CH182353A - Düsenkörper zur Erzeugung feinster Fäden aus einem flüssigen Grundstoff. - Google Patents

Düsenkörper zur Erzeugung feinster Fäden aus einem flüssigen Grundstoff.

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CH182353A
CH182353A CH182353DA CH182353A CH 182353 A CH182353 A CH 182353A CH 182353D A CH182353D A CH 182353DA CH 182353 A CH182353 A CH 182353A
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  Düsenkörper     zur    Erzeugung feinster Fäden aus einem     flüssigen        Grundstoff.       Die Erfindung betrifft einen Düsenkör  per,     mit    dessen Hilfe feinste Fäden aus  einem flüssigen Grundstoff, zum Beispiel  aus     Kunstseiderohstoff    erzeugt werden kön  nen, die insbesondere zur     Verwendung    bei  der Herstellung von Linienrastern für die  Farbenphotographie bestimmt sind.

   Solche  Linienraster bestehen in der Regel aus     einer     grossen Anzahl in den Grundfarben (rot,  grün, blau) gefärbter feinster Fäden, zum  Beispiel     Kunstseidefäden,    die     unmittelbar     nebeneinander auf einer durchsichtigen  Trägerauflage angeordnet sind. Die Herstel  lung solcher Raster bietet wegen der Fein  heit der auf die Trägerunterlage aufzubrin  genden Fäden und weil diese Fäden ohne  Abstand voneinander auf dem Träger liegen  müssen grosse Schwierigkeiten.

   Bei der Be  nutzung der bisher zur Erzeugung der  Rasterfäden vorgeschlagenen Düsen ist das  dichte     Nebeneinanderlegen    der aus den Dü  sen austretenden Fäden deswegen sehr  schwierig, weil die zur Erzeugung benach-    harter Fäden dienenden Düsen nicht so  dicht nebeneinander angeordnet werden kön  nen, wie es an sich nötig wäre, damit die  Rasterfäden     unmittelbar        nebeneinanderlie-          gend    auf die Trägerunterlage gelangen. Es  ist daher bereits vorgeschlagen worden, die  Düsen auf mehrere Düsenrohre zu verteilen  und sie dann gegenüber der Bewegungsrich  tung der aus den Düsen     austretenden    Raster  fäden versetzt zueinander anzuordnen.

   Aber  auch das Arbeiten mit diesen Düsenvorrich  tungen, insbesondere das vollständig gleich  mässige Aufbringen der Rasterfäden auf die  Trägerunterlage stösst auf     Schwierigkeiten.     



  Bei Verwendung des gemäss der Erfin  dung ausgebildeten Düsenkörpers sind diese  Nachteile vermieden. Der neue Düsenkörper  wird aus einer Mehrzahl mit ihren Seiten  flächen     aneinandergereihter,    dünner     Platten     gebildet, die zum Beispiel aus Blech oder  einem andern     in    tafelartige Form     bringbaren     Material bestehen und zu einem einheitlichen  Block fest     miteinander    verbunden sind;

   ent-      sprechend der Zahl der verschiedenen (zum  Beispiel verschiedenfarbigen), zu Fäden zu  verarbeitenden Grundstoff enthalten die  Platten mehrere, sich in dem erwähnten  Block zu durchgehenden, aber voneinander       getrennten    Bohrungen oder dergleichen ver  einigende     Öffnungen;    jede der Platten weist  ferner     einen    Schlitz auf, der sich von einer  der erwähnten Öffnungen aus bis zum Plat  tenrand erstreckt; die Anordnung ist so ge  troffen, dass die Schlitze benachbarter Plat  ten von verschiedenen Öffnungen ausgehen  und sich bis zu ihrer am     Plattenrah    d liegen  den     Mündung    nicht überdecken.  



  Mit     Hilfe    geeigneter     Zuleitungen    werden       nun    die     verschiedenen    Grundstoffe den sich  durch den     Plattenblock    erstreckenden Boh  rungen zugeleitet, und zwar zweckmässig       unter    regelbarem Druck. Aus jeder dieser  Bohrungen     tritt    dann der Grundstoff in die  Schlitze ein, die von der betreffenden Boh  rung ausgehen. An dem am Plattenrand be  ziehungsweise an der Blockkante liegenden       Mündungsende    der Schlitze treten dann die  Grundstoffe in Form feiner Fäden aus dem  Block aus.  



       Sind    die Schlitze     aufeinanderfolgender          Platten    immer in der gleichen Reihenfolge  zu den einzelnen, sich durch den ganzen       Plattenblock    hindurch erstreckenden Boh  rungen geführt, so entströmen den an der  Blockkante liegenden     Mündungsöffnungen     der Schlitze in     gleichmässiger        Aufeinander-          folge(rot,    grün, blau, rot, grün, blau usw.)  die aus den verschiedenen Grundstoffen be  stehenden Fäden.  



  Da die durch die Schlitze benachbarter  Platten gebildeten Düsenkanäle und Düsen  öffnungen unmittelbar     nebeneinander    liegen.  berühren sich auch die aus dem Düsenblock  austretenden     und        anschliessend    sofort auf die       Trägerunterlage    aufgebrachten Fäden.  



  Um zu verhindern, dass die durch die  Schlitze des Düsenblockes     Uindurchgedrück-          ten    Grundstoffe sich an der     Schlitzmündung          unmittelbar    vor dem Zierlassen des Düsen  blockes bereits berühren, können zwischen       den    die Düsenschlitze aufweisenden Platten    nicht geschlitzte dünnere Abdichtungsplatten  angeordnet sein. Diese Abdichtungsplatten  weisen dann lediglich die zur Zuleitung der  Grundstoffe     benötigten        Öffnungen    auf, die  sich mit den entsprechenden     Öffnungen    der  geschlitzten     Platten    zu den Zuführungsboh  rungen ergänzen.

   Die Stärke dieser Zwi  schenplatten braucht nur ganz gering zu  sein. Während die Düsenplatten eine Stärke  von beispielsweise 0,05 mm aufweisen, be  trägt die Stärke dieser     zwischengeschalteten          Abdichtungsplatten    nur 0,02. mm oder gar  noch weniger. Sie haben lediglich die Auf  gabe, die durch Schlitze benachbarter Plat  ten hindurchtretenden     Grundstoffe    vonein  ander getrennt zu halten. Da der Druck,  unter dem die Grundstoffe in den benach  barten Platten stehen, der gleiche ist, sind  die     Abdichtungsplatten    keinen Beanspru  chungen unterworfen und können daher be  sonders dünn sein.  



  Die einzelnen Platten können zugleich  mit allen ihren Öffnungen, Schlitzen und  dergleichen in einem Arbeitsgang aus einer  Tafel     dünnen    Bleches oder dergleichen aus  gestanzt werden.  



  Aus dem vorstehenden geht hervor, dass  der neue Düsenkörper nicht nur baulich  ausserordentlich einfach und daher leicht       herstellbar    ist, sondern dass er auch ohne  weiteres die Möglichkeit bietet, die zu er  zeugenden Fäden dicht nebeneinander aus  den Düsen heraustreten zu lassen. Die Nach  teile der bisher     verwendeten        Düsenvorrich-          tungen    sind also in einfacher Weise vermie  den.  



  Auf der     Zeichnung    ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Düsenkörpers gemäss Erfindung  veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 den aus mehreren nebeneinander  liegenden Platten gebildeten     Düsenblock    in       Seitenansicht;          Fig.    2 ist eine ähnliche Ansicht, bei der  jedoch aufeinanderfolgende     Platten    teilweise  abgebrochen dargestellt sind;

   die       Fig.    3, 4     und    5 zeigen drei verschiedene  Düsenplatten, und in           Fig.6    ist ein Düsenkörper in Stirnan  sicht und teilweise im Schnitt veranschau  licht.  



  Der Düsenkörper wird aus den in den       Fig.    3, 4 und 5 dargestellten Platten<I>a',</I>     a2,   <I>a3</I>  gebildet, die in dem fertigen Düsenblock mit  ihren Seitenflächen     aneinanderliegen,    wie  beispielsweise aus     Fig.    6 zu erkennen ist.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel besitzt jede Düsenplatte drei Öffnun  gen b',     b2,    b3, die in den einzelnen Platten so  angeordnet sind, dass sie beim Zusammen  schichten der Platten zu einem Block je eine  sich durch den ganzen Block hindurch er  streckende Bohrung B',     B2,    B3 bilden (ver  gleiche zum Beispiel     Fig.    1).  



  Ausserdem weist jede Platte einen Schlitz  c',     c2,        c3    auf, der von einer der drei Bohrun  gen B',     BZ',        B3    ausgeht und sich bis zum  Plattenrand beziehungsweise zur Platten  kante d hin erstreckt. Die einzelnen Platten  a',     a2,        a3    unterscheiden sich nur dadurch von  einander, dass bei der einen .

   Platte der  Schlitz c' von der Öffnung     b',    bei der  nächsten Platte der Schlitz     c2    von der Öff  nung     b2    und bei der     dritten    Platte der  Schlitz     c3    von der Öffnung     b3    ausgeht. Die  verschiedenen Schlitze sind in den Platten  a',     a2,        a3    so     geführt,    dass sie sich, wie insbe  sondere     Fig.    2 erkennen lässt, abgesehen von  der eigentlichen Mündungsstelle d auf ihrer  ganzen Länge nicht überdecken.  



  Schliesslich weisen die Platten     Bohrungen    e  auf, durch die, wie     F'ig.    6 zeigt, nach dem  Zusammenbau der Platten Haltebolzen  hindurchgezogen werden können, die in Zu  sammenwirkung mit zwei seitlichen Ab  schlussplatten g die Schlitzplatten a',     a2,        a3     fest     gegeneinander    zu pressen gestatten.  



       Die    Platten a',     a2,        a3    mit den verschie  denartig geführten Schlitzen c',     c2,        c3    werden  nun in gleichmässiger Aufeinanderfolge       (ai,        a2,        a3   <I>- a',</I>     a2,        a3   <B>...</B> usw.) aneinander  gereiht und vermittels der Haltebolzen f und  der     Seitenplatten        g    zu einem Block mitein  ander     vereinigt.    Die Bohrungen B',     B2,        B3          sind    dann,

   wie     Fig.    6 zeigt, an Zuführungs  leitungen     h    angeschlossen, durch die die ver-         schiedenen,    zu Fäden zu verarbeitenden  Grundstoffe dem Düsenkörper zugeführt  werden. Der der Bohrung B' zugeleitete  Grundstoff dringt in die Schlitze     c'-    sämt  licher Platten a' ein und tritt dann aus der       Mündungsöffnung    dieser Schlitze in Form  von Fäden an der Blockkante d aus.  



  Da sich die Schlitze c', abgesehen von  ihrem     Mündungsende,    infolge der besonderen  Führung und Anordnung der Schlitze     c2,        c3     der Nachbarplatten mit diesen     Schlitzen     nicht überdecken, kann eine vorzeitige Ver  mischung der durch die verschiedenen  Schlitze hindurchtretenden verschiedenarti  gen Grundstoffe nicht eintreten. Dieser Er  folg wird eben     dadurch    erzielt, dass jeder  der Schlitze     cl,        c',        c'    seitlich von den vollen  Flächen der Nachbarplatten abgedeckt wird.  



  Da den Bohrungen<I>B',</I>     B2,        B3    gleich  zeitig verschiedene Grundstoffe zugeführt  werden, die den entsprechenden Schlitzen  c',     c2,        c3    zuströmen, treten an der Blockkante  d gleichzeitig eine der verwendeten Platten  zahl     entsprechende    Anzahl verschiedenfarbi  ger Fäden heraus, die     unmittelbar    nebenein  ander liegen und daher auch ohne Schwierig  keit in dieser Anordnung auf eine Träger  unterläge aufgebracht werden können, die  unterhalb des Düsenkörpers entlanggeführt  wird.

   Gegebenenfalls     kann    der Düsenblock  gegenüber der     Bewegungsrichtung    . der       Trägerunterlage        etwas    versetzt sein,     wenn     man ein noch engeres Aneinanderlegen der  einzelnen Fäden wünscht.

      Die     .Querschnittsform    der erzeugten Fä  den hängt     natürlich    von der Form der  Düsenmündungen ab.     In    gewissen Fällen     ist     es erwünscht, Fäden zu erhalten, die die Ge  stalt von im Querschnitt rechteckigen     Stäb-          chen    haben, die hochkant, das heisst auf einer  ihrer schmalen     ganten    stehend, aus den       Düsenöffnungen    austreten und so auf die  Trägerunterlage aufgebracht werden.

   In die  sem Falle ist es nur nötig, die Höhe der  Schlitze c',     c2    und     c3    grösser zu halten als die  Breite (Dicke) der Platten<I>a',</I>     a2    und     a';    auf  diese Weise erhalten die     Düsenmündungen              und    damit auch die Fäden die gewünschte  rechteckige     Querschnittsform.     



       In    den     Fig.    1 und 2 ist die Ausführungs  form veranschaulicht, bei der zwischen den       einzelnen        Schlitzplatten.        a',        a2,        a3    noch dünne       Abdichtungsplatten    i angeordnet sind, die  auch die drei     Hauptöffnungen    b',     b2.        b3    auf  weisen, dagegen keine Schlitze haben.     In.     diesem Falle kann auch nahe den Schlitz  mündungen keine vorzeitige     Berührung    der  aus dem Düsenblock fadenförmig austreten  den Grundstoffe erfolgen.

   Da wie bereits  erwähnt, die     Abdichtungsplatten        keinerlei     Beanspruchungen auszuhalten haben, können  sie ausserordentlich dünn ausgebildet sein.  



  Wird es     im    Einzelfalle für erforderlich  gehalten,     eine        unmittelbare    Berührung der  aus den Düsenöffnungen     austretenden    Fäden  zu vermeiden, so können die     Abdichtungs-          platten        i    so ausgebildet sein, dass sie in der  Nachbarschaft der Düsenöffnungen über die  äussern Umrisse des Düsenblockes ein Stück  hinausragen.

   Auf diese Weise kann die       Trennung    der in dem Düsenblock erzeugten  Fäden auch nach dem     Austritt    der Fäden  aus den Düsenmündungen noch eine längere  Zeit aufrechterhalten werden, so dass jede  Diffusion der verschiedenartigen Massen be  nachbarter Fäden mit Sicherheit verhütet ist.       Wenn        nötig,    können auf die Fäden im Be  reiche der über den Düsenblock hinausragen  den     Abdeckplatten    i geeignete     Kühlvorrich-          tungen        einwirken,    so dass die Fäden rasch  erhärten.  



  Die     einzelnen        Platten   <I>a',</I>     az,        a3    lassen sich  in     einfacher    Weise aus Blechtafeln oder  einem andern geeigneten     tafelförmigen,    dün  nen Baustoff, zum Beispiel Zelluloid oder  dergleichen, ausstanzen, so     dass    ohne grossen       Kostenaufwand    ein einheitlicher Düsenkör  per hergestellt werden     kann,    der den insbe  sondere bei der Herstellung von Linien  rastern für die     Farbenphotographie    zu stel  lenden Anforderungen in vollem Masse ent  spricht.

   Die Verwendung des neuen Düsen  körpers ist aber natürlich auf diesen Zweck       nicht    beschränkt. Er kann vielmehr überall       dort    zur     Anwendung    gelangen, wo es sich    um die Erzeugung feinster Fäden aus     einem     flüssigen Grundstoff handelt. Sollen die  Fäden,     einzeln    bearbeitet werden, so wird  vornehmlich die in den     F'ig.    1 und 2 veran  schaulichte Anordnung mit zwischengeschal  teten Abdichtungsplatten i Verwendung  finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Düsenkörper zur Erzeugung feinster Fäden aus einem flüssigen Grundstoff, zum Beispiel aus gunstseiderohstoff, insbeson dere zur Verwendung bei der Herstellung von Linienrastern für die Farbenphotogra phie, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl mit ihren Seitenflächen anein- andergereihter, dünner Platten (a', a2, a') <I>zu</I> einem Block fest miteinander verbunden sind,
    die entsprechend der Zahl der verschie denen zu Fäden zu verarbeitenden Grund stoffe mehrere sich in dem Block zu durch gehenden, aber voneinander getrennter Boh rungen oder dergleichen<I>(B',</I> B2, B3) vereini gende Öffnungen (b', b2, b3) enthalten, und jede Platte einen Schlitz<I>(c',</I> c2, c3) auf weist, der sich von einer der Öffnungen aus bis zum Plattenrand (d) erstreckt,
    wobei die Schlitze benachbarter Platten von verschie denen Öffnungen ausgehen und sich bis zu ihrer am Plattenrand liegenden Mündung nicht überdecken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Düsenkörper nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze (c', c', c') aufeinanderfolgender Platten (a', a2', a3) immer in der gleichen Reihen folge zu den einzelnen, sich durch den ganzen Plattenblock hindurch erstrecken den. Bohrungen (B', B2, B3) geführt sind. 2.
    Düsenkörper nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stärke der Platten, <I>(a',</I> a2, a3) der Stärke der zu erzeugenden Fäden ent spricht. 3. Düsenkörper nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen den die Düsenschlitze (cl, c2, c3) aufweisenden Platten (a1, a2, a3) nichtgeschlitzte, dün nere Abdichtungsplatten (i) angeordnet sind,
    die lediglich die zur Zuleitung der Grundstoffe benötigten Öffnungen (b', b2, b3) aufweisen. 4. Düsenkörper nach Patentanspruch I, und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die zwischen den Schlitz platten (a1, <I>a2,</I> a3) liegenden Abdichtungs platten (i) im Bereiche der an der Kante des Düsenblockes liegenden Düsenmün dungen über den Umfang des Düsen blockes hinausragen und auf diese Weise die aus dem Düsenblock austretenden Fällen getrennt voneinander halten. 5.
    Düsenkörper nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet,, dass im Bereiche der über den Umfang des Düsenblockes hinausragenden Teile der Abdichtungsplatten (i) Kühl- vorrichtungen angeordnet sind, die ein rasches Erhärten der aus den Düsen öffnungen austretenden Fäden bewirken. 6.
    Düsenkörper nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Höhe der in den Platten (a', a', a3) vorgesehenen Schlitze (c', e', c3) grösser ist als die Breite der Platten, so dass im Querschnitt rechteckige, hochkant stehende Fäden erzeugt werden.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung des Düsen körpers nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Platte<I>(a',</I> a', a3) zu gleich mit sämtlichen Öffnungen (b', b2, b3 und e), Schlitzen (cl bezw. c' bezw. c3 oder dergleichen) in einem Arbeitsgang aus einer Tafel ausgestanzt wird.
CH182353D 1934-08-22 1935-05-16 Düsenkörper zur Erzeugung feinster Fäden aus einem flüssigen Grundstoff. CH182353A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1435555B1 (de) * 1962-06-25 1970-08-20 Monsanto Co Spinnkopf

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DE1435555B1 (de) * 1962-06-25 1970-08-20 Monsanto Co Spinnkopf

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