CH185159A - Mehrschichtiges Papiererzeugnis und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Mehrschichtiges Papiererzeugnis und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH185159A
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A-G Papierfabrik Cham
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Papierfabrik Cham A G
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      Mehrschichtiges    Papiererzeugnis und Verfahren zur Herstellung desselben.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein dehnbar elastisches mehrschichtiges Pa  piererzeugnis, welches zum Beispiel als Ver  packungsmaterial     verwendbar    ist.  



  Das Papiererzeugnis besteht aus wenig  stens zwei Schichten von Papier mit einer  elastischen, wasserbeständigen Zwischen  schicht, die beidseitig mit den anliegenden  Papierschichten fest vereinigt ist, und zwar  ist wenigstens die eine der Papierschichten  in der Flächenrichtung dehnbar.  



  Die elastische Zwischenschicht kann da  durch hergestellt werden, dass die Papier  schichten mittels eines Klebemittels mitein  ander vereinigt werden, welches beim Er  härten     bezw.    Eintrocknen eine elastische  Haut     zurücklä.sst.    Geeignete Klebemittel sind  beispielsweise solche, die natürlichen oder  synthetischen     Kautschuk,        Guttapercha    oder  ähnliche Substanzen enthalten.  



  Die als Latex     bezw.        Lategkompositionen     bezeichneten wässerigen Dispersionen von    Kautschuk und dergleichen haben sich dabei  als zweckmässig bewährt.  



  Je nach der Art der verwendeten Papier  sorten und der erwünschten Dicke und Art  der elastischen     Zwischenschicht        bezw.    Zwi  schenschichten können mehr oder weniger  konzentrierte Dispersionen verwendet werden       bezw.    solche, die grössere oder geringere Men  gen von Zusätzen     bezw.        Füllstoffen    enthal  ten. Gekreppte oder gekräuselte Papiere jeder  Art sind als Material für die Herstellung  des Papiererzeugnisses nach der     Erfindung     besonders geeignet.

   Vorzugsweise werden  solche Papiersorten (wie zum Beispiel Kraft  papier)     verwendet,    die verhältnismässig dicht  sind, so dass Kautschukteilchen einer aufge  tragenen     Lategschicht    nicht imstande sind,  durch das Papier zu dringen, sondern voll  ständig an der Oberfläche     bezw.    in den äu  ssern Schichten des Papiers haften bleiben.  



  Wird     gekrepptes    oder gekräuseltes Pa  pier verwendet, so ist wesentlich, dass es  auch im fertigen Papiererzeugnis seinen      Charakter (als gekrepptes     bezw.    gekräuseltes  Papier) mindestens     teilweise    beibehält, weil  die     Güte    solcher Papiererzeugnisse nicht zu  letzt hierauf beruht. Um dies zu erreichen,  ist es erforderlich, die einzelnen (mit Klebe  mittel überzogenen) Papierschichten mitein  ander zu vereinigen, ehe das Papier so weit       erweicht    worden ist, dass eine Aufhebung       der        Kreppung    respektive Kräuselung statt  gefunden hat.  



  Sämtliche Papierschichten des Erzeugnis  ses können aus gekrepptem Papier bestehen.       Aber    es kann auch für einzelne Schichten       desselben    glattes Papier     verwendet    werden.  In diesem letzteren Falle sind die Erzeug  nisse nicht unmittelbar elastisch streckbar  (in der Flächenrichtung des Papiers). Diese       Streckbarkeit    kommt in diesem Falle erst  dann in vollem Umfang zur Geltung, wenn  zum Beispiel infolge Überbeanspruchung die       glatte    Papierschicht zum Bersten gebracht  worden ist.  



  Papiererzeugnisse mit dieser Eigenschaft  können für viele     Verwendungszwecke,    bei  spielsweise für die Herstellung von Papier  säcken für Zement, Chemikalien und der  gleichen, für Fussbodenbeläge, Wandbeklei  dungen usw. von Vorteil sein.  



  Je nach der Art der verwendeten Papier  sorten, des Leimes und der Anzahl von Pa  pierschichten, sowie der Art des Herstel  lungsverfahrens eignen sich die Erzeugnisse  für Verwendungen der verschiedensten Art,  z. B. als Ersatz für Metall, Holz und Pappe,  für Verpackungszwecke (Papiersäcke), als  Wandbekleidungen, Fussbodenbeläge, als       Isolierungsmaterial        etc.    Es ist einleuchtend,  dass es zuweilen von Vorteil sein kann (zum  Beispiel in     bezug    auf Weichheit und     sonstige     Eigenschaften des fertigen Produktes) Pa  pierschichten von untereinander verschiede  nen Grammgewichten pro Flächeneinheit,  Elastizitäten und andern zu verwenden.

   Es  mag auch zuweilen vorteilhaft sein, das  Klebemittel nur auf die eine von zwei zu  vereinigenden Papierschichten aufzutragen,  (zum Beispiel mittels geeigneter Auftrags  rollen), was eine Änderung der Spannung im    Papier ermöglicht, indem die das Klebemittel  aufnehmende Papierschicht eine grössere  Menge des Wassers aufnehmen und deshalb  eine grössere     Erweiterung    als die andere Pa  pierschicht erleiden wird.  



  Es mag zuweilen erwünscht sein, eine voll  ständig dichte zusammenhängende Schicht  des elastischen Klebemittels vorzusehen, um  das Papiererzeugnis gegen die Einwirkung  von Wasser und feuchter Luft vollständig  zu isolieren. Für andere Zwecke ist dies wie  derum nicht nötig. Oft genügt es, wenn      < die          Klebemittelmenge    ausreicht, die Papier  schichten gleichmässig     miteinander    zu verbin  den, so dass die Papierschichten bei den beim  Gebrauch auftretenden     Beanspruchungen     nicht voneinander getrennt werden.  



  Für gewisse Verwendungszwecke kann es  vorteilhaft sein, zur Verbindung der Papier  schichten eine oder mehrere dicke Klebe  mittelschichten zu verwenden, um die mecha  nische Stärke des Materials zu erhöhen, wäh  rend für andere Zwecke eine poröse Klebe  mittelschicht wünschenswert ist, um inner  halb gewisser Grenzen eine Luftzirkulation  zu ermöglichen. Für gewisse Waren, zum Bei  spiel Rohtabak, ist ein Verpackungsmaterial  dieser     Art    erforderlich, gleichzeitig soll es  aber die eingepackte Ware gegen Staub und  Schmutz schützen. Ein     Verpackungsmaterial     dieser Art kann gemäss der Erfindung zum  Beispiel auf die nachstehend angegebenen  Arten erzeugt werden.  



  A. Durch besondere Behandlung des  Klebemittels, so dass in demselben kleine  Klumpen gebildet werden (das heisst durch  eine unvollständige Koagulation). Die     Lateg-          komposition    kann zur     Flockung    (unvollen  dete     Koagulation    weniger Teilchen)     bezw.     zur Bildung von Agglomeraten und Zu  sammenlaufen mehrerer Teilchen zu verhält  nismässig grossen Klumpen führen. Derartige  koagulierte Teilchen werden beim Zusammen  pressen zwischen den Papierschichten (mit  tels Walzen und dergleichen) eine zu  sammenhängende Schicht     bilden,    deren Ma  schen aber so gross sind, dass die Luft leicht  passieren kann.

   Diese Maschen können aber      nicht so gross sein, dass die mechanische       Stärke    des Materials erheblich vermindert  wird.  



  Eine     Flockung        kann:    durch Zusatz von  Füllstoffen erreicht werden, welche eine  Ionisation der Kautschukteilchen herbei  führen. Eine Agglomeration kann erreicht  werden, wenn man die Menge der Stabilisie  rungsmittel einer     Latexkomposition    unter  das Minimum vermindert, welches erforder  lich ist, um eine vollständig     dispergierte     Emulsion zu erhalten. Dies erreicht man am  einfachsten bei einem mittels Ammoniak       präservierten    Latex in der Weise, dass man  durch Umrühren des Klebemittels mit oder  ohne     Erwärmung    unter Durchblasen von       7-luft    usw. ein teilweises Entweichen von  Ammoniak bewirkt.  



  B. Durch ungleichförmiges Auftragen  des Klebemittels, zum Beispiel durch An  wendung einer     Auftragswalze    mit unebener,  zum Beispiel mit Löchern, Rillen und der  gleichen versehener Oberfläche.  



  C. Durch Perforieren einer oder mehre  rer der Einzelschichten von Papier vorher,       wahrend    oder nach dem Auftragen des Klebe  mittels. Meistens wird man in diesem Falle  die Aussenschicht des Verpackungsmaterials  nicht perforieren. Es wird dann das Klebe  mittel nicht auf die äussere Papierschicht,  sondern auf die perforierte Schicht aufgetra  gen. Die Löcher können so gross sein,     da.ss    sie       beim    Auftragen des Klebemittels nicht ge  füllt und zugestopft werden.  



  Es kann weiter zuweilen erwünscht sein,  dass sämtliche Papierschichten des Erzeug  nisses die gleiche Dehnbarkeit aufweisen.  Dies kann durch Regelung des Zuges in den  Papierbahnen mittels Bremsen und derglei  chen erreicht werden. Dagegen mag es bis  weilen erforderlich sein, dass eine einzelne  Schicht (zum Beispiel eine Aussenschicht)  eine möglichst ebene Oberfläche hat, un  ter anderem wenn dieselbe später gum  miert     ("gum        tape")    oder auf andere Gegen  stände aufgeklebt werden soll (bei Tapeten  und andern Wandbekleidungen, Isolations  materialien und andern). Man kann in solchen    Fällen ein ganz glattes Papier verwenden.

    Aber dies hat eine sehr geringe Dehnbarkeit,  und es ist deshalb häufig vorteilhafter, ein  gekrepptes     (bezw.    gekräuseltes) Papier zu  verwenden, welches aber beim Zusammen  kleben praktisch vollständig ausgestreckt  wird. Diese Aussenschicht des Papiererzeug  nisses wird dann eine ebene Oberfläche er  halten und lässt sich leicht gummieren und  mit andern Gegenständen zusammenkleben.  <I>Beispiele:</I>  la. Zwei Schichten von gekrepptem Pa  pier werden zwischen umlaufenden Walzen  zusammengeklebt, nachdem die beiden Bah  nen auf benachbarten Seiten mit einer       Klebestoffschicht    versehen worden sind. Das  Auftragen des Klebemittels geschieht in der  Weise, dass die Papierbahnen über Walzen  passieren, welche in Behältern mit Latex  leim umlaufen.  



  Die     Entfernung    zwischen Leimwalzen  und Druckwalzen ist so kurz und die Ge  schwindigkeit der Papierbahn ist so gross,  dass die Papierbahnen vor dem Zusammen  kleben nicht soviel Wasser aufnehmen kön  nen, dass hierdurch ein Werfen der Papier  bahn oder ein     Ausglätten    der     Kreppung    be  wirkt wird.  



       1u.    Zwei Papierschichten werden wie im  Beispiel Ja zusammengeklebt, mit dem Unter  schied, dass das Klebemittel nur auf die     eine     Papierbahn aufgetragen wird.  



  2. Drei Schichten von Kreppapier werden  auf die Weise zusammengeklebt, dass der  Leim auf die beiden äussern Papierbahnen  aufgetragen wird, während die     Zwischen-          schiebt    trocken mit den beiden Aussenschich  ten verbunden wird.  



  3.     Ein.aus    drei Schichten von     gekrepp-          tem    Papier bestehendes Papiererzeugnis wird  dadurch hergestellt, dass eine Schicht durch  ein Leimband geführt und zwischen die zwei  andern Schichten ohne Leim gepresst wird.  



  4. Drei Papierbahnen werden zusammen  geklebt, indem alle vier     gegeneinanderzu-          le.genden        :Seiten    der Papierbahnen vor dein      Zusammenpressen mit Leim überzogen wer  den.  



  5. Vier Schichten Papier werden wie im  Beispiel 4 angegeben zusammengeklebt.  



  6. Ein vierschichtiges Papiererzeugnis  wird dadurch hergestellt, dass zunächst ein  dreischichtiges Erzeugnis gemäss Beispiel 3  hergestellt wird, wonach eine vierte Papier  bahn mit diesem Erzeugnis zusammengeklebt  wird. Die     zusammenzuklebenden    Seiten der  Bahnen werden beide mit Leim überzogen.  



  7. Ein dreischichtiges Papiererzeugnis  wird nach     Beispiel    $ hergestellt.     Während     des     Zusammenklebens    wird aber die eine  Aussenschicht .so weit gestreckt, dass die  Elastizität derselben von 30 bis auf 7  vermindert wird, während die beiden übrigen  Schichten ihre ursprüngliche Elastizität von  30 % behalten.  



  B. Ein dreischichtiges Papiererzeugnis  wird nach Beispiel 4 hergestellt, aber unter  Verwendung von glattem Papier für die eine  Aussenschicht.  



  9. Auf eine     Pappebahn    wird eine Schicht  von     gekrepptem    Papier ,geklebt. Das Klebe  mittel wird auf die     P'appebahn    aufgetragen,  während das Kreppapier trocken auf die  Pappe gepresst wird.  



  10. Eine glatte Papierschicht wird auf eine  Schicht von gekrepptem Papier gepresst,  indem die beiden Bahnen im voraus mit  Klebemittel überzogen worden sind.  



  11. Duplexpapier wird nach Beispiel     1b          hergestelllt,    aber es wird hier ein     flockendes     Klebemittel     verwendet,    so dass die gebildete  Leimschicht regelmässig grosse Lücken er  hält, durch welche die Luft zirkulieren kann.  



  12.     Triplexpapier    wird gemäss Beispiel 2  hergestellt. Die für das Auftragen des Klebe  mittels dienenden Walzen haben aber hier  regelmässige Vertiefungen, so dass die auf  getragene Leimschicht regelmässige Löcher  aufweist, durch welche die Luft dringen  kann.  



  13.     Triplexpapier    wird gemäss Beispiel 2  hergestellt. Die     mittlere    Schicht wird aber  hier perforiert und durch das     Klebemittel-          bad    geführt. Die Löcher sind so gross und be-    sitzen einen so grossen gegenseitigen Abstand,  dass die Löcher beim Zusammenkleben vom  Klebemittel nicht ausgefüllt werden.  



  Die nach einem dieser Verfahren her  gestellten Produkte können zum Beispiel an  Stelle von Leinwand zur Herstellung von  Säcken benutzt werden. Bei Säcken, welche  gegen die Einwirkung von Wasser, Luft und  Wasserdampf widerstandsfähig sein müssen,  ist das Material von besonderer Bedeutung.  Durch die Anwendung geeigneter Klebe  mittelkompositionen kann ein Papiermaterial  erhalten werden, welches auch gegenüber  Chemikalien verschiedener Art widerstands  fähig ist:. Ausserdem kann das Papiermaterial  unter Umständen zur     Verpackung    von flüs  sigen oder halbflüssigen Substanzen wie  Asphalt, Pech, Teer, Fett und dergleichen  benutzt werden und kann derart behandelt  werden, dass es Temperaturen bis 200   C  oder ungefähr die     Verkohlungstemperatur     von Papier verträgt.  



  Duplex- oder     Triplexpapier,    hergestellt  nach Verfahrensbeispiel 11 bis 13, bietet, als  Isoliermaterial verwendet, erhebliche Vor  teile. Infolge seiner     Porosität    und der vielen  innern, dicht geschlossenen Poren, die mit  Luft gefüllt sind, ist es vorzüglich wärme  isolierend und deshalb als Isolationsmaterial  im Baugewerbe vorzüglich geeignet.     Ther-          mosdüten    und     Thermossäcke    für Aufbewah  rung und Versand von Nahrungsmitteln,  Arzneien usw. aus solchem Material herge  stellt, bieten grosse Vorteile.  



  Als Ersatz für Teertuch, als Zelttuch und  als Unterlage in Zelten und dergleichen und  zu Schutzdecken ,jeder Art für die Armee,  für Touristen usw. ist das Material ebenfalls  gut geeignet. Ein für     elektrische    Isolations  zwecke geeignetes Material gemäss der Er  findung besitzt zweckmässig verhältnismässig  dicke Klebemittelschichten, welche vorzugs  weise Füllstoffe,     inne    zum Beispiel Öle, ent  halten, die an sich isolierende Eigenschaften  haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mehrschichtiges Papiererzeugnis, da durch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine Schicht von in der Flächenrichtung dehnbarem Papier besitzt, welches mit wenigstens einer weiteren Schicht Pa pier mittels einer elastischen Schicht eines wasserbeständigen Materials ver einigt ist.
    1I. Verfahren zur Herstellung von mehr schichtigen Papiererzeugnissen gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass Schichten von gekrepptem bezw. gekräuseltem Papier so kurz vor dem Zu sammenlegen dieser Papierschichten mit tels eines eine elastische, wasserbestän dige Schicht bildenden Klebemittels mit einander vereinigt werden, dass eine Auf hebung der Kreppung respektive Kräu selung infolge Aufsaugens von Feuch tigkeit aus dem Klebemittel und dadurch bewirktes Aufweichen des Papieres ver mieden wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. :
    Mehrschichtiges Papiererzeugnis nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich- net, dass es neben Schichten von gekrepp tem bezw. gekräuseltem Papier auch wenigstens eine glatte Papierschicht ent hält. 2. Mehrschichtiges ,Papiererzeugnis nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass es mehrere Schlichten von ge- krepptem bezw. gekräuseltem Papier be sitzt, wobei .die einzelnen Schichten ver schieden stark gekreppt bezw. gekrIu- selt sind. 3.
    Mehrschichtiges Papiererzeugnis nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elasti schen Zwischenschichten luftdurchlässig sind. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Kreppung respektive Kräuselung der verschiedenen Papierschichten im Augenblicke des Zu sammenklebens verschieden stark ist.
CH185159D 1935-03-26 1936-01-17 Mehrschichtiges Papiererzeugnis und Verfahren zur Herstellung desselben. CH185159A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959017C (de) * 1952-11-14 1957-02-28 Fritz Erich Edgar Schmidt Verfahren zum Bedrucken von gekreppten Papieren, beispielsweise Servietten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959017C (de) * 1952-11-14 1957-02-28 Fritz Erich Edgar Schmidt Verfahren zum Bedrucken von gekreppten Papieren, beispielsweise Servietten

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