CH189249A - Elektrodeneinführung für Vakuumentladungsapparate mit metallenem Vakuumgefäss. - Google Patents

Elektrodeneinführung für Vakuumentladungsapparate mit metallenem Vakuumgefäss.

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CH189249A
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      Elektrodeneinführung    für     Vakuumentladungsapparate    mit metallenem Vakuumgefäss.    Die Erfindung bezieht ;sieh     auf    eine     Elek-          trodeneinfü.hrung    für     Vakuumentladungs-          apparate,    zum     Beispiel        Q,ueoksilberdampf-          gleichrichter,    mit metallenem Vakuumgefäss.

    Die     vakuum-    und isolationstechnisch ein  wandfreie     Einführung    der Elektroden hei       Vakuumentladungs.gefässen    mit metallenem  Vakuumgefäss, zum     Beispiel    bei     Gleichrieh-          tern,    Wechselrichtern,     Umrichtern        usw.,    be  reitet     bek        anntlieh        erhebliche        fabrikatorische          Schwierigkeiten.    Diese Schwierigkeiten     sind     besonders dann gross,

   wenn es     sich    um     Ent-          ladungsappa.rate    handelt, bei denen,     wie     neuerdings mehrfach     vorgesehlagen    ist, !das  metallene Vakuumgefäss vor der Inbetrieb  nahme vollständig von der     Pumpe        getrennt     wird.

   Da in einem     solchen    Falle ein nach  trägliches Evakuieren des Vakuumgefässes  nicht mehr möglich ist und das Vakuum in  dem Gefäss für praktisch     unbegrenzte        Zeiten     aufrechterhalten bleiben und unter Umstän  den durch sich aus dem Betrieb ergebende  Wirkungen sogar noch     verbessert    werden    soll,     mu.ss    unbedingt dafür Sorge getragen  werden, dass nicht     nur    das Gefäss selbst  absolut     hochvakuumdicht    ist,     sondern    dass  auch sämtliche     Einführungen    in dieser Be  ziehung einwandfrei sind.

   Die     durch    diese  Forderung entstehenden     Schwierigkeiten    wer  .den noch weiter     dadurch    vergrössert,     ,dass    das  von der Pumpe getrennte Vakuumgefäss bei  einer Temperatur von<B>200'C</B> und     mehr,    in  der     Regel        bei    einer Temperatur von<B>300</B> bis  400'C, entgast wird.

       Derartigen        Tempera-          turen    sind die     Dichtungen,    welche man bis  her in der Regel für die     E.lektrodeneinfüh-          rungen    verwendet hat,     nicht        gewachsen,    so  dass gerade auf dem     Gebiete    der     Elektroden-          einführungen    durch     .die    neuen pumpenlosen       Entladungsapparate    neue Probleme     entstan-          den    sind.  



  Den Gegenstand der     Erfindung    bildet  nun eine     Elektrodeneinführung,        welche    sämt  lichen vorstehend angegebenen     Forderungen          gewachsen        ist.    Hierbei ist von     einer        Elek-          trodeneinführung    ausgegangen, bei der     das         Gewicht der Elektroden von einem mit dem  Gefäss verbundenen     Isolierkörper    aus kera  mischem     Material    getragen wird, durch     wrel-          chen    der stromeinführende Leiter geführt ist.

    Gemäss .der Erfindung werden nun zur Her  stellung einer     hochvakuumdieliten,    .das Ge  wicht der Elektroden     tragenden    Verbindung       zwischen    dem     Isolierkörper    und den angren  zenden Metallteilen (stromführender Leiter       bezw.    Gefässwandung) :

  an den miteinander  zu verbindenden     Stellen        ta.sehenartige    Auf  fangbehälter     gebildet,    die mit     einemSchmelz-          fluss    ausgefüllt werden, der     praktisch    den  selben Ausdehnungskoeffizienten hat wieder       Isolierkörper.    Als Material für     den,Sehmelz-          fluss    kann man zum     Beispiel    Glas oder  Emaille verwenden, und für den     Isolierkör-          per    eignet sich     besonders        Steatit,

      welches  Material     praktisch    den gleichen Ausdeh  nungskoeffizienten hat, wie ihn die für die  Herstellung des Schmelzflusses geeigneten  Glas- oder Emaillesorten aufweisen und dem  sich auch die angrenzenden     Metallteile    an  passen lassen.     Unter        Steatit    ist bekanntlich  ein durch Brennen von     Magnesiumsilikaten          entstehendes        kera.misches    Produkt zu ver  stehen. Als     Ausgangsmaterial    dient im all  gemeinen Speckstein     (Taleum).     



  An Stelle eines .Schmelzflusses aus Glas  oder     Emaille    kann in gewissen Fällen. .der       Isolierkörper    mit den angrenzenden Metall  teilen auch .durch     Zwischenlagen    aus Sulfid,  insbesondere Eisensulfid, oder einem son  stigen     gleichwertigen    kristallinen Material  verbunden werden. Es hat sich nämlich ge  zeigt, dass Sulfide. zum Beispiel Schwefel  eisen, sowohl mit Eisen und Eisenlegierun  gen, als auch mit     keramischem    Material, wie       @Steatit,    eine ausserordentlich     feste    und nicht  spröde     Verbindung    eingehen.  



  Die Verbindungsstellen zwischen dem       Isolierrohr    und den angrenzenden Metall  teilen werden zweckmässig auf die gleiche  Seite des Isolierrohres, vorzugsweise auf  seine Aussenseite, gelegt.     Weiterhin    kann  man das Isolierrohr sich über die Verbin  dungsstelle mit der     Gefässwa,üdung    heraus in  den Entladungsraum hinein erstrecken     lassen.       Durch die vorstehend angegebenen Mass  nahmen erreicht man,

       da.ss    die Gefahr un  erwünschter     Entladungen        zwischen    den Ver  bindungsstellen     Isolierkörpermetall    einerseits  und     Schmelzflussmeta.ll    anderseits     ausge-          schaltet    ist.

       Weiterhin    wird das Ansetzen       unerwünschter    Ladungen an ,dem     Elektro-          denschaft    verhütet, so     da.ss    die     Charakteristik     der     Entladungsbahn    (Lage der Anodenstirn  flächen gegenüber einem     Steuergitter,        Ent-          ionisierungskörper    usw.) unverändert bleibt.

    Bei genügend grosser     Verlängerung    des Iso  lierrohres über seine     Verbindungsstelle    mit  der Gefässwandung     hinaus    wird mit Sicher  heit erreicht,     dass    auch innerhalb des  Vakuumgefässes Entladungen     zwischen    den  Verbindungsstellen     I.solierkörpermetall    und       Schmelzflussmetall        nicht    auftreten können;  zweckmässig ist die     Verläugerung    des Iso  lierrohres mindestens gleich der kürzesten  mittleren Entfernung der Verbindungsstelle.  



  Zwecks Erhöhung der Festigkeit empfiehlt       esi    sich, den stromeinführenden Leiter durch  ein Einsatzstück<I>gegen</I>     waag        echte    Bewe  gungen in dem Isolierrohr abzustützen. Das  Isolierrohr selbst wird dann ebenfalls gegen  waagrechte Bewegungen innerhalb eines das  Isolierrohr umgebenden Schutzrohres, zum  Beispiel eines an sich bekannten Anoden  rohres, abgestützt. Auf diese     Weise        wird     der     Elektro,denscha.ft    auch bei Kräften in  waagrechter Richtung genau     und    praktisch       unveränderbar    in seiner Lage festgehalten.

         Beanspruchungen    in     senkrechter    Richtung  werden durch     elastische        Zwis        chenglieder,    die       zwischen    den     Isolierkörper    und den     otrom-          einführenden    Leiter     bezw.    die     Gefässwan-          dun2        ein2@eschaltet    werden,     aufgenommen.     



  Die vorstehend beschriebenen Elektroden  einführungen können für alle Elektroden  eines     Vakuumentla.dungsapparates        benutzt     werden, also für die Hauptanoden, Erreger  anoden,     Zündelektroden    und den stromein  führenden Leiter für die Kathode.  



  Anhand der beiliegenden Zeichnungen  sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung  näher erläutert werden.  



       Abb.    1 zeigt eine Anodeneinführung;           Abb.    2     zeigt    eine Kathodeneinführung;       Abb.    3 stellt eine     zweite        Ausführun.gs-          form    einer Kathodeneinführung .dar;

         Abb.    4 zeigt eine     zweite        Ausführungs-          form    einer Anodeneinführung,       Abb.    5 eine dritte Ausführungsform einer       Anodeneinführung;          Abb.    6 stellt eine dritte     Ausführungsform     einer Kathodeneinführung dar;

         Abb.    7 zeigt die     Gesamtansicht    eines       Quecksilberdampfgleichrichters    mit von der  Pumpe getrenntem,     künstlich    gekühltem  metallenen Vakuumgefäss und     Elektrodenein-          führung    gemäss der     Erfindung.     



  In     Abb.    1 ist 1 der mittlere zylindrische       Wandungsteil    eines metallenen Vakuum  gefässes, der die Entladungsbahn enthält.  



  ist -der Gefässdeckel, durch den     hindurch     die einzelnen Anoden und     sonstigen    Elektro  den geführt werden sollen. 3 ist der eigent  liche     Anodenkürper,    der von dem zum Bei  spiel aus     Eisen        bestehenden        Metallstabe    6  getragen wird. Die     Befestigung    des Anoden  körpers     .3    in dem stromeinführenden     Leiter    6  erfolgt mit Hilfe eines     Molybdänstiftes    5,  auf den die Anode durch einfaches Auf  stecken aufgepasst ist.

   Der Metallstab 6 ist  von einem     Isolierrohr    4 aus     keramischem          Haterial,    zum Beispiel aus     Stcatit,    umgeben,  das bis in die unmittelbare Nähe der Rück  seite der Anode 3 reicht und in eine     Aus-          nehmung    dieser Anode eingreift.

   Zur     Her-          ctellung    der     hochvakuumdichten        Verbindung     zwischen dem Isolierrohr 4 und dem     Elek-          trodenscha:ft    6     bezw.    dem Gefässdeckel 2 sind  auf das     Isolierrohr    4 zwei Hülsen 8     bezw.     15 aufgeschoben, die sieh in eng an die       Isolierrohrwandung    anschliessende     Lappen    9       bezw.    13 fortsetzen, so dass nach oben offene  Taschen entstehen. In diese wird von oben  ein Glasring oder ein Glasröhrchen gelegt.  das .dann geschmolzen wird.

   Hierdurch     ent-          teht    ein verhältnismässig     breiter    Glasring 10       bezw.    14     zwischen        dem,Steatitrohr        und        -den          Metallhiilsen    8     bezw.    15. An Stelle     eines          Glasflusses    kann auch ein anderer     geeigneter          Schmelzfluss    gewählt werden. Ferner     kann       auch das     Ausfüllen    der Taschen durch ein  faches Ausgiessen erfolgen.

   Jedenfalls ist  das Material für den     .Schmelzfluss    so zu wäh  len, dass sein     Ausdehnungskoeffizient    mög  lichst nahe, jedenfalls auf 1.     10-6    genau, mit  demjenigen .des Isolierrohres 4 aus     .Steatit          übereinstimmt.    Das     Material    für die Hül  sen 8     und    15     ist    entweder so zu wählen, dass  sein     Ausdehnungskoeffizient    in der Nähe  von demjenigen     des        Schmelzflusses        und.    des       Steatits    liegt,

   oder dass er etwas     grösser    ist,  um zwecks     Erhöhung-der    Festigkeit eine ge  wisse Schrumpfwirkung zu erzielen. Es ist       bekanntlich        möglich,    den in     der,Gegend    von  11 bis 12     Millionstel    pro Grad liegenden  Ausdehnungskoeffizienten von reinem     Eisen     durch Zusätze von Nickel, Chrom oder     Vana-          ,dium    auf Werte unter 10     Millionstel    pro  Grad herabzumindern.

   An     Stelle    eines dieser       Zusatzmetalle    können auch deren mehrere  zur Herabminderung des     Ausdehnungs-          koeffizienten    dem     Eisen    zugesetzt werden.  An Stelle von     Eisenlegierungen    kann man  ferner auch     Legierungen    von Chrom mit  Nickel verwenden.

   In der Regel wird es auf  diese Weise möglich sein, die Ausdehnungs  koeffizienten der drei     miteinanäer    zu verbin  denden     Materialien    in der gewünschten  Weise aufeinander     abzu@sti-mmen.        Das    freie  Ende der Hülse 8 ist entweder     unmittelbar     oder     unter    Zwischenfügung     eines        nach-          giebigen        Metallteils    11 mit dem Elektroden  schaft 6 vakuumdicht, zum     Beispiel    durch       Schweissen,    verbunden.

   In     ähnlicher        Weise     wird das freie Ende der Hülse 15     unmittel-          bar    oder mit Hilfe einer     elastischen,    metal  lenen     Ringscheibe    16     mit    dem Gefässdeckel 1  verschweisst.

   Bei dem     Ausführungsbeispiel     ist die     Verschweissung        nicht-        unmittelbar    mit  der Gefässwand vorgenommen, sondern     die     Ringscheibe 16 ist am     obern    Ende     eines          Rohres    12 durch Schweissen     befestigt,

      das       seinerseits    mit dem Gefässdeckel 2 ver  schweisst     ist.    Die ganze     Elektrodeneinfüh-          rung    ist     also    leicht     elastisch    in dem Rohr 12       gelagert,    an welchem     ausserdem    mit     Hilfe     eines     Winkelstückes    ein     Anodenschutzrohr     19     befestigt        ist.    Das     Material    für die ela-           stischen    Ringflansche 11 und 16 ist zweck  mässig ebenfalls so zu wählen,

   dass sein Aus  dehnungskoeffizient mit denjenigen der Hül  sen- der     Sohmelzflüsse        und    des     Isolierrohres          übereinstimmt.     



  Wie die     Abb.    1 zeigt, liegen die beiden  Verbindungsstellen an der     Aussenseite    des       Isolierohres.    Infolgedessen und der Verlän  gerung des     Isolierohres    bis in     :den    Ent  ladungsraum herein sind die     ein        verschie-          denes        Potential    aufweisenden     Metallteile    im  Innern des Entladungsraumes durch eine  lange     Strecke        Isoliermaterial    voneinander ge  trennt, so dass Überschläge mit Sicherheit  vermieden werden.

   An der     Aussenseite    liegen  die Verbindungsstellen zwar näher     an:ein-          and:er,    aber im freien Aussenraum lässt sich  die Gefahr     unerwünschter        Überschläge    ohne  weiteres beherrschen.  



  Um zu vermeiden, dass die schwere Elek  trode durch irgendwelche Umstände,     zum          Beispiel    während des     Transportes,    waag  rechte Bewegungen ausführt, die zu einer  Beschädigung der     Dichtung    führen können,       ist    in einer     Ausnehmung    des Elektroden  schaftes eine Scheibe 17 eingesetzt, welche  die Elektrode innerhalb des Isolierrohres ab  stützt.

   In gleicher     Weise    ist in eine     Aus-          nehmung    des     Isolierohres    4 eine weitere  Scheibe 18 eingesetzt, durch welche     das     ganze Isolierrohr zusammen mit der Elek  trode an waagrechten Schwingungen inner  halb des Anodenrohres 19 verhindert wird.  



  Die in     Abb.    2     dargestellte    Kathodenein  führung entspricht prinzipiell der Anoden  einführung nach     Abb.    1. Der Elektroden  schaft ist mit 44 bezeichnet. Er     trägt    an  seinem     obern    Ende Kühlflächen 47 und an  seinem untern Ende einen     Ansatzteil    3:4, :der  zur Vergrösserung :der Kontaktfläche mit  Bohrungen versehen ist. An     :dem.        Ansatzteil     34 sind Federn 27 vorgesehen, welche     sieh     gegen die das     Kathodenquecksilber    enthal  tende Schale anpressen.

   Der Elektroden  schaft 44 besteht aus Kupfer und ist zum  Schutz     gegen    das     Quecksilber    von     einem     Eisenrohr 45 umgeben. An seinem     untern     Ende ist er in den Eisenbolzen 50 hart ein-    gelötet. Dieser Bolzen 50 ist mit dem un  tern Ende des Eisenrohres 45 verschweisst.

    Der ganze stromeinführende     Leiter        ist    auch  hier durch das vorzugsweise     aus        Steatit        be-          :5tehende    Isolierrohr 46     geführt.    Zur Verbin  dung des stromeinführenden     Leiters    44, 45       1-ezw.    des Gefässdeckels     \?    mit dem     Isolier-          rohr    46 dienen die     elastischen    Ringflanschen  38 und 43.

   Diese sind einerseits mit dem  obern Ende des     Eisenrohres    45     bezw.    der       Gefässsvan:dung    2 und anderseits mit den       hülsen    37     bezw.    42     verschweisst.    Diese  setzen     sich    in eng gegen die     Isolierwandun-          gen    ansitzende Lappen 39     bezw.    41     fort    und  bilden genau so wie bei der     Ausführung    ge  mäss     Abb.    1 nach oben offene Taschen,

   die  zur Aufnahme des     Schmelzflusses    36     bezw.     40 dienen. Bei dem gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel ist der elastische Ringflansch  43 nicht unmittelbar mit der Gefässwandung  verschmolzen, sondern an einem metallenen       Einsatzrohr    21 befestigt, das seinerseits mit  dem Gefässdeckel     \?    verschweisst ist. Die  ganze Einführung -ist demnach in dem Rohr  21 elastisch     gelagert.     



  Das Isolierrohr 46 ist zur Vermeidung  von Überschlägen in den     Entladungsraum     hinein verlängert, und zwar zweckmässig um       mindestens    ein Stück, das etwa gleich dem  mittleren Abstand der beiden Verbindungs  stellen ist. Es setzt sich .dann in ein Quarz  rohr 35 fort, das bis zu dem     Ansatzstück    34       herabreicht.     



  Zur Verhinderung von waagrechten Be  wegungen der schweren     Einführung    ist das  Quarzrohr 35 mit Hilfe einer     Einsatzscheibe     48 an dem Metallrohr 21     abgestützt.    Ferner  wird das Eisenrohr 45 durch einen Feder  ring 49 oder eine sonstige Abstützung an  Bewegungen innerhalb des Quarzrohres 35  verhindert.  



  In manchen Fällen ist es zweckmässig,  die zur Aufnahme --des Schmelzflusses die  nenden taschenartigen     Auffangbehälter    durch  Aussparungen indem     Isolierkörper    selbst zu  bilden.  



  Über die Stellen, an denen sich die Aus  sparungen im Isolierrohr befinden, wird      dann vorteilhaft je ein die     Aussparung    vor  zugsweise nach beiden Seiten hin (in     achsialer     Richtung) überragender Metallring gescho  ben, der einerseits, vorzugsweise unter       Zwischenfügung    eines zweckmässig     mind-e-          sten.s    an seinem Rande     elastischen    Zwischen  stückes aus Metall, mit dem stromeinführen  den     Leiter        bezw.    der Gefässwand hoch  vakuumdicht, zum Beispiel durch Schweissen,

    verbunden ist und anderseits mit dem     Isolier-          rohr    durch den     Schmelzfluss    in     hochvakuum-          dichter    Verbindung steht. Der Durchmesser  der Metallringe ist zweckmässig so .gewählt  praktisch .gleich dem     Durchmesser    des     Iso-          lierrohres),        dass    die zwischen den nicht aus  gesparten Teilen des     Isolierrohres    und dem  Metallring verbleibenden (sehr engen)

   Zwi  schenräume bei Erhitzen des     @Schmelzfluss-          materials    über den     .Schmelzpunkt        hinaus    von  dem     Schmelzfluss    durchdrungen und aus  gefüllt werden. Befinden sich, wie es bei  der bevorzugten Ausführung der Erfindung  der Fall ist, die Aussparungen auf einer  Seite,     insbesondere    auf der Aussenseite des  Isolierrohres, soll also der innere Durch  messer der Metallringe mindestens an  nähernd gleich dem äussern Durchmesser des       Isolierrohres    sein.

   Die     aclisiale    Länge der  Aussparung und der Metallringe sind     vor-          teilbaft    so zu wählen, dass ,die mechanischen       Beanspruchungen    wenigstens in zur     Ver-          schmelzungsstelle        tangentialer    Richtung     (ohne          weitere    Abstützung der Elektrode) von den  Verbindungsstellen aufgenommen werden  können.  



  In den     Abb.    3 bis 6 sind     Elektrodenein-          führungen    dieser Art dargestellt.  



  Im einzelnen zeigt     Abb.    3 eine hoch  vakuumdichte Kathodeneinführung. Zu     ihrer     Herstellung dient ein Isolierrohr 117, zum  Beispiel aus     Steatit,    mit den     Aussparungen          11.ä    und 11-9 in Verbindung mit Metall  ringen 1'20     bezw.    1.21. Die     Verbindungen     zwischen den Metallringen 120     bezw.    121  durch den     Schmelzfluss    mit dem Isolierrohr  <B>1.17</B> werden ebenso wie bei den Ausfüh  rungen nach den     Abb.    1 und 2 hergestellt.

    Zur Verbindung des Metallringes 120 (durch    Verschweissen) mit der Gefässwand 1     dient     ein     elastisches        Zwischenstück    122. Der       Metallring    121 ist durch das     Zwischenstück     123 mit dem metallenen Boden 12,4 (eben  falls durch .Schweissen) verbunden. An der  Aussenseite des Bodens 124 ist ein     Leiter    125  angeschweisst, durch den hindurch die       Stromzuführung    zu dem     Kathodenqueck-          siIber    26 erfolgt.

   Ein     Quarzzylinder    127  dient dazu, das Isolierrohr und die angren  zenden Teile gegen den     Liehtbo.gen    zu  schützen.  



  Die in den     Abb.4        und    5     dargestellten     Anodeneinführungen stimmen im     Prinzip     mit der Anodeneinführung nach der     Abb.    1  überein. Die .gleichen Buchstaben     bezeichnen     daher auch gleiches. Die Bildung der zur  Aufnahme des     Schmelzflusses    dienenden       taschenförmigen    Fangbehälter erfolgt jedoch  bei den Einführungen     nach,den        Abb.    4 und 5  mit Hilfe zweier kreisringförmiger Ausspa  rungen 51 und 5-2.

   Die Aussparung 51 dient  zur     hochvakuumdichten    Verbindung des     Iso-          lierrohres    4 mit dem     E.lektrodenschaft    6.  Über sie ist ein     kappenförmiger    Metallring  53 geschoben, der auf seiner     .ganzen        achsialen     Länge     gleichbleibenden    Durchmesser (innen  und aussen) besitzt und so bemessen ist,     ,dass     er die Aussparung 51 nach beiden Seiten     hin     um ein gewisses, genügend .grosses Stück  überragt, dessen     achsiale    Länge etwa     ,gleich     der der Aussparung ist.

   Die Kappe 53 ist  auf das Isolierrohr 4 aufgepasst; der innere  Durchmesser der Kappe     5,3    ist     praktisch     gleich dem äussern     Durchmesser    des     Isolier-          rohres    4. An ihrem obern Ende 54 ist die  Kappe 53 mit dem     Elektrodenschaft    6 ver  schweisst. Die Kappe 53 kann     aus    einem       Stück    bestehen oder aus zwei Teilen her  gestellt sein, die zum Beispiel durch  Schweissen vereinigt sind.

   Vor dem Ver  schweissendes Teils 54 mit dem     Elektro:den-          schaft    6 wird der durch die Aussparung 51       gebildete    Ringraum     mit.Schmelzflussmaterial     ausgefüllt, vorzugsweise mit Glas. Das Glas  wird in Pulver- oder Körnerform in den  Ringraum eingebracht. Besonders vorteilhaft  ist es, auf das obere Ende des Isolierrohres 4      Einen     Glasring    aufzustecken, der so bemessen  ist,     da.ss    er im wesentlichen den     Ringraum     vollständig ausfüllt.

   Das Material für die  Metallkappe 53, vorzugsweise eine     Eisen-          Nickel-Legierung,    ist auch hier so zu wäh  len, dass     sein    Ausdehnungskoeffizient     ent-          Eveder    zumindest annähernd gleich dem Aus  dehnungskoeffizienten des Glases und des       Isolierrohrmaterials    ist, oder aber etwas  grösser, um eine     Schrumpfwirkung    zu er  zielen.  



  Die Verbindung zwischen dem     Isolier-          rohr    4 und der Gefässwand 2 ist in ähn  licher Weise     beschaffen.    Zu ihrer Herstel  lung dient die Aussparung 52 in Verbindung  mit dem     darübergeschobenen    Metallring 55,  der die     Aussparung    52 beiderseitig um ein       gewisses    Stück     überragt.    Durch die Aus  spa=rung 52 wird wiederum ein kreisring  förmiger Hohlraum gebildet,

   der beim     bezw.     vor dem     Aufschieben        des    Metallringes 55  mit     Schmelzflussmaterial    (Glas in     Pulver-          oder        Körnerform)    angefüllt worden ist.

   Be  sonders vorteilhaft ist es auch für diese Ver  bindungsstelle, das     schmelzflussmaterial    in  Form eines Ringes     (Glasringes)    in den Hohl  raum einzubringen, und zwar wird hierzu  bei     dieser    nicht am Ende des     ;Steatitrohres     gelegenen     Verbindungsstelle    ein     zweiteiliger     Glasring     verwendet.    Die beiden Teile des       Glasringes    werden von zwei Seiten her um  das     Isolierrohr    5 herumgelegt.  



  Zur Verbindung des Metallringes 55 mit  der     Gefässwandung    2 dient das Zwischen  stück 56. Sein oberer,     flanschartg    umgebo  gener Teil ist mit der Gefässwandung 2     ver-          scllw        eisst.    Der     Metallring    55 und das  Zwischenstück 56 können ebenfalls durch  Schweissen oder auf ähnliche Weise mitein  ander verbunden sein oder aber aus einem  einzigen Stück     bestehen.    Das     Material    des  die Aussparung 52 ausfüllenden Schmelz  flusses, des Metallringes 55 und des Zwischen  stückes 56 wird ebenso gewählt,

   wie     es    be  reits für die andere Verbindungsstelle an  gegeben     wurde.     



  Wie bereits     erwähnt,    kann .bei den be  schriebenen     Ausführungsformen    der Ausdeh-         nungskoeffizient    der Metallteile etwas grösser  als derjenige     des    Schmelzflusses     bezw.    des       Isolierkörpers    sein.

   Durch den etwas grösse  ren     Ausdehnungskoeffizienten    der     Hetallteile     treten aber ausser den erwünschten Ausdeh  nungsunterschieden zwischen dem Metall  und dem Isolator     bezw.    dem     Schmelzfluss     in     radialer    Richtung die gleichen     Ausdeh-          nungsunterschiede    auch in     achsialer    Rich  tung auf, das heisst ,die     hülsenförmigen    Me  tallteile haben das Bestreben, sich über die       achsiale    Länge, längs welcher sie mit dem       Isolator    durch den     @Schmelzflass    verbunden  sind,

   stärker zusammenziehen als der Iso  lator und der     Schmelzfluss.    Durch die feste  Haftung stellt sich nun die     achsiale    Länge  für alle drei     Materialien    gleich ein, indem  in der Hülse in     achsialer    Richtung Zug  spannungen, im     'Schmelzfluss    und im kera  mischen Material in     achsialer    Richtung  Druckspannungen bestehen, welche die in  folge der verschiedenen     Wäimedehnuii.gs-          koeffizienten    bedingten     Längenunterschiede     aufheben. Infolgedessen gehen an der Stelle.

    wo die Verschmelzung zwischen den     Metall-          teilen    und dem Isolator aufhört, in dem Iso  lator .die     achsialen        Druckspannungen    plötz  lich     unter    einem sehr scharfen     Übergang    in  Zugspannungen     über.    Die Metallteile     ziehen     also     gewissermassen    das an ihr Ende angren  zende     keramische    Material an.

   Sobald nun  der keramische Isolator     Biegespannungen,     zum Beispiel beim Transport des     Vakuum-          entladungsapparates,        unterworfen    wird, so  addieren sich hierbei die     Zugbea.nsprueliun-          gen,        welehe    in den am stärksten gezogenen  Fasern     auftreten,    zu den vorstehend geschil  derten Zugspannungen. Die Folge hiervon  ist, dass     bereits    bei Biegespannungen, die  eigentlich innerhalb des     normalen    Festig  keitsbereiches des Isolators liegen, die  Bruchspannung erreicht wird.

   Die durch das  Aufschrumpfen der Metallteile bedingte  Spannungsverteilung übt also eine     soge-          nannte    Kerbwirkung aus. Diese     Verhältnisse     sind unabhängig davon, ob die     Metallteile     aussen oder innen auf dem     Isolierrohr    an  gebracht sind. Weiterhin treten sie auch      dann auf, wenn an Stelle     eines    zylindrischen  Rohres ein mehr oder minder stark konisches  Rohr verwendet wird.  



  Die mit der     .Schrumpfwirkung    verbun  denen     Naohteile    können dadurch beseitigt  werden,     da.ss    der Durchmesser des     Isolierkör-          pers    an den Verschmelzungsstellen zwischen  dem     Isolierkörper    und den Metallteilen  grösser ist als an den an die     Verschmelzungs-          stellen    angrenzenden Teilen des     Isolierkör-          pers.    Vorzugsweise wird angrenzend an die       Kanten    des Glas- oder     Emailleschmelzflusses     eine den Umfang     -des    Isolierkörpers um  

  gebende     Ausnehmung    vorgesehen.  



  Wesentlich für den Erfolg ist also, dass  das Material an den     ,Stellen    weggenommen  wird, an     welchen    die gefährlichen Zugspan  nungen auftreten. Der nun verbleibende,  gegenüber der     Ausnehmung        vorspringende     ringförmige Wulst, auf welchem die Metall  teile     aufgesehmolzen    sind, erfährt dann  durch die     achsiale    Zusammenziehung der  metallischen Teile nach wie vor eine gewisse       Biegung.    Diese kann aber nicht mehr zu der  gefährlichen     Kerbwirkung        Anlass    geben, son  dern es treten nur verhältnismässig niedrige  Biege- und Zugspannungen auf.  



  Die Form und Tiefe der     Ausnehmung    ist  grundsätzlich beliebig und den jeweiligen  Verhältnissen anzupassen, im allgemeinen  sind runde Übergänge zweckmässig, ferner  kann     man    den Isolator     unterhalb    der Metall  teile absetzen. Der Grenzfall ist der, dass  der Isolator zusammen mit dem Rand der  Verschmelzung aufhört.  



  In den     Abb.    4 und 5 sind die     vorstehend     angegebenen Gesichtspunkte berücksichtigt,       indem,    wie in     Abb.4,    unterhalb der Enden  der Hülsen 53 und 55 Hohlkehlen oder  kreisringförmige Rillen 57 und 58 vor  gesehen sind, welche die gefährliche Kerb  wirkung beseitigen.

   Bei der Ausführung  nach     Abb.5        wird    das bleiche Ergebnis er  zielt, indem nicht     besondere    Hohlkehlen vor  ,gesehen sind, sondern der Isolator 4 unter  halb der Enden -der Hülsen 53 und 55 ab  <I><U>g</U></I>esetzt ist, so dass nur für die     Verbindungs-          stellen    eine Art     Wulstteil    stehen bleibt.         Schliesslich    ist noch     in        Abb.    6 eine dritte  Ausführungsform dargestellt, durch welche  es ermöglicht wird, die gefährliche Kerbwir  kung zu     beseitigen.     



  Bei der in     Abb.    6     dargestellten        Ausfüh-          rung3form    haben die Metallhülsen 5,3 und 5,5  eine etwas andere     Form    als bei den bis  herigen Ausführungen erhalten. Zur     Auf-          nalim.e    des Schmelzflusses sind taschenför  mige Fangbehälter 59 und 60     vorgesehen,     die durch den ringförmigen Isolierkörper 61  und .die Metallhülsen 53 und 55 gebildet  werden.

   Bei dieser Ausführungsform ist der  Isolierkörper nicht über die Verschmelzungs  stellen herausgeführt, so     dass    also auch hier  der Grundgedanke gewahrt ist,     nach    wel  chem der Durchmesser des     Isolierkörpers    an  den     Verschmelzungsstellen    grösser als ausser  halb der Verschmelzungsstellen sein ,soll.  



  Bei der praktischen Herstellung der vor  stehend beschriebenen Verbindungsstellen  müssen diese so stark erhitzt werden,     dass    der       Schmelzfluss    fest an dem angrenzenden     11'Le-          tall    haftet und ausserdem so flüssig ist,     da.ss     er alle und auch die     kleinsten    Zwischen  räume zwischen dem Isolierkörper und dem  Metall so weitgehend wie möglich durch  dringen und ausfüllen     kann.    Infolgedessen  ist es notwendig, die Verbindungsstellen auf  eine ziemlich hohe Temperatur zu erhitzen  und sie gegebenenfalls längere     Zeit    auf  dieser Temperatur zu halten.

   Im allgemeinen       ist    die Temperatur so zu wählen, dass sie  oberhalb, und zwar     ziemlieh    erheblich     ober=     halb der Schmelztemperatur des     Schmelz-          flussmaterial.s,    zum Beispiel von Glas, liegt.  Nach eingehenden Versuchen des Erfinders       ist    die Anwendung von Temperaturen von  etwa 900 bis 1400'C, vorzugsweise     1,100'C,     besonders zweckmässig.  



  Infolge     dieser    hohen Temperaturen be  steht die Gefahr, dass das mit     dem,Schmelz-          fluss,    zum Beispiel Glas, zu verbindende Me  tall sich an der Verbindungsstelle stark oxy  diert, wodurch die Festigkeit .der Verbin  dung wesentlich beeinträchtigt werden kann.  Die Erhitzung in Luft hat     sich    daher nicht      als     günstig        erwiesen,    aber auch     die    Er  hitzung der Verbindungsstelle im Vakuum  weist gewisse     11Tängel    auf.

   Es hat sich näm  lich gezeigt, dass<I>eine</I> gewisse, wenn auch  sehr schwache (oberflächliche) Oxydation des       Metalles    an der Verbindungsstelle mit dem  Glas die Festigkeit der Verbindung erhöht.  Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen,       da.ss    eine Art Lösung des     Metalles    an dem  Glase herbeigeführt wird.  



  Die     Herstellung    einwandfreier Verbin  dungsstellen bei Anwendung von Binde  mitteln der vorstehend erwähnten Art kann  dadurch erreicht werden, dass die Erhitzung  der     Verbindungsstellen    in einer     schwächer     als Luft     oxydierenden    Atmosphäre vorzugs  weise bei Atmosphärendruck erfolgt.

   Als  schwach oxydierende Atmosphäre verwendet  man zweckmässig eine aus einem     inerten        C'Tas,     zum Beispiel Stickstoff, und einem     Sauer-          stoffzusatz    bestehende     Atmosphäre.    Wie  stark oxydierend im Einzelfall die Atmo  sphäre sein muss,     hängt    von der zeitlichen  Durchführung des Verfahrens ab. Je lang  samer nämlich die Verbindungsstellen er  wärmt werden, je länger     also    der     @Ein-          hchmelzungsvorgang    dauert, um so schwä  cher oxydierend kann die umgebende Atmo  sphäre sein.

   Umgekehrt muss die oxydierende  Wirkung der Atmosphäre um so stärker .ge  wählt     -,werden,    je rascher die     Einschmelzung     vorgenommen wird. Mit welchen Verhält  nissen man im einzelnen arbeitet, lehrt die  Erfahrung. Immer     muss    aber dafür     'Sorge     getragen werden, dass die Atmosphäre     nicht     mehr reduzierend, sondern bereits oxydierend  wirkt.  



  Vielfach ist es vorteilhaft, natürliches  Gas (zum     Beispiel    Stickstoff) zu verwenden,  worunter das im Handel käufliche Gas zu  verstehen ist, das immer gewisse Mengen       Sauerstoff        enthält.        Der     dieses Gases ist jedoch im allgemeinen schon  zu gross. Es wird daher dem natürlichen Gas  oder sonstigem zu stark sauerstoffhaltigen       Cla.s    ein     geeignetes        Reduktionsmittel,    vor  zugsweise Wasserstoff, zugesetzt, und zwar  in solcher Menge, dass der     unerwünschte       Überschuss an Sauerstoff gebunden wird.

   Die  Zufuhr des Wasserstoffes kann hierbei ge  nau dosiert werden, so     dass    sich der     ge-          wünschte    Sauerstoffgehalt des in dem zur       Herstellung    .der Verbindung dienenden Ofen  befindlichen Gases mit grosser Genauigkeit  innehalten lässt.  



  In andern Fällen ist es zweckmässig.  praktisch reines Gas (zum Beispiel Stick  stoff) zu     verwenden,    das heisst Gas, das so  gut wie keinen Sauerstoff oder jedenfalls zu  wenig     Sauerstoff    für die beabsichtigte Wir  kung enthält. In diesem Falle ist es erfor  derlich, dem     inerten    Gas eine geeignete  Menge 'Sauerstoff zuzuführen, vorzugsweise  dadurch, dass in dem Ofen     .Stoffe,    insbeson  dere Oxyde oder Dioxyde, welche     .Sauerstoff     abgeben, in ,geeigneter Menge vorgesehen  werden.

   Durch die Wahl der Art und der  Menge des     zugesetzten,    .Sauerstoff abgeben  den Stoffes kann     wiederum    eine genaue  Dosierung des Sauerstoffzusatzes erreicht  werden. Als ein zur Sauerstoffabgabe ge  eigneter Stoff kann beispielsweise Wasser       bezw.    Wasserdampf oder     C0.    benutzt wer  den.  



  In     Abb.    7 ist beispielsweise     ein    mit     Elek-          trodeneinführungen    .gemäss der Erfindung       ausgerüsteter    Gleichrichter :gezeigt.

   Bei dem  in     Abb.    7 dargestellten Gleichrichter ist das  ganze Vakuumgefäss aus den Teilen 1, 2, 23  und 24 durch Zusammenschweissen zusam  mengesetzt.     In    .den Deckel sind eine Anzahl  mit 20 bezeichneter Hauptanoden, zum Bei  spiel gemäss     Abb.    1 eingeführt, die zum Bei  spiel kranzförmig angeordnet sind.     Rechts     ist eine Erregeranode 22 dargestellt, deren  Ausführung ebenfalls sinngemäss derjenigen  gemäss     Abb.    1 entsprechen kann. Bei einem       sechsanodigen    Gleichrichter werden zweck  mässig drei Erregeranoden vorgesehen, und  zwar zweckmässig so, dass sich zwischen je  zwei Hauptanoden eine Erregeranode befin  det.

   In der Mitte -der Gefässhaube befindet  sich eine Stromeinführung, zum Beispiel ge  mäss     Abb.2.    Diese taucht mit ihrem An  satzteil 34 in das Kathodenquecksilber 26  ein, welches sich in der Schale 25 aus Iso-           lieimateria.l,    zum Beispiel Quarz, befindet.  Das ganze Vakuumgefäss     besteht    aus Eisen  und wird nach dem     Zusammenbau    einer       Dichtiglceitsprüfung    unterworfen. Diese kann  zum Beispiel in der Weise durchgeführt wer  den, dass das Gefäss mit einem chemisch akti  ven Gas wie Ammoniak gefüllt wird und  an der Aussenseite ein     Reagenzmittel    hierfür  wie     Mercuronitrat    aufgelegt wird.

   Durch  eine Verfärbung des     Mercuronitrates    kann       man    dann     undichte    Stellen ohne weiteres  feststellen. Nach     erfolgter        Diehtigkeitsprü-          fung    wird das -ganze Gefäss bei einer Tem  peratur von 200' C oder mehr, vorzugsweise  300     bis    400'C, entgast und von der Vakuum  pumpe abgeschmolzen. Eine Entgasung bei  derartig hohen Temperaturen, die unbedingt  erforderlich ist, wenn das Gefäss ohne Nach  pumpen betrieben werden soll, ist bei     Elek-          trodeneinführungen    .gemäss der Erfindung  ohne weiteres möglich.  



  Die Kühlung erfolgt mit Hilfe eines  durch einen Motor 31     aalgetriebenen    Venti  lators 30, der unterhalb der Kathode an  g     o        eordnet        ist.        Dieser        Ventilator        saugt        einen     Kühlluftstrom durch einen das Gefäss um  gebenden Kühlmantel 28, der sich nach un  ten hin in einen     Schaeht   <B>929</B> und nach oben  hin in eine Erweiterung 32 fortsetzt.

   Der  Luftstrom ist von oben nach unten     :gerichtet.     Falls es     erwünscht        isst,    einzelne Stellen des  Gefässes bevorzugt zu kühlen, können an die  sen in der Strömungsrichtung kurzflächige       Prallfläehen,    zum     Beispiel        Stifte    51, an  gebracht werden.

   Zur     Führung        des    Kühl  luftstromes und zur Verhinderung einer Be  rührung der     Elektrodenanschlüese        bezw.    der  spannungsführenden Teile von     aussen    ist auf  das Gefäss eine Schutzhaube 33 aufgesetzt,  die unter Umständen als Träger für eine       Schalttafeleinrichtung    zur Bedienung des  Gleichrichters benutzt werden kann.  



  Wie die Zeichnung zeigt, bildet der  Gleichrichter ein einfach zu handhabendes,  stabiles Gerät in Zylinderform, bei dem     zer-          brechlicheGlasarme,    wie sie zur Verhinde  rung von Rückzündungen bei einem     Glas-          gleiehrichter    üblich und unentbehrlich sind,    nicht vorhanden sind. Ausserdem zeichnet  sich der beschriebene Gleichrichter .gegenüber  einem Glasgleichrichter durch eine     praktisch     unbegrenzte Lebensdauer aus.  



       Die    vorstehend angegebene Luftkühlung  kommt besonders bei     Gleichrichtern    für  Stromstärken bis zu etwa 500     Amp.    in Frage.  Für grössere Gleichrichter wird man in der  Regel eine     Flüssigkeitskühlung    verwenden.  Falls der     Gleichrichter    auch dann von der  Pumpe getrennt betrieben werden soll,     ist    ein  Kühlmittel zu verwenden, das wenig oder  keine freien Wasserstoffionen enthält     bezw.     abgeben .kann.

   Ein solches Kühlmittel ist  zum Beispiel     Trichlorätylen.        Weiterhin    ist  es auch möglich, zwischen dem Kühlmittel  und dem Innern des Entladungsraumes eine       Wandschicht    vorzusehen aus einem Material,  das     keilte    oder nur wenig freie Wasserstoff  ionen aufnehmen kann.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRÜCHE I. Elektradeneinfü.hrung für Vakuumentla- dungsapparate mit metallenem Vakuum gefäss, bei der .das Gewicht der Elektro den von einem mit dem Gefäss verbun denen Isolierkörper aus keramischem Material getragen wird, durch welchen der stromeinführende Leiter geführt ist und die vakuumdichte Verbindung zwi schen dem Isolierkörper und dem strom einführenden Leiter bezw. der Gefäss wandung durch Zwischenschichten aus einem @Schmelzfluss .gebildet wird, da durch .gekennzeichnet,
    dass zwischen dem rohrförmigen Isolierkörper und den an grenzenden Metallteilen an den Verbin dungsstellen tasehenartige AuffangbeIläl- ter vorgesehen sind, die mit dem Schmelz flussgefüllt sind, wobei das Material für den Schmelzfluss und den Isolierkörper so gewählt ist, dass die Ausdehnungs koeffizienten praktisch einander gleich sind.
    II. Verfahren zur Herstellung von Elektro- deneinführungen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Er hitzung der Verbindungsstellen bei der Herstellung des Schmelzflusses in einer schwächer als Luft oxydierenden Atmo sphäre vorgenommen wird. .
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrodeneinführung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Metallhülsen vorgesehen sind, die zusam men mit den Isolierrohrwandunben nach oben offene Taschen zur Aufnahme des dichtenden ':Schmelzflusses bilden, und dass diese Hülsen unmittelbar mit dem stromeinführenden Leiter bezw. der Ge fässwandung hochvakuumdicht verbun den sind.
    2. Elektrodeneinführunä nach Unteran spruch 1, :dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen unter Zwischenschaltung von membranartiben R.inbflansehen mit dem stromeinführenden Leiter bezw. der Ge- fässwandunb hochvakuumdicht verbun den sind.
    3. Elektrodeneinführun.g nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen zwischen dem Isolierrohr und den angrenzenden Metall teilen auf die bleiche ,Seite des Isolier- rohres belegt sind. 4. Elektrodeneinführunb nach Unteran spruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierrohr sich über die Verbin dungsstelle mit der Gefässwandung hin aus in den Entladungsraum hinein er streckt.
    5. Elektrodeneinführung nach Unteran- spruch 4, dadurch .da.ss bei Einführungen für Anoden und Er regerelektroden ein Schutzrohr bis in die unmittelbare Nähe der Elektrodenrück- seitegeführt ist.
    6. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 4, .dadurch .gekennzeichnet, dass bei einer Einführung für eine Kathode sich an das obere Isolierrohr ein weiteres Isolierrohr anschliesst, das bis in ,die Ka thodenflüssigkeit geführt ist. 7. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das sich an das obere Isolierrohr .an schliessende Isolierrohr aus Quarz be steht.
    B. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierrohr von einem Schutzrohr umgeben ist,,das mit den Gefässwandun gen hochva:kuumdicht verbunden ist und an seinem obern Ende als Träger für die Verbindungsstelle zwischen dem Gefäss und dem Isolierrohr dient. 9. Elektrodeneinführung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die tasohenartiben Auffangbehälter wenig stens teilweise aus Aussparungen des Isolierkörpers bestehen.
    10. Elektrodeneinführunä nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die Stellen, an denen sich die Aus sparungen am Isolierrohr befinden, je ein die Aussparung mindestens an einer Seite überragender lletallrinb geschoben ist, der einerseits mit :dem stromeinfüh renden Leiter bezw. der Gefässwand hoch vakuumdi:
    cht verbunden ist und ander seits mit dem Isolierrohr durch den Schmelzfluss in hochvakuumdichter Ver bindung steht. 11. Elektrodeneinführunb nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    dass der über die Aussparung geschobene Metallring unter Zwischenfügung eines wenigstens an seinem Rande elastischen Zwischenstückes mit dem stromeinfüh renden Leiter bezw. der Gefässwandung hochvakuum-dicht verbunden ist.
    12. Elektrodeneinführunb nach Unteran spruch 10, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Metallringe so ge wählt ist, da.ss die zwischen den nicht ausgesparten Teilen des Isolierrohres und den Metallringen verbleibenden Zwischenräume bei Erhitzen des Sehmelz- flussmaterials über den Schmelzpunkt hinaus von dem Schmelzfluss durch drungen und ausgefüllt werden können.
    13. Elektrodeneinführung nach Unteran- anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallringe längs der Ausspa rungen des Isolierrohres und seiner an grenzenden, nicht ausgesparten Teile gleichbleibenden Durchmesser haben.
    1-l. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aletallring und das Zwischenstück, welche zur Verbindung zwischen Isolier- rohr und stromeinführendem Leiter die nen, zusammen einen kappenartigen Teil bilden, !der auf .das aiis dem Vakuum gefäss hinausragende Ende :des Isolier rohres aufgeschoben werden kann.
    15. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 11, .da.dureh gekennzeichnet, dass das Zwischenstück zur Verbindung der Gefässwand mit .den zugehörigen 'Metall ringen wenigstens angenähert die Form eines Trichters besitzt, dessen äusserer Rand mit der Gefässwand hochvakuum- dicht verbunden ist.
    7 6. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 10, dadurch .gekennzeichnet, :dass die achsiale Länge der Aussparung und :die achsiale Länge :des an den Schmelz- fluss angrenzenden Metallringes derärt gewählt sind, dass die mechanischen Be anspruchungen wenigstens in der zur Verschmelzungsstelle tangentialen Rich tung ohne weitere Abstützung der Elek trode von den Verbindungsstellen auf genommen werden können.
    17. Elektrodeneinführung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdehnungskoeffizient des angren zenden Metallringes grösser als :der Aus dehnungskoeffizient des Schmelzflusses ist. 18. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Isolierkörpers an den Verschmelzungsstellen zwischen dem Isolierkörper und den eine Schrumpf wirkung ausübenden Metallteilen .grösser ist als an den an die Verschmelzungs stellen angrenzenden Teilen des Isolier- körpers. 19. Elektrodeneinführung nach Unteraxl- spruch 18, dadurch :
    gekennzeichnet, dass ausserhalb der Verschmelzungsstellen eine den Umfang des Isolierkörpers minde stens teilweise umgebende Ausnehmung vorgesehen ist. 20. Elektrodeneinführung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, .dass ,das :Schmelzflussmaterial die Form eines Ringes aufweist, der in den Auffang- hehälter eingelegt wird und diesen im wesentlichen vollständig ausfüllt. 21. Elektroden:einrichtung nach Unteran spruch 20, -dadurch gekennzeichnet, dass der Ring zweiteilig ist.
    22. E-lektrodeneinführung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an dem stromeinführenden Leiter ein Einsatzstüek angebracht ist, das :den Lei ter gegen waagrechte Bewegungen in dem Isolierrohr abstützt.
    23. Elektrodeneinführung nach Unteran spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Isolierrohr ein Eiivsatzstück an gebracht ist, welches das Isolierrohr gegen waagrechte Bewegungen innerhalb des da:s Isolierrohr umgebenden Schutz rohres abstützt. 2d. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Erhitzung . der Verbindungsstellen in einer Atmo sphäre eines inerten Gases, die einen Sauerstoffzusatz enthält, vorgenommen wird. 25.
    Verfahren nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass dass das inerte Gasaus Stickstoff besteht. 26. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass natürlicher Stickstoff verwendet und in dem zur Herstellung der Verbindung dienenden Ofen der Sauerstoffgehalt dosiert wird. 27. Verfahren nach Unteranspruch 24, da.- durch gekennzeichnet, dass der Sauer stoffgehalt durch Wasserstoffzufuhr auf den :gewünschten Betrag reduziert wird. 28.
    Verfahren nach Patentanspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass praktisch rei ner Stickstoff verwendet und in dem zur Herstellung der Verbindung dienenden Ofen Sauerstoff erzeugt wird. 29. Verfahren nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass der .Sauerstoff durch in den Ofen eingebrachte Oxyde erzeugt wird. 30. Verfahren nach Patentanspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Erhitzung der Verbindungsstellen in der Gasatmo sphäre bei einer Temperatur von 900 bis 1400 C erfolgt. 31.
    Verfahren nach Unteranspruch 30, da durch gekennzeichnet, dass die Erhitzung in der Gasatmosphäre in einer Tempera tur von<B>1100'</B> C erfolgt.
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