch  gehen.

   Beim Verdrehen des Feuerkorbes 4  wird dessen zylindrischer Teil 12 unter die  Zapfen 13     geschoben    und sein Halt an dem  Sitze 9 bewirkt. Die Verdrehung des einge  legten Feuerkorbes ist durch Zähne 15 be  grenzt, die Anschläge für die Zapfen bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rostloser Sauggasgenerator für den Be trieb mit Holz oder andern entgasbaren Stof fen, bei welchem die Luft in den von einem Aussenmantel umgebenen Entgasungsschacht oberhalb eines eine trichterförmige Ver engung und einen untern Verlängerungs stutzen aufweisenden Feuerkorbes eintritt, und das Gas zwischen dem Entgasungs- schacht und dem denselben umgebenden Aussenmantel abzieht, dadurch gekennzeich net, dass der Mantel des Entgasungsschachtes nach unten durch einen Teil verlängert ist,
    der den Feuerkorb in einem gewissen Ab stand umgibt und über das untere Ende des Feuerkorbes hinausragt. UNTERANSPRüCHE: 1. Generator nach Patentanspruch, dadurch gelzennzeichnet, dass der verlängerte Teil des Schachtmantels in der Nähe des Lo- dens des. Aussenmantels des Generators endigt. Z.
    Generator nach Patentanspruch, dadurch e nnzeichnet, dass der verlängerte Teil g 'ke des Schachtmantels (2a) bis auf den Bo den des Generators reicht und unten mit Öffnungen für den Gasdurchgang ver sehen ist (Fig. 5). 3. Generator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerkorb einen selbständigen Teil bildet und auf einem konis.ehen Sitz im Innern des Entgasungs- sehachtes aufsitzt, welcher mit dem Schachtmantel und dem verlängerten Teil desselben zusammen zu einem Stück ver einigt ist. 4.
    Generator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.B der Feuerkorb (4) mittels an dem Schachtmantel (2) vorge sehener Zapfen (13) nach Art eines Bajo nettverschlusses befestigt ist (Fig. 6 und 7). 5.
    Generator nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerkorb oben in einem zylin- drisehen Fortsatz (12) übergeht, der den Befes@tigungs,zapfen (1.3) als Stützfläche dient, wobei in diesem Förtsatz (12) Aus schnitte (14) vorgesehen sind, welche das Einschieben des Feuerkorbes über die Zapfen und die Mundstücke der Luft düsen gestatten. 6.
    Generator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerkorb (4) einen kurzen hyperbolischen Stutzen (11) besitzt und .dass dessen Krümmungsstellen verstärkt sind.
CH191798D 1934-11-23 1935-11-22 Rostloser Sauggasgenerator. CH191798A (de)

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