CH187189A - Device for applying a coating to a moving web of material. - Google Patents

Device for applying a coating to a moving web of material.

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CH187189A
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CH
Switzerland
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rollers
roller
cylinder
same
bearings
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German (de)
Inventor
Jay Massey Peter
Consolidated Water Pow Company
Original Assignee
Jay Massey Peter
Consolidated Water Power & Pap
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/52Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
    • D21H23/56Rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

      Einrichtung    -uni Aufbringen eines Überzuges auf eine wandernde     b1aterial-Bahn.            _tn    jenen Betrieben, in welchen     verhält-          :>;2,rnässig    schwere, lange Rollen zur Behand  lung von Flüssigkeiten, halbflüssigen Stof  fen oder plastischen Stoffen benutzt werden,       l:

  at    man wahrgenommen, dass diese Rollen       sieh        zwischen        ihren        Enden     da  sie nur an ihren Enden unterstützt werden  und eine     Zwischenstütze    in den meisten     Fäl-          1en    nicht     anbringbar    ist.

   Die     Durchbiegung     der Rollen ist natürlich in der Mitte dersel  ben am grössten,     wenn    die Rollen     symme-          1        risch    mit Bezug auf ihre Quermitten aus  gebildet sind, und der Pfeil der     Durchbie-          gung        hiingt    von der Länge und dem     Gewicht     der Rollen ab.  



  Solche Rollensätze      <  < -erden    unter anderem  zur Aufbringung von Überzügen (Schichten)  auf wandernde     1Zaterialbahnen    aus Papier  oder dergleichen benutzt, und die diesem  Zwecke dienende Einrichtung nach der vor  liegendc- Erfindung zeichnet sich dadurch    aus, dass die Achsen der     Ausgleichrollen    des  Satzes in einer Ebene liegen.  



  Für solche Betriebe, in welchen es sich  darum handelt,     entweder    die     ScMchtenmasse     gleichförmig zu verteilen oder die aufgetra  gene     Schicht    zu glätten, oder in welchen  beide Arbeiten vorgenommen     -werden    müssen,  befinden sich gewöhnlich mehrere Rollen des  Satzes in Berührung mit mehr als einer  Rolle. Solche     Einrichtungen    sind von Ver  teilerwerken für die Druckerschwärze an  Druckpressen bekannt geworden. Da die  Dicke der Schicht, die auf die Bahn aufzu  tragen ist, genau gleichmässig zu halten ist,  muss auch die von jeder Rolle getragene  Schicht über die ganze Länge der Rolle hin  vollständig gleichmässig sein.

   Bei Rollen  sätzen, in welchen die Verteilung der     Über-          zugsma.sse    durch     Verreibung    auf sich berüh  renden Rollen vorgenommen wird, war ge  rade eine derartige Beibehaltung der Gleich-           mässigkeit    der Dicke wegen der Duschbie  gung nicht möglich. Namentlich hat man bei  den Verteilerwerken für Druckerschwärze  die verschiedenen Verteiler- und Übertra  gungsrollen ohne Berücksichtigung des  Duschhanges der einzelnen Rollen nebenein  ander und teilweise übereinander angeordnet.

    Wenn nun Teile an der Oberfläche der einen  Rolle auf Teile einer benachbarten Rolle mit  verschiedenen Gewichten zur Einwirkung ge  langen, so wird auch die Dicke des auf diese       Weise    zerriebenen und übertragenen Gefüge  films an verschiedenen Stellen verschieden  gross sein.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird       nun    diese     nachteilige    Wirkung,     herrührend     von der Duschbiegung der Ausgleichsrollen  auf ein Mindestmass beschränkt.  



  Die Zeichnung stellt     schematisch    ein       Ausführungsbeispiel    der Einrichtung in Sei  tenansicht dar.  



  Die Einrichtung 1 umfasst zwei im we  sentlichen gleichartig ausgebildete Sätze 2  und 3 von Rollen zur Aufbringung einer  Schicht auf die beiden Seiten einer fort  laufend bewegten Papierbahn 4, die von den  Zylindern einer vor der Einrichtung ange  ordneten Trockenpartie abgerollt wird, um  nach dem Durchgang durch die Einrichtung  auf den zweiten Teil 6 der Trockenpartie  aufgebracht und nachgetrocknet zu werden.  Der obere Satz von Rollen hängt von einem  Gestell 7, das von den Pfosten 8 und 9  unterstützt     wird,    herab; der untere Satz 3  kann auf dem Boden des Maschinenraumes  befestigt     sein.     



  Für diesen untern Satz ist ein Zylinder  10 mit einem hier nicht dargestellten Kolben  angeordnet, dessen Stange 11 aus dem Zy  linder herausragt. Der Zylinder wird durch       Zapfen    12 schwingbar über dem Boden  unterstützt. Das Ende der Kolbenstange,  deren Bewegung eine     Verschwenkung    des  Zylinders herbeiführt, ist bei 13 durch eine  Querstange an zwei gleichartig ausgebildete       Gestellteile    14 angeschlossen. Auch diese     Ge-          stellteile    sind an ihren Böden durch Lager  böcke 15 an den Zapfen 16     verschwenkbar       unterstützt.

   Durch hier nicht dargestellte  Mittel kann in dem Zylinder. 10 über oder  unter     dem.    Kolben ein     Druckmittel    unter  gleichzeitiger     Herstellung    eines Unterdruckes  auf der gegenüberliegenden Seite des Kol  bens erzeugt werden. Der Kolben wird da  durch im Zylinder verschoben und die Ver  schiebung der Kolbenstange     verschwenkt    die       Gestellteile    14. An diesen     Gestellteilen    sind  Arme 17 an ihren untern Enden bei 18  schwingbar befestigt und die obern Enden  dieser Arme sind als Lager 19 für die Unter  stützung der Rolle 20 ausgebildet.

   Ferner  sind an den     Gestellteilen    14 andere Arme 21  starr befestigt, und auch diese Arme laufen  oben in Lager 22 aus zur Unterstützung der  benachbarten Rolle 23. Die beiden Arme 17  und 21 in jedem     Gestellteil    können an ihren       obern    Enden durch ein     Schraubschloss    24  oder dergleichen einstellbar miteinander ver  bunden sein, um so die Annäherung der Rol  len 20 und 23     bezw.    den Reibungsdruck ver  ändern zu können.  



  In dem     obern    Rollensatz ist diese An  ordnung im wesentlichen genau so vorhan  den, wie in dem untern Rollensatz; hier ist  jedoch das Paar von     Gestellteilen    29 nach  abwärts gerichtet. Auch hier     wird    ein Zy  linder 25     verschwenkbar    an Zapfen 26 eines       Hängelagergestelles    getragen und die Kol  benstange 27 steht bei 28 mit dem freien  Ende der beiden     Gestellteile    29 in Verbin  dung. Diese     Gestellteile    hängen     verschwenk-          bar    von Zapfen der     Hängelagerböcke    30  herab.  



  Arme 31, 32 sind auch auf jedem Gesten  teil 29 angeordnet zur Unterstützung der  Lager 33, 34 für die Rollen 35, 36. Auch  hier sind die     äussern    Enden dieser Arme  durch ein     Schraubschloss    37 miteinander ver  bunden, um die Entfernung der Rollen 35,  36 regeln zu können. Die Rollen 20, 23 und  35, 36 nehmen zwischen sich die auszubrei  tende Masse auf und diese Masse wird von  diesem Rollenpaar über und unter der Bahn  4 durch Verteilungsmittel auf die Zylinder  übertragen, von welchen aus die Schicht auf  die Bahn aufgelegt     wird.         Die Rollen 20, 23, 35, 36 haben zweck  mässig alle den gleichen Durchmesser, und  zwar über ihre ganze Länge hin und er  halten ihren Antrieb von je einer besonderen  Kraftquelle.

   Dabei werden zweckmässig die  Rollen 23, 36 entgegen der Uhrzeigerrich  tung, die Rollen 20, 35 in der Uhrzeiger  richtung angetrieben. Von den Rollen 23, 36  wird dann eine gleichförmige Schicht der ge  wünschten Dicke auf jene Rollen übertragen,  mit welchen sie in Berührung stehen. Die  ganze Einrichtung eignet sich für verschie  dene     tberzugsmassen    und zur Aufbringung  von verschieden dicken Schichten oder Über  zügen auf die Bahn.

   Um eine     derartige    Re  gelung entsprechend der Zusammensetzung  der Masse und der Dicke der Bahn möglich  zu machen, kann man die     Schraubschlösser     <I>24, 37</I> verstellen und anderseits auch die Ge  schwindigkeit der Rollen ändern, so dass die  Rollen 20, 35 mit einer Geschwindigkeit ver  schieden von der der Rollen 23, 36 ange  trieben werden. Der Antrieb der Rollen 23,  36 wird zweckmässig zwischen bestimmten  Grenzen gewählt. Diese Geschwindigkeits  grenzen sind einerseits die Geschwindigkeit  der Rollen, von welchen die Schicht oder der  Überzug übertragen wird, und anderseits ein  Viertel dieser Geschwindigkeit.

   Die Rollen  20, 3'5 werden auch mit verschiedenen Ge  schwindigkeiten angetrieben, und zwar sind  hier die Grenzen zweckmässig eine     Umdre-          bung    pro Minute und anderseits eine Ge  schwindigkeit gleich der Höchstgeschwindig  keit der Rollen 23, 36.  



  Im untern Satz wird die     Überzugsmasse     von der Rolle 23 auf die Ausgleichsrolle 38  übertragen, die dann in der Uhrzeigerrich  tung dreht. Von hier geht sie zur Aus  gleichsrolle 39, die wieder in der andern  Richtung gedreht wird, und dann zur Aus  gleichsrolle 40. Von dieser letzten Rolle des  Satzes aus wird der Film auf die beiden  Formrollen 41, 42 übertragen, welche sich  dann beide entgegen der Uhrzeigerrichtung  drehen. Sie tragen den Film oder die Schicht  auf den Zylinder 43 auf, der seinerseits wie  der in der Uhrzeigerrichtung dreht     und        mit       der Bahn 4 in Berührung steht, um diese  Schicht auf die Bahn an der Unterseite auf  zubringen.  



  Im     obern    Rollensatz 2 wird die Über  zugsmasse von der Rolle 36 auf die Aus  gleichsrolle 44 übertragen, die ebenfalls     in     der Uhrzeigerrichtung dreht. 'Von     hier    geht  die Masse zur Ausgleichsrolle 45 und zur  Ausgleichsrolle 46, welch     letztere    mit der  Verteilerrolle 47 in Berührung steht, und  diese Rolle wird entgegen der Uhrzeiger  richtung gedreht. Sie überträgt die     nunmehr     schon ziemlich weit verriebene und gleich  mässig gemachte Masse auf die Rollen 48 und  49, welche beide in der gleichen Richtung  bewegt werden.

   Diese Rollen geben die  Masse auf die Oberfläche des Zylinders 50  weiter, der sie auf die obere Seite der Bahn  4 zu gleicher Zeit überträgt, wie diese Masse  von dem untern Zylinder 43 übertragen wird.  



  Die Zylinder 43 und 50 drehen sich mit  gleicher     Umfangsgeschwindigkeit,    und zwar  entspricht sie der Wandergeschwindigkeit  der Bahn 4. In dem untern Rollensatz 3       drehen,die        Rollen        38,,39,    40, 41 und 42 alle  mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit,  und es ist dies auch die     Umfangsgeschwin-          digkeit    des Zylinders 43. Ähnlich drehen die  Rollen im obern Satz alle mit der gleichen  Umfangsgeschwindigkeit und es ist dies auch  die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders  50. Alle Ausgleichsrollen des untern Satzes  haben ihre Achsen in der gleichen waag  rechten Ebene, und auch im obern Rollensatz  haben alle Ausgleichsrollen ihre Achsen in  der gleichen waagrechten Ebene.

    



       Bei,der        ..Übergabe    der     Masse        von    den     Zy=     lindern 43 und 50 muss nun     die.Dicke    der       Schicht        ,genau    ausgeglichen     sein.    Es ist also       notwendig,        .dass    die     Masse        bei    ihrem Über  zug von jeder Rolle zur nächsten     in    den bei  zen Sätzen gründlich verrieben     und        ausge-          glättet    wird,

   und um dies möglich zu machen,       ,sind,die    Rollen in jedem Satz genau     einstell-          bar.    Wenn nun Rollen von     verhältnismässig     grossem Gewicht,     Brie    die     genannten    Rollen,  nur an ihren Enden     unterstützt    werden, so      biegen sie sich unter ihrem Eigengewicht  durch.

   Da aber in jedem Satz alle Achsen  der Ausgleichsrollen in einer     waagrechten     Ebene angeordnet sind, so wird dadurch die       Durchbiegung    in allen Rollen nach .der :glei  chen     Richtung    hin     stattfinden    und eine  Schicht gleichförmiger Dicke wird über die  ganze Oberfläche jeder der Rollen hin da  .durch aufgebracht werden. Es     ist,dies    zum  Beispiel für die Aufbringung einer solchen  Schicht auf eine wandernde     Materialbahn,@,die     nachher zu bedrucken ist, von .grosser Be  deutung.  



  Die Ausgleichsrollen haben nicht alle den       gleichen    Durchmesser in den beiden Sätzen.  Die Ausgleichsrollen 3,8, 39, 41 haben ver  schiedene     Durchmesser    und ähnlich     auch,die     Rollen 44, 45, 46 im obern Satz. Da nun  die     Umfangsgeschwindigkeiten    aller Rollen  aus dieser Gruppe gleich sein müssen, so hat  .die Anordnung verschiedener Durchmesser an       .den    Rollen der gleichen Gruppe den     Vorteil,     ,dass nicht stets die     Berührung    längs ader  selben Mantellinien     wiederholt    wird.

   Dadurch  wird die Bildung von Rippen oder     @rertie-          fungen    an den Rollen vermieden und gleich  zeitig wird auch die Gleichmässigkeit der  Schicht verbessert.     Es    bilden sich in .der  Schicht selbst keine Rillen, Rippen oder Ver  tiefungen.  



  Die Rolle 38 wird in Lagern 51 unter  stützt, die an     ,den    Ständern 52 zu beiden Sei  ten der     Maschine    angeordnet sind. Die Stän  der 52 sind um Zapfen an den     Lagerböcken     53     ausschwingbar.    Jeder dieser Ständer hat  einen nach oben gerichteten Ansatz -54     mit     einer Führung 5,5. Ein Lagerklotz 56 sitzt  verschiebbar in diesen Führungen und kann  nach oben und unten verstellt werden; um die  in den Lagern 56     unterstützte    Rolle 5 7 in die  richtige Lage mit Bezug auf die Rolle 38  zu bringen.

   Die Rolle 57     ist        eine    Leerlauf  rolle und erhält ihren Antrieb ausschliess  lich durch Berührung mit der Rolle 38. Da  durch hilft die Rolle 57 in der     Verreibung     und     Vergleichmässigung    der     Überzugsmasse,     welche von der Rolle 38 getragen wird, mit.  Die Rolle 39 ruht an ihren Enden in Lagern    58 :der Ständer 59, welche schwingbar an den  Lagerböcken 60     unterstützt    werden.

   Für  diese beiden Rollen 38, 39 sind auch noch  hier nicht     dargestellte    Einrichtungen ge  troffen, um die Rollen in der Längsrichtung  während ihrer Drehung     gleichzeitig    hin und  her zu schieben, so     dass    dadurch die     Verrei-          bung    und     Vergleichmäss:igungder    Überzugs  masse     begünstigt    wird.  



  Die Rolle 40 sitzt in Lagern 61 der Stän  der 62, die um die Zapfen der Lagerböcke  63     ausschwingen    können.  



  Die Rolle 42 ruht in Lagern 64,     welehe     gleitbar in     Führungen    65 gehalten werden.  Diese Führungen     bilden    je einen Teil der  Ständer 66, die ihrerseits am Fussende bei 67       verschwenkbar    sind. Die Lager 64 können  auf und .ab geschoben werden und die Rolle  42. wird dabei mitgenommen. Die Rolle 41  ruht in Lagern 68, welche von .den     Ständern     69 gehalten werden.

   Auch diese Ständer sind  um die .gleichen Lagerböcke 67     ausschwing-          bar    und umfassen je ein     Joch,    das     einen     Teil des betreffenden Ständers 6,6     umgibt.     Die Mittellage der Lager 64 kann mit     Bezug     auf die Mittellage der Lager 68 geändert  werden, zu welchem Zweck     Druckschrauben     in ,dem Joch 69     angeordnet    sind. Sie wirken  auf die Enden der Ständer 66 ein. Diese  Druckschrauben sind nicht gezeigt.  



  Die Rollen 44 bis 49 des     obern    Satzes  sind im wesentlichen in .der gleichen Weise       unterstützt,    wie die entsprechenden Rollen  des untern Satzes. Alle Rollenständer wer  den     von,dem    obern Traggestell 7;

   schwingbar       unterstützt.    Die     Gestellteile    1-4 sind mit  .den nächstgelegenen Ständern 52 einstellbar       durch    die Schraube 7<B>0</B>     verbunden,    und eine  ähnliche Anordnung     für,die        Verstellung    der  Ständer ist auch zwischen den andern     Stän-          derpaaren    des     untern    Satzes vorhanden. Die  selbe Einrichtung     wird    für den obere Rollen  satz benutzt.

   Auch hier     sind    Einstellvorrich  tungen zwischen den Rollen 40, 41     und    42  in Gestalt von     ,Stellschrauben    71 vorgesehen,       und,die    beiden Rollen 41, 42 sind mit Bezug  auf die     Auftragzylinder    43 durch eins ähn  liche Schraube 72 einstellbar.      Der     Auftragzylinder    43 des untern Sat  zes dreht sich in     Lagern,    73, welche von den  Ständern 74 getragen werden.

   Die     Auftrag-          rolle    50 :des     obern    Satzes ,dreht in Lagern 75,  welche bei 76     verschwenkbar    an dem Ständer  77 gehalten werden, der am obern     Tragg-          gestell    7 unterstützt ist.

   Eine Stange 78  durchsetzt einen Arm 79 des Lagers 75 an  jeder Seite der Maschine und durch Verstel  lung der     :Stange    kann der     Auftragzylinder     50 des     obern    Satzes mit     Bezug    auf der.     Auf-          tra.gzylinder        43,des    untern Satzes höher oder  tiefer gestellt werden.  



  Die Bahn 4 hat also nach dem Durch  gang zwischen den Zylindern 43 und 50 die  Schicht auf jeder     Seite    erhalten und geht nun  zwischen Luftkästen 80, 81 hindurch, wel  che Luft unter Druck auf den     Überzug    zur  Einwirkung     bringen,    um die Trocknung und  Härtung dieser Schichten vorzunehmen. Die  so überzogene Bahn 4 wird dann über die  Rolle 89 geführt und über andere Zylinder  der ergänzenden Trockenpartie 6. Eine Rolle  84, in Lagern 85 der .Ständer 86 unterstützt,  dient zur Reinigung des     untern    Auftrag  zylinders 43. Diese Reinigungsrolle 84 ist  ausserdem noch mit einem     Schahermesser    87  versehen.

   Vom Ständer 86 dieser     Reinign-ings-          rolle    erstreckt sich ein Arm 88 zudem Kopf  ende einer Kolbenstange 89, die mit dem zu  gehörigen, nicht dargestellten Kolben mit       Bezug    auf den Zylinder 90 verschiebbar ist.  Bei Veränderung der     Druckmittelzufuhr    zu  dem Zylinder 90     wird    also auch eine Ver  stellung ,der Ständer 86 stattfinden und die  Reinigungsrolle kann mehr oder weniger       stark    gegen :den     Auftragzylinder    43     heran-          gedrängt    werden. Dieselbe Anordnung ist in  dem obern Rollensatz wiederholt.

      Alle     Ständer    des :gleichen     Rollensatzes     können also in .der gleichen Richtung     ver-          schwenk.t    werden, wenn ein     Druckmittel    in  den Zylinder 10, beispielsweise unter dem  Kolben, eingelassen wird, so     dass    dadurch  die Rollen .in ihren     Berührungslagen    gehalten  werden.

       Ähnlich    wird auch bei     Versorgung          des    Zylinders 25 im     obern    Rollensatz eine       Verschwenkung    der Rollen dieses Satzes       gleichzeitig    nach derselben Richtung     hin          stattfinden    und :die Rollen werden     dabei    in  Eingriff erhalten. Bei     Versorgung    des ent  gegengesetzten Endes der Zylinder mit  Druckmittel können die verschiedenen Rollen  voneinander abgehoben werden, während die  Rollenträger oder Ständer ihre     gegenseitigen     Beziehungen beibehalten.



      Facility -uni application of a coating to a moving b1aterial-web. _t in those plants in which:>; 2, moderately heavy, long rollers are used to treat liquids, semi-liquid substances or plastic substances, l:

  It is perceived that these roles look between their ends as they are only supported at their ends and an intermediate support cannot be attached in most cases.

   The deflection of the rollers is naturally greatest in the middle if the rollers are formed symmetrically with respect to their transverse centers, and the arrow of the deflection depends on the length and weight of the rollers.



  Such sets of rolls are used, among other things, to apply coatings (layers) to moving webs of material made of paper or the like, and the device according to the present invention which serves this purpose is characterized in that the axes of the compensating rolls of the set are in one Lie level.



  For those operations in which it is a question of either distributing the paste mass uniformly or of smoothing the applied layer, or in which both operations must be carried out, there are usually several rolls of the set in contact with more than one roll. Such devices have become known from Ver distributors for the printing ink on printing presses. Since the thickness of the layer that is to be applied to the web must be kept exactly uniform, the layer carried by each roll must also be completely uniform over the entire length of the roll.

   In the case of sets of rolls in which the distribution of the covering dimensions is carried out by rubbing on touching rolls, it was precisely this kind of maintenance of the evenness of the thickness that was not possible because of the bending of the shower. In particular, the various distribution and transmission roles in the distribution works for printing ink have been arranged next to one another and partially one above the other without taking into account the shower hang of the individual roles.

    If parts on the surface of one roll on parts of an adjacent roll with different weights are long to act, the thickness of the structural film which has been ground and transferred in this way will also be of different sizes at different points.



  According to the present invention, this disadvantageous effect resulting from the shower bending of the compensating rollers is now limited to a minimum.



  The drawing shows schematically an embodiment of the device in side view.



  The device 1 comprises two essentially identically designed sets 2 and 3 of rollers for applying a layer to the two sides of a continuously moving paper web 4, which is unrolled from the cylinders of a dryer section arranged in front of the device to after passage through the device to be applied to the second part 6 of the dryer section and dried. The upper set of rollers is suspended from a frame 7 supported by posts 8 and 9; the lower set 3 can be fixed on the floor of the machine room.



  For this lower set, a cylinder 10 is arranged with a piston, not shown here, the rod 11 of which protrudes from the cylinder Zy. The cylinder is supported swingably above the ground by pins 12. The end of the piston rod, the movement of which causes the cylinder to pivot, is connected at 13 by a transverse rod to two frame parts 14 of similar design. These frame parts are also supported pivotably on their bases by bearing blocks 15 on the pins 16.

   By means not shown here can in the cylinder. 10 above or below the. Piston a pressure medium with simultaneous production of a negative pressure on the opposite side of the Kol be generated. The piston is moved in the cylinder and the displacement of the piston rod pivots the frame parts 14. On these frame parts, arms 17 are swingably attached at their lower ends at 18 and the upper ends of these arms are used as bearings 19 for supporting the roller 20 educated.

   Furthermore, other arms 21 are rigidly attached to the frame parts 14, and these arms also run out at the top in bearings 22 to support the adjacent roller 23. The two arms 17 and 21 in each frame part can be adjusted at their upper ends by a screw lock 24 or the like be connected to each other, so as to bring the Rol len 20 and 23 respectively. to be able to change the frictional pressure.



  In the upper set of rollers, this arrangement is essentially exactly the same as in the lower set of rollers; here, however, the pair of frame parts 29 are directed downwards. Here, too, a Zy cylinder 25 is pivotably carried on pin 26 of a hanger rack and the Kol rod 27 is in connec tion at 28 with the free end of the two frame parts 29. These frame parts hang down pivotably from the pins of the hanger brackets 30.



  Arms 31, 32 are also arranged on each gesture part 29 to support the bearings 33, 34 for the rollers 35, 36. Here, too, the outer ends of these arms are connected to one another by a screw lock 37 in order to remove the rollers 35, 36 to be able to regulate. The rollers 20, 23 and 35, 36 take between them the auszubrei tend mass and this mass is transferred from this pair of rollers above and below the web 4 by distribution means on the cylinders, from which the layer is placed on the web. The rollers 20, 23, 35, 36 suitably all have the same diameter, over their entire length and he keep their drive from a special power source.

   The rollers 23, 36 are expediently driven counterclockwise direction, the rollers 20, 35 in the clockwise direction. A uniform layer of the desired thickness is then transferred from the rollers 23, 36 to those rollers with which they are in contact. The entire device is suitable for various coating compounds and for applying layers or coatings of different thicknesses to the web.

   In order to make such a regulation possible according to the composition of the mass and the thickness of the web, the screw locks <I> 24, 37 </I> can be adjusted and, on the other hand, the speed of the rollers can also be changed so that the rollers 20, 35 at a speed different from that of the rollers 23, 36 are being driven. The drive of the rollers 23, 36 is expediently chosen between certain limits. These speed limits are, on the one hand, the speed of the rollers from which the layer or coating is transferred, and, on the other hand, a quarter of this speed.

   The rollers 20, 3'5 are also driven at different speeds, namely here the limits are expediently one revolution per minute and, on the other hand, a speed equal to the maximum speed of the rollers 23, 36.



  In the lower sentence, the coating mass is transferred from the roller 23 to the compensating roller 38, which then rotates in the clockwise direction. From here it goes to the equalizing roller 39, which is rotated again in the other direction, and then to the equalizing roller 40. From this last role of the set, the film is transferred to the two forming rollers 41, 42, which are then both against Turn clockwise. They apply the film or layer to the cylinder 43, which in turn rotates clockwise and is in contact with the web 4 to apply this layer to the web at the bottom.



  In the upper set of rollers 2, the tensile mass is transferred from the roller 36 to the equalizing roller 44, which also rotates in the clockwise direction. 'From here the mass goes to the compensating roller 45 and to the compensating roller 46, which latter is in contact with the distributor roller 47, and this roller is rotated counterclockwise. It transfers the mass, which has now been rubbed quite far and made uniform, to rollers 48 and 49, which are both moved in the same direction.

   These rollers pass the mass on to the surface of the cylinder 50, which transfers it to the upper side of the web 4 at the same time as this mass is transferred from the lower cylinder 43.



  The cylinders 43 and 50 rotate at the same circumferential speed, namely it corresponds to the traveling speed of the web 4. In the lower roller set 3, the rollers 38, 39, 40, 41 and 42 all rotate at the same circumferential speed, and it is this also the circumferential speed of cylinder 43. Similarly, the rollers in the upper set all rotate at the same circumferential speed and this is also the circumferential speed of cylinder 50. All compensating rollers in the lower set have their axes in the same horizontal plane, and also in the In the upper roller set, all compensating rollers have their axes in the same horizontal plane.

    



       During the transfer of the mass from the cylinders 43 and 50, the thickness of the layer must now be exactly balanced. It is therefore necessary that the mass is thoroughly rubbed and smoothed out as it is being applied from each roll to the next in the zen sentences,

   and to make this possible, the rollers in each set are precisely adjustable. If now roles of relatively great weight, Brie the aforementioned roles, are only supported at their ends, they bend under their own weight.

   However, since all axes of the compensating rollers are arranged in a horizontal plane in each set, the deflection in all rollers will take place in the same direction and a layer of uniform thickness will be across the entire surface of each of the rollers be applied. It is of great importance, for example, for the application of such a layer to a moving material web, @, which is to be printed afterwards.



  The leveling rollers are not all the same diameter in the two sets. The compensating rollers 3, 8, 39, 41 have ver different diameters and similar, the rollers 44, 45, 46 in the upper set. Since the circumferential speeds of all rollers from this group must be the same, the arrangement of different diameters on the rollers of the same group has the advantage that the contact is not always repeated along the same surface lines.

   This avoids the formation of ribs or depressions on the rollers and at the same time improves the evenness of the layer. There are no grooves, ribs or depressions in the layer itself.



  The roller 38 is supported in bearings 51, which are arranged on the uprights 52 on both sides of the machine. The Stän of 52 are swingable around pins on the bearing blocks 53. Each of these stands has an upward extension -54 with a guide 5.5. A bearing block 56 is slidably seated in these guides and can be adjusted up and down; in order to bring the roller 57 supported in the bearings 56 into the correct position with respect to the roller 38.

   The roller 57 is an idle roller and receives its drive exclusively through contact with the roller 38. As a result, the roller 57 helps in the trituration and equalization of the coating mass, which is carried by the roller 38, with. The roller 39 rests at its ends in bearings 58: the stand 59, which are swingably supported on the bearing blocks 60.

   For these two rollers 38, 39, devices (not shown here) are also used to simultaneously push the rollers back and forth in the longitudinal direction while they are rotating so that the friction and uniformity of the coating compound is promoted.



  The roller 40 is seated in bearings 61 of the Stän 62, which can swing out around the pins of the bearing blocks 63.



  The roller 42 rests in bearings 64 which are slidably held in guides 65. These guides each form a part of the stand 66, which in turn can be pivoted at the foot end at 67. The bearings 64 can be pushed up and down and the roller 42 is taken along. The roller 41 rests in bearings 68 which are held by the stands 69.

   These stands can also swing out around the same bearing blocks 67 and each comprise a yoke which surrounds part of the relevant stand 6, 6. The central position of the bearings 64 can be changed with respect to the central position of the bearings 68, for which purpose pressure screws are arranged in the yoke 69. They act on the ends of the stands 66. These pressure screws are not shown.



  The roles 44 to 49 of the upper set are supported in substantially the same way as the corresponding roles of the lower set. All roll stands who from, the upper support frame 7;

   swingably supported. The frame parts 1-4 are connected to the closest uprights 52 adjustably by the screw 7, and a similar arrangement for the adjustment of the uprights is also present between the other pairs of uprights in the lower set. The same device is used for the upper roller set.

   Here too, setting devices are provided between the rollers 40, 41 and 42 in the form of adjusting screws 71, and the two rollers 41, 42 are adjustable with respect to the application cylinder 43 by a screw 72 similar to one another. The application cylinder 43 of the lower set rotates in bearings 73, which are carried by the stands 74.

   The application roller 50: of the upper set rotates in bearings 75 which are held pivotably at 76 on the stand 77 which is supported on the upper support frame 7.

   A rod 78 passes through an arm 79 of the bearing 75 on each side of the machine and by adjusting the: rod can the application cylinder 50 of the above set with reference to the. Order cylinder 43 of the lower sentence can be set higher or lower.



  The web 4 has received the layer on each side after the passage between the cylinders 43 and 50 and now passes between air boxes 80, 81, wel che pressurized air to act on the coating in order to dry and harden these layers to undertake. The thus coated web 4 is then passed over the roll 89 and over other cylinders of the additional dryer section 6. A roll 84, supported in bearings 85 of the .Stand 86, is used to clean the lower application cylinder 43. This cleaning roll 84 is also with a Schaher knife 87 provided.

   From the stand 86 of this cleaning roll, an arm 88 extends to the head end of a piston rod 89, which is displaceable with the associated piston (not shown) with respect to the cylinder 90. When the pressure medium supply to the cylinder 90 is changed, an adjustment of the stand 86 will also take place and the cleaning roller can be pushed more or less strongly against the application cylinder 43. The same arrangement is repeated in the above set of rollers.

      All stands of the same set of rollers can therefore be swiveled in the same direction when a pressure medium is let into the cylinder 10, for example under the piston, so that the rollers are kept in their contact positions.

       Similarly, when the cylinder 25 in the upper roller set is supplied, the rollers of this set will simultaneously pivot in the same direction and: the rollers will be kept in engagement. When the opposite end of the cylinder is supplied with pressure medium, the various roles can be lifted from one another, while the roller supports or stands maintain their mutual relationships.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Aufbringen eines Über zuges auf eine wandernde Materialbahn unter Benutzung wenigstens eines :Satzes von Ver- reibungs- und Ausgleichsrollen, dadurch ge kennzeichnet, dass :die Achse der Ausgleichs rollen des Satzes in einer Ebene liegen. UNTERANSPRtrCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Achsen :der genannten Rollen alle in der gleichen waagrechten Ebene liegen. 2. Claim: Device for applying an over to a moving material web using at least one: set of friction and compensating rollers, characterized in that: the axis of the compensating rollers of the set are in one plane. SUB-CLAIM 1. Device according to claim, characterized in that .the axes: of said roles are all in the same horizontal plane. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die miteinander in Berfihrung stehenden Rollen zu Ver- reibung und Ausgleichung der Überzugs- masse mit gleicher Umfangsgeschwindig keit angetrieben werden. Device according to patent claim, characterized in that the rollers which are in contact with one another are driven at the same circumferential speed for friction and equalization of the coating mass.
CH187189D 1935-12-20 1936-03-16 Device for applying a coating to a moving web of material. CH187189A (en)

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