Einrichtung -uni Aufbringen eines Überzuges auf eine wandernde b1aterial-Bahn. _tn jenen Betrieben, in welchen verhält- :>;2,rnässig schwere, lange Rollen zur Behand lung von Flüssigkeiten, halbflüssigen Stof fen oder plastischen Stoffen benutzt werden, l:
at man wahrgenommen, dass diese Rollen sieh zwischen ihren Enden da sie nur an ihren Enden unterstützt werden und eine Zwischenstütze in den meisten Fäl- 1en nicht anbringbar ist.
Die Durchbiegung der Rollen ist natürlich in der Mitte dersel ben am grössten, wenn die Rollen symme- 1 risch mit Bezug auf ihre Quermitten aus gebildet sind, und der Pfeil der Durchbie- gung hiingt von der Länge und dem Gewicht der Rollen ab.
Solche Rollensätze < < -erden unter anderem zur Aufbringung von Überzügen (Schichten) auf wandernde 1Zaterialbahnen aus Papier oder dergleichen benutzt, und die diesem Zwecke dienende Einrichtung nach der vor liegendc- Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Achsen der Ausgleichrollen des Satzes in einer Ebene liegen.
Für solche Betriebe, in welchen es sich darum handelt, entweder die ScMchtenmasse gleichförmig zu verteilen oder die aufgetra gene Schicht zu glätten, oder in welchen beide Arbeiten vorgenommen -werden müssen, befinden sich gewöhnlich mehrere Rollen des Satzes in Berührung mit mehr als einer Rolle. Solche Einrichtungen sind von Ver teilerwerken für die Druckerschwärze an Druckpressen bekannt geworden. Da die Dicke der Schicht, die auf die Bahn aufzu tragen ist, genau gleichmässig zu halten ist, muss auch die von jeder Rolle getragene Schicht über die ganze Länge der Rolle hin vollständig gleichmässig sein.
Bei Rollen sätzen, in welchen die Verteilung der Über- zugsma.sse durch Verreibung auf sich berüh renden Rollen vorgenommen wird, war ge rade eine derartige Beibehaltung der Gleich- mässigkeit der Dicke wegen der Duschbie gung nicht möglich. Namentlich hat man bei den Verteilerwerken für Druckerschwärze die verschiedenen Verteiler- und Übertra gungsrollen ohne Berücksichtigung des Duschhanges der einzelnen Rollen nebenein ander und teilweise übereinander angeordnet.
Wenn nun Teile an der Oberfläche der einen Rolle auf Teile einer benachbarten Rolle mit verschiedenen Gewichten zur Einwirkung ge langen, so wird auch die Dicke des auf diese Weise zerriebenen und übertragenen Gefüge films an verschiedenen Stellen verschieden gross sein.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird nun diese nachteilige Wirkung, herrührend von der Duschbiegung der Ausgleichsrollen auf ein Mindestmass beschränkt.
Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung in Sei tenansicht dar.
Die Einrichtung 1 umfasst zwei im we sentlichen gleichartig ausgebildete Sätze 2 und 3 von Rollen zur Aufbringung einer Schicht auf die beiden Seiten einer fort laufend bewegten Papierbahn 4, die von den Zylindern einer vor der Einrichtung ange ordneten Trockenpartie abgerollt wird, um nach dem Durchgang durch die Einrichtung auf den zweiten Teil 6 der Trockenpartie aufgebracht und nachgetrocknet zu werden. Der obere Satz von Rollen hängt von einem Gestell 7, das von den Pfosten 8 und 9 unterstützt wird, herab; der untere Satz 3 kann auf dem Boden des Maschinenraumes befestigt sein.
Für diesen untern Satz ist ein Zylinder 10 mit einem hier nicht dargestellten Kolben angeordnet, dessen Stange 11 aus dem Zy linder herausragt. Der Zylinder wird durch Zapfen 12 schwingbar über dem Boden unterstützt. Das Ende der Kolbenstange, deren Bewegung eine Verschwenkung des Zylinders herbeiführt, ist bei 13 durch eine Querstange an zwei gleichartig ausgebildete Gestellteile 14 angeschlossen. Auch diese Ge- stellteile sind an ihren Böden durch Lager böcke 15 an den Zapfen 16 verschwenkbar unterstützt.
Durch hier nicht dargestellte Mittel kann in dem Zylinder. 10 über oder unter dem. Kolben ein Druckmittel unter gleichzeitiger Herstellung eines Unterdruckes auf der gegenüberliegenden Seite des Kol bens erzeugt werden. Der Kolben wird da durch im Zylinder verschoben und die Ver schiebung der Kolbenstange verschwenkt die Gestellteile 14. An diesen Gestellteilen sind Arme 17 an ihren untern Enden bei 18 schwingbar befestigt und die obern Enden dieser Arme sind als Lager 19 für die Unter stützung der Rolle 20 ausgebildet.
Ferner sind an den Gestellteilen 14 andere Arme 21 starr befestigt, und auch diese Arme laufen oben in Lager 22 aus zur Unterstützung der benachbarten Rolle 23. Die beiden Arme 17 und 21 in jedem Gestellteil können an ihren obern Enden durch ein Schraubschloss 24 oder dergleichen einstellbar miteinander ver bunden sein, um so die Annäherung der Rol len 20 und 23 bezw. den Reibungsdruck ver ändern zu können.
In dem obern Rollensatz ist diese An ordnung im wesentlichen genau so vorhan den, wie in dem untern Rollensatz; hier ist jedoch das Paar von Gestellteilen 29 nach abwärts gerichtet. Auch hier wird ein Zy linder 25 verschwenkbar an Zapfen 26 eines Hängelagergestelles getragen und die Kol benstange 27 steht bei 28 mit dem freien Ende der beiden Gestellteile 29 in Verbin dung. Diese Gestellteile hängen verschwenk- bar von Zapfen der Hängelagerböcke 30 herab.
Arme 31, 32 sind auch auf jedem Gesten teil 29 angeordnet zur Unterstützung der Lager 33, 34 für die Rollen 35, 36. Auch hier sind die äussern Enden dieser Arme durch ein Schraubschloss 37 miteinander ver bunden, um die Entfernung der Rollen 35, 36 regeln zu können. Die Rollen 20, 23 und 35, 36 nehmen zwischen sich die auszubrei tende Masse auf und diese Masse wird von diesem Rollenpaar über und unter der Bahn 4 durch Verteilungsmittel auf die Zylinder übertragen, von welchen aus die Schicht auf die Bahn aufgelegt wird. Die Rollen 20, 23, 35, 36 haben zweck mässig alle den gleichen Durchmesser, und zwar über ihre ganze Länge hin und er halten ihren Antrieb von je einer besonderen Kraftquelle.
Dabei werden zweckmässig die Rollen 23, 36 entgegen der Uhrzeigerrich tung, die Rollen 20, 35 in der Uhrzeiger richtung angetrieben. Von den Rollen 23, 36 wird dann eine gleichförmige Schicht der ge wünschten Dicke auf jene Rollen übertragen, mit welchen sie in Berührung stehen. Die ganze Einrichtung eignet sich für verschie dene tberzugsmassen und zur Aufbringung von verschieden dicken Schichten oder Über zügen auf die Bahn.
Um eine derartige Re gelung entsprechend der Zusammensetzung der Masse und der Dicke der Bahn möglich zu machen, kann man die Schraubschlösser <I>24, 37</I> verstellen und anderseits auch die Ge schwindigkeit der Rollen ändern, so dass die Rollen 20, 35 mit einer Geschwindigkeit ver schieden von der der Rollen 23, 36 ange trieben werden. Der Antrieb der Rollen 23, 36 wird zweckmässig zwischen bestimmten Grenzen gewählt. Diese Geschwindigkeits grenzen sind einerseits die Geschwindigkeit der Rollen, von welchen die Schicht oder der Überzug übertragen wird, und anderseits ein Viertel dieser Geschwindigkeit.
Die Rollen 20, 3'5 werden auch mit verschiedenen Ge schwindigkeiten angetrieben, und zwar sind hier die Grenzen zweckmässig eine Umdre- bung pro Minute und anderseits eine Ge schwindigkeit gleich der Höchstgeschwindig keit der Rollen 23, 36.
Im untern Satz wird die Überzugsmasse von der Rolle 23 auf die Ausgleichsrolle 38 übertragen, die dann in der Uhrzeigerrich tung dreht. Von hier geht sie zur Aus gleichsrolle 39, die wieder in der andern Richtung gedreht wird, und dann zur Aus gleichsrolle 40. Von dieser letzten Rolle des Satzes aus wird der Film auf die beiden Formrollen 41, 42 übertragen, welche sich dann beide entgegen der Uhrzeigerrichtung drehen. Sie tragen den Film oder die Schicht auf den Zylinder 43 auf, der seinerseits wie der in der Uhrzeigerrichtung dreht und mit der Bahn 4 in Berührung steht, um diese Schicht auf die Bahn an der Unterseite auf zubringen.
Im obern Rollensatz 2 wird die Über zugsmasse von der Rolle 36 auf die Aus gleichsrolle 44 übertragen, die ebenfalls in der Uhrzeigerrichtung dreht. 'Von hier geht die Masse zur Ausgleichsrolle 45 und zur Ausgleichsrolle 46, welch letztere mit der Verteilerrolle 47 in Berührung steht, und diese Rolle wird entgegen der Uhrzeiger richtung gedreht. Sie überträgt die nunmehr schon ziemlich weit verriebene und gleich mässig gemachte Masse auf die Rollen 48 und 49, welche beide in der gleichen Richtung bewegt werden.
Diese Rollen geben die Masse auf die Oberfläche des Zylinders 50 weiter, der sie auf die obere Seite der Bahn 4 zu gleicher Zeit überträgt, wie diese Masse von dem untern Zylinder 43 übertragen wird.
Die Zylinder 43 und 50 drehen sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, und zwar entspricht sie der Wandergeschwindigkeit der Bahn 4. In dem untern Rollensatz 3 drehen,die Rollen 38,,39, 40, 41 und 42 alle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, und es ist dies auch die Umfangsgeschwin- digkeit des Zylinders 43. Ähnlich drehen die Rollen im obern Satz alle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit und es ist dies auch die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 50. Alle Ausgleichsrollen des untern Satzes haben ihre Achsen in der gleichen waag rechten Ebene, und auch im obern Rollensatz haben alle Ausgleichsrollen ihre Achsen in der gleichen waagrechten Ebene.
Bei,der ..Übergabe der Masse von den Zy= lindern 43 und 50 muss nun die.Dicke der Schicht ,genau ausgeglichen sein. Es ist also notwendig, .dass die Masse bei ihrem Über zug von jeder Rolle zur nächsten in den bei zen Sätzen gründlich verrieben und ausge- glättet wird,
und um dies möglich zu machen, ,sind,die Rollen in jedem Satz genau einstell- bar. Wenn nun Rollen von verhältnismässig grossem Gewicht, Brie die genannten Rollen, nur an ihren Enden unterstützt werden, so biegen sie sich unter ihrem Eigengewicht durch.
Da aber in jedem Satz alle Achsen der Ausgleichsrollen in einer waagrechten Ebene angeordnet sind, so wird dadurch die Durchbiegung in allen Rollen nach .der :glei chen Richtung hin stattfinden und eine Schicht gleichförmiger Dicke wird über die ganze Oberfläche jeder der Rollen hin da .durch aufgebracht werden. Es ist,dies zum Beispiel für die Aufbringung einer solchen Schicht auf eine wandernde Materialbahn,@,die nachher zu bedrucken ist, von .grosser Be deutung.
Die Ausgleichsrollen haben nicht alle den gleichen Durchmesser in den beiden Sätzen. Die Ausgleichsrollen 3,8, 39, 41 haben ver schiedene Durchmesser und ähnlich auch,die Rollen 44, 45, 46 im obern Satz. Da nun die Umfangsgeschwindigkeiten aller Rollen aus dieser Gruppe gleich sein müssen, so hat .die Anordnung verschiedener Durchmesser an .den Rollen der gleichen Gruppe den Vorteil, ,dass nicht stets die Berührung längs ader selben Mantellinien wiederholt wird.
Dadurch wird die Bildung von Rippen oder @rertie- fungen an den Rollen vermieden und gleich zeitig wird auch die Gleichmässigkeit der Schicht verbessert. Es bilden sich in .der Schicht selbst keine Rillen, Rippen oder Ver tiefungen.
Die Rolle 38 wird in Lagern 51 unter stützt, die an ,den Ständern 52 zu beiden Sei ten der Maschine angeordnet sind. Die Stän der 52 sind um Zapfen an den Lagerböcken 53 ausschwingbar. Jeder dieser Ständer hat einen nach oben gerichteten Ansatz -54 mit einer Führung 5,5. Ein Lagerklotz 56 sitzt verschiebbar in diesen Führungen und kann nach oben und unten verstellt werden; um die in den Lagern 56 unterstützte Rolle 5 7 in die richtige Lage mit Bezug auf die Rolle 38 zu bringen.
Die Rolle 57 ist eine Leerlauf rolle und erhält ihren Antrieb ausschliess lich durch Berührung mit der Rolle 38. Da durch hilft die Rolle 57 in der Verreibung und Vergleichmässigung der Überzugsmasse, welche von der Rolle 38 getragen wird, mit. Die Rolle 39 ruht an ihren Enden in Lagern 58 :der Ständer 59, welche schwingbar an den Lagerböcken 60 unterstützt werden.
Für diese beiden Rollen 38, 39 sind auch noch hier nicht dargestellte Einrichtungen ge troffen, um die Rollen in der Längsrichtung während ihrer Drehung gleichzeitig hin und her zu schieben, so dass dadurch die Verrei- bung und Vergleichmäss:igungder Überzugs masse begünstigt wird.
Die Rolle 40 sitzt in Lagern 61 der Stän der 62, die um die Zapfen der Lagerböcke 63 ausschwingen können.
Die Rolle 42 ruht in Lagern 64, welehe gleitbar in Führungen 65 gehalten werden. Diese Führungen bilden je einen Teil der Ständer 66, die ihrerseits am Fussende bei 67 verschwenkbar sind. Die Lager 64 können auf und .ab geschoben werden und die Rolle 42. wird dabei mitgenommen. Die Rolle 41 ruht in Lagern 68, welche von .den Ständern 69 gehalten werden.
Auch diese Ständer sind um die .gleichen Lagerböcke 67 ausschwing- bar und umfassen je ein Joch, das einen Teil des betreffenden Ständers 6,6 umgibt. Die Mittellage der Lager 64 kann mit Bezug auf die Mittellage der Lager 68 geändert werden, zu welchem Zweck Druckschrauben in ,dem Joch 69 angeordnet sind. Sie wirken auf die Enden der Ständer 66 ein. Diese Druckschrauben sind nicht gezeigt.
Die Rollen 44 bis 49 des obern Satzes sind im wesentlichen in .der gleichen Weise unterstützt, wie die entsprechenden Rollen des untern Satzes. Alle Rollenständer wer den von,dem obern Traggestell 7;
schwingbar unterstützt. Die Gestellteile 1-4 sind mit .den nächstgelegenen Ständern 52 einstellbar durch die Schraube 7<B>0</B> verbunden, und eine ähnliche Anordnung für,die Verstellung der Ständer ist auch zwischen den andern Stän- derpaaren des untern Satzes vorhanden. Die selbe Einrichtung wird für den obere Rollen satz benutzt.
Auch hier sind Einstellvorrich tungen zwischen den Rollen 40, 41 und 42 in Gestalt von ,Stellschrauben 71 vorgesehen, und,die beiden Rollen 41, 42 sind mit Bezug auf die Auftragzylinder 43 durch eins ähn liche Schraube 72 einstellbar. Der Auftragzylinder 43 des untern Sat zes dreht sich in Lagern, 73, welche von den Ständern 74 getragen werden.
Die Auftrag- rolle 50 :des obern Satzes ,dreht in Lagern 75, welche bei 76 verschwenkbar an dem Ständer 77 gehalten werden, der am obern Tragg- gestell 7 unterstützt ist.
Eine Stange 78 durchsetzt einen Arm 79 des Lagers 75 an jeder Seite der Maschine und durch Verstel lung der :Stange kann der Auftragzylinder 50 des obern Satzes mit Bezug auf der. Auf- tra.gzylinder 43,des untern Satzes höher oder tiefer gestellt werden.
Die Bahn 4 hat also nach dem Durch gang zwischen den Zylindern 43 und 50 die Schicht auf jeder Seite erhalten und geht nun zwischen Luftkästen 80, 81 hindurch, wel che Luft unter Druck auf den Überzug zur Einwirkung bringen, um die Trocknung und Härtung dieser Schichten vorzunehmen. Die so überzogene Bahn 4 wird dann über die Rolle 89 geführt und über andere Zylinder der ergänzenden Trockenpartie 6. Eine Rolle 84, in Lagern 85 der .Ständer 86 unterstützt, dient zur Reinigung des untern Auftrag zylinders 43. Diese Reinigungsrolle 84 ist ausserdem noch mit einem Schahermesser 87 versehen.
Vom Ständer 86 dieser Reinign-ings- rolle erstreckt sich ein Arm 88 zudem Kopf ende einer Kolbenstange 89, die mit dem zu gehörigen, nicht dargestellten Kolben mit Bezug auf den Zylinder 90 verschiebbar ist. Bei Veränderung der Druckmittelzufuhr zu dem Zylinder 90 wird also auch eine Ver stellung ,der Ständer 86 stattfinden und die Reinigungsrolle kann mehr oder weniger stark gegen :den Auftragzylinder 43 heran- gedrängt werden. Dieselbe Anordnung ist in dem obern Rollensatz wiederholt.
Alle Ständer des :gleichen Rollensatzes können also in .der gleichen Richtung ver- schwenk.t werden, wenn ein Druckmittel in den Zylinder 10, beispielsweise unter dem Kolben, eingelassen wird, so dass dadurch die Rollen .in ihren Berührungslagen gehalten werden.
Ähnlich wird auch bei Versorgung des Zylinders 25 im obern Rollensatz eine Verschwenkung der Rollen dieses Satzes gleichzeitig nach derselben Richtung hin stattfinden und :die Rollen werden dabei in Eingriff erhalten. Bei Versorgung des ent gegengesetzten Endes der Zylinder mit Druckmittel können die verschiedenen Rollen voneinander abgehoben werden, während die Rollenträger oder Ständer ihre gegenseitigen Beziehungen beibehalten.