CH176480A - Elektrische Ständerlampe. - Google Patents

Description

  Elektrische     Ständerlampe.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine elektrische     Ständerlampe,    bei wel  cher die Lampensäule aus     aneinandergereih-          ten    Säulenstücken zusammengesetzt ist.       Zweckinässigerweise    sind die Säulenstücke  in der Längsrichtung durchbohrt und mit  telst ihrer Bohrung an ein das     Stromleitungs-          kabel    aufnehmendes Rohr gesteckt. Mit  letzterem können sie entweder mit einer  Tischplatte oder mit einem     Ständerfuss    ver  bunden sein.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.l    ist eine Teilansicht der ersten  Ausführungsform,       Fig.    2 eine Gesamtansicht derselben, in  kleinerem     .Massstab    gegenüber     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit in grösserem  Massstab, in Ansicht mit Längsschnitt, und       Fig.    4 eine Teilansicht der zweiten Aus  führungsform.  



  Bei beiden Ausführungsformen hat die       Ständerlampe    eine aus einzelnen aneinander-    gereihten Säulenstücken 2 zusammengesetzte  Lampensäule. Die Säulenstücke bilden zy  lindrische Rotationskörper; statt dessen kön  nen sie aber auch einen rechteckigen oder  quadratischen Querschnitt aufweisen. In ihrer  Längsrichtung sind die Säulenstücke 2 durch  bohrt und mittelst ihrer Bohrung an ein das       Stromleitungskabel    3 aufnehmendes Rohr 4  gesteckt     (Fig.    3). Der Durchmesser der ein  zelnen     aneinandergereihten    Säulenstücke  nimmt mit zunehmender Höhe der Säule ab,  so dass sich diese gegen oben hin verjüngt.  An das Rohr 4 ist unten eine Mutter 5 und  oben eine Mutterhülse 6 geschraubt.

   Durch  diese     Verschraubung    werden die Säulen  stücke 2 am Rohr 4 festgehalten. Auch hält  gemäss     Fig.    1 die Mutter 5 das Rohr 4 mit  der angesteckten Säule an der untern Tisch  platte 7 eines auf Schwenkrollen 8 fahrbaren  Tisches und nach     Fig.    4 an einem gedrehten       Ständerfuss    9 fest. In den     Hülsenfortsatz    10  der Mutter 6 ist ein ebenfalls aus einem  Rohr bestehender Arm 11 mit dem Endteil  11' schwenkbar gelagert.

   Die in eine Boh-           rung    der Hülse 10     eingewindete    Stellschraube  12 ragt in einen Schlitz 13 des in der Hülse  10 gelagerter.     Armendteils    11' und verhin  dert so bei begrenzter     Schwenkbarkeit    des  Armes das Herausfallen desselben aus der  Hülse 10. Am Arm 11 hängt eine (nicht  gezeichnete) Lampenfassung und ausserdem  der Lampenschirm 1.  



  Die Beine des Tisches nach     Fig.    2 be  stehen aus Säulenstücken 2', 2"     bezw.    2"'.  Die     Säulenstücke    2' sind mit der obern  Tischplatte 7 durch eine in beide Teile  ragende Holzschraube 20 und, unter Zwi  schenschaltung der untern Tischplatte 7, mit  den Säulenstücken 2" durch ähnliche Holz  schrauben 20' verbunden, wobei die letzteren  durch in der untern Tischplatte vorgesehene  Löcher treten.  



  Der beschriebene Aufbau der Säule und  der Tischbeine aus den Säulenstücken 2 ge  stattet ein rasches Aufbauen der Ständer  lampe ans im Vorrat angefertigten Teilen,  und es kann die     Ständerlampe    durch Ver  wendung einer entsprechenden Anzahl von  Säulenstücken 2 beliebig hoch gebaut werden.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrische Ständerlampe, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lampensäule aus an einandergereihten Säulenstücken zusammen gesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenstücke in ihrer Längsrichtung durchbohrt und mittelst ihrer Bohrung an ein das Stromleitungskabel aufnehmendes Rohr gesteckt sind. 2.

   Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenstücke mit- telst des Rohres, an das sie gesteckt sind, oben und unten durch an das Rohr ge schraubte Muttern zusammengehalten wer den. 3. Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und den U uteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule mittelst des Rohres mit einer Tischplatte verbunden ist. 4. Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule mittelst des Rohres mit einem Ständer fuss verbunden ist. 5.

   Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenstücke Ro tationskörper bilden. 6. Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen körper im Querschnitt kreisförmig sind. 7. Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der einzelnen aneinanderge- reihten Säulenstücke nach oben hin ab nimmt. B.

   Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass dieSäulenstücke einen rechteckigen oder quadratischen Quer schnitt aufweisen. 9. Elektrische Ständerlampe nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an das obere Ende des Rohres aufgeschraubte Mutter einen Hülsenfortsatz aufweist, in welehem ein Endteil eines Schwenkarmes gelagert ist.