CH173838A - Umlaufräder-Reibradgetriebe. - Google Patents

Umlaufräder-Reibradgetriebe.

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CH173838A
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Limited Dellread Gears Company
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Dellread Gears Holdings Compan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description


  Umlaufräder-Reibradgetriebe.    Die Erfindung bezieht sich auf Umlauf  räder-Reibra!dgetriebe und bezweckt Vorrich  tungen dieser Art im allgemeinen zu ver  bessern und zu vereinfachen, sowie ,die Mög  lichkeit zur bequemen Einstellung des ge  wünschten     Reibungsdruckes    zu schaffen.  



  Nach der Erfindung ist das neue Ge  triebe, welches in bekannter Weise ein  Sonnenrad, eine Reihe von an einem Träger  gelagerten Umlaufrädern und einen Aussen  ring besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das  Sonnenrad und die Umlaufräder gegen re  lative Achsialbewegung miteinander verrie  gelt und zwecks Druckeinstellung mit Bezug  auf den eine nicht zylindrische Berührungs  fläche besitzenden Aussenring als eine Ein  heit achsial verschiebbar sind.

   Durch diese  Anordnung wird ein sich über die Umlauf  räderachsen weiter pflanzender Achsialdruck  vermieden, dadurch wird einer übermässigen       Belastung    und Formänderung der Umlauf  räderachsen und ihrer hager     vorgebeugt.       Bei einer Ausführungsform ist die Anord  nung so getroffen, dass das Sonnenrad und  die Umlaufräder     bereits,        mit    dem Montieren  .der letzteren miteinander verriegelt werden,  ohne dass man     hierzu    besondere     Bestandteile     benötigen würde.

   Zu diesem Zwecke stossen  das Sonnenrad und der Träger der Umlauf  räder gegeneinander und das Sonnenrad und  die Umlaufräder werden kegelstumpfförmig  ausgebildet, derart, dass die Kegelspitze des  Sonnenrades mit Bezug .auf den Träger der  Umlaufräder auf. ,der andern Seite wie das  Sonnenrad liegt. Dadurch wird das Sonnen  rad zwischen den Umlaufrädern hineingekeilt  und     kann    sich relativ zu diesen in Richtung  seiner     Kegelspitze    nicht bewegen, wobei seine  Bewegung in der     entgegengesetzten    Richtung  durch     Anstoss,    gegen den Träger der Umlauf  räder verhindert wird.

   Zwecks Erreichung  einer Verriegelung gegen     Aehsialbewegung     können auch die     Berührungsflächen    des  Sonnenrades und der Umlaufräder im Quer-      schnitt gekrümmt sein. Falls das Sonnenrad  und die Umlaufräder nicht bereits so aus  gebildet sind, dass die Verriegelung gegen  Achsialbewegung mit ,dem blossen Montieren  der Umlaufräder erreicht wird, können zur  Herbeiführung der Verriegelung besondere  Befestigungsmittel bezw. Verriegelungs  organe vorgesehen werden.  



  Die beiliegende Zeichnung betrifft ver  schiedene Ausführungsbeispiele des Gegen  standes der Erfindung.  



  Fig. 1 ist ein Achsialschnitt eines Ge  triebes;  Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen teilweise Schnitte  durch verschiedene Verriegelungsanordnun  gen des Sonnenrades mit den Umlaufrädern  bezw. ein zweites Getriebe;  Fig. 6 ist eine teilweise Vorderansicht des  Umlaufräderträgers des Getriebes nach  Fig. 1.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist  .der     Laufring    1 in das zweiteilige     Gehäuse    2,  3, welches drehbar, oder fest angeordnet wer  den kann, fest eingebaut. Die Gehäuseteile 2,  3 sind durch die Schraubenbolzen 4 zu  sammengehalten und mit zylindrischen Ver  längerungen 5 bezw. 6 versehen. Die     Treib-          welle    7 läuft in der Verlängerung 5 auf  Kugellagern 8 und 9, und die angetriebene  Welle 10 ist in der Verlängerung 6 auf  Kugellagern 11 und 12 in ähnlicher     Weise     gelagert.

   Beim gezeichneten Ausführungs  beispiel ist :das Sonnenrad 13 mit der     Treib-          welle    7 und der Träger 14 der Umlaufräder  15 mit der angetriebenen Welle 10' aus einem  Stück hergestellt. Die Berührungsflächen des  Laufringes 1 und des Sonnenrades 13' mit den  Umlaufrädern 15 sind kanisch, und das  Sonnenrad 13 und der Träger 14 der Um  laufräder stossen über das Drucklager 17 ge  geneinander.

   Die Kegelspitze 16 des Sonnen  rades 13     liegt    mit Bezug auf den Träger 14  auf gleicher Seite wie das Sonnenrad; beim       zusammengestellten    Getriebe ist daher die re  lative Achsialbewegung des Sonnenrades mit  Bezug auf die Umlaufräder 15 in     Richtung     seines     Scheitelpunktes    verhindert. In der ent  gegengesetzten Richtung stösst das Sonnen-    rad 13durch Vermittlung des Drucklagers 17  gegen den Träger 14 der Umlaufräder, wo  durch eine Relativbewegung in dieser Rich  tung     verhindert    wird.  



  Es ist klar, dass ein auf den Träger 14 :der  Umlaufräder ausgeübter Achsialdruck nach  rechts der Fig. 1, zum Beispiel durch Über  tragung der Achsialbewegung des Einstell  ringes 19 unter Vermittlung des Kugellagers  11 auf die Welle 10, unmittelbar über das  Lager 17     und,das        Sonnenrad    13 auf die Welle  7 übertragen wird. Es ist ersichtlich, dass eine  Relativbewegung in der Achsialrichtung zwi  schen den einzelnen Teilen des innerhalb des  Laufringes sich drehenden Gesamtmechanis  mus ausgeschlossen ist.  



  Nach Zusammenstellung des Getriebes  sind somit das: Sonnenrad und die Umlauf  räder 15 gegen achsiale Trennung verriegelt,  und sie können nur einheitlich mit Bezug auf       den,    Laufring 1 verschoben werden, um da  durch .den     Berührungsdruck    zwischen Lauf  ring und Umlaufräder     einstellen    zu können.  Bekanntlich ist eine richtige Berührungs  druckeinstellung von grösster Wichtigkeit für  die einwandfreie Wirkung des Getriebes, da  die Verringerung,des Rutschens auf ein Min  destmass und dadurch die Vermeidung der  schädlichen, und zum Verschleiss führenden  Erwärmung, sowie die Fähigkeit des Getrie  bes, grössere Belastungen zu übertragen.  von der Richtigkeit der Druckeinstellung ab  hängt.

   Es hat sich herausgestellt,     dass-    wenn  die Druckeinstellung zwischen dem Sonnen  rad und den Umlaufrädern bei der Zu  sammenstellung dieser Teile richtig durch  geführt wird, eine     naehherige        Einstellung     zwischen denselben unnötig wird, so,     dass        eine     Nachstellung nur zwischen den Umlaufrädern  und dem Laufring zu erfolgen hat. Wie schon  erwähnt, wird dies beim Ausführungsbeispiel  durch das einheitliche Verschieben :der mit  einander verriegelten Sonnenrades und Um  laufräder mit Bezug auf den Laufring er  reicht.  



  Die     Achsialverschiebung    der miteinander  verriegelten Umlaufräder und Sonnenrades  kann zwischen     tsehr    feinen Grenzen durch      den mit Aussengewinde versehenen und in die  Verlängerung 5 des Gehäuseteils 2 ein  geschraubten Ring 18 und den ähnlichen,  in .die Verlängerung 6 des Gehäuseteils 3  eingeschraubten Ring 19 erfolgen.

   Nach  durchgeführter Einstellung werden diese  beiden Dinge beiderseits festgezogen und je       nachdem    zwischen den Umlaufrädern 15 und  dem Laufring 1 eine Druckerhöhung oder  Druckverminderung nötig ist, wird der eine  Ring nachgelassen und der andere nach  gezogen.     Zwecks    Druckverminderung wird  der Ring 19 nachgelassen und der Ring 18  angezogen, zwecks Druckerhöhung dagegen  \wird der Ring 18 nachgelassen und der Ring  19 wieder festgezogen.    Bei der Zusammenstellung des Sonnen  rades und der Umlaufräder wird das  Sonnenrad unter Zwischenschaltung des  Drucklagers 17 gegen den Träger 11 der  Umlaufräder zum Anschlag gebracht, und  die Umlaufräderachsen 20 werden in die  hierfür am Rand der Trägerscheibe 14 vor  gesehenen Einschnitte 21 hineingesetzt  (vergleiche auch Fig. 6).

   Zwischen den Um  laufrädern 15 und der     Trägerscheibe    14 sind  Distanzringe 22 vorgesehen, und die Um  laufräderachsen werden in eingestellter Lage  durch die auf ihre hintern Gewindeenden  aufgeschraubten Muttern 23 befestigt. Die  zwischen Muttern und Trägerscheibe ein  gesetzten Sicherungsscheiben     2-1    verhindern  ein nachheriges Verdrehen, bezw. Selbst  lösen der     Muttern.    Bei der Zusammenstel  lung werden die Umlaufräder in Radialrich  tung gegen das Sonnenrad angedrückt, und  zwar mit dem gewünschten oder nötigen An  triebsdruck.  



  Nach Fig. 6 sind zwischen den Ein  schnitten 21 für die Umlaufräderachsen  weitere, vom Rande des Trägers     14    aus  gehende Radialschlitze 25 vorgesehen, wo  durch zur Aufnahme der Umlaufräder  achsen 20 etwas elastische Arme entstehen.  Die so erhaltene, elastische Nach-iebigkeit  der Trägerscheibe 14 ermöglicht eine Selbst  anpassung der Umlaufräder mit gleich-    mässigem Druck an das Sonnenrad, so dass  die Umlaufräder vollkommen ausgeglichen,  bezw. mit gleichem Druck an jedem Punkt  der Laufbahn, sowohl am     Sonnenrad,    wie  auch am Laufring, abrollen. Die Schlitze 25  sind vorteilhaft schmäler und tiefer als die  Einschnitte 21.  



  In Fig. 2, 3 und 4 sind abweichende  Ausführungen der Verriegelung zwischen  den Umlaufrädern 15 und dem Sonnenrad  13 dargestellt. Nach Fig. 2 besitzen die  Umlaufräder 15 und das     Sonnenrad    13 im  Querschnitt gekrümmte Berührungsflächen,  so dass die beiden Teile nach ihrer Zu  sammenstellung gegen relative Achsial  bewegung lediglich durch ihren Eingriff  ineinander verriegelt sind. Der Laufring 1  besitzt dabei eine kegelige Kontaktfläche.  Nach Fig. 3 ist die Anordnung ähnlich, je  doch ist der Laufring 1 mit einer gewölbten  Berührungsfläche ausgebildet. Nach Fig. 4  sind die Umlaufräder 15 kugelförmig bei  entsprechend     krummer        Berührungsfläche     des Sonnenrades 13.

   Die Berührungsfläche  des Laufringes 1 ist dabei kegelig, jedoch  könnte diese auch nach     Fig.    3 gewölbt aus  gebildet werden.  



  Nach     Fig.    5 sind die Umlaufräder 15  und das Sonnenrad 13     kegelstumpfförmig,     die     Ziegelspitze    liegt jedoch mit Bezug zum  Träger 14 der Umlaufräder auf der andern  Seite wie das     Sonnenrad.    Normalerweise  könnten somit die Umlaufräder und das  Sonnenrad nach ihrer     Zusammenstellung     und vor Einbau in das Gehäuse 2, 3     achsial     getrennt werden. Diese Trennung wird durch  die auf das Sonnenrad 13 und auf den Trä  ger 14 .der Umlaufräder aufgeschraubten  Ringe 26     bezw.    27 verhindert.  



  Die Erfindung ist nicht auf die an  geführten Einzelheiten beschränkt. So zum  Beispiel konnte das Sonnenrad 13 und der  Träger 14 der Umlaufräder separat her  gestellt und mit den Wellen 7     bezw.    10 in  irgend     einer    entsprechenden Weise fest ver  bunden werden. Die Welle 7 könnte als Ab  triebwelle und die Welle 10 als Antrieb  welle wirken, in welchem Falle die Ge-      schwindigkeit der Abtriebwelle mit Bezug  auf die Antriebwelle erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umlaufräder-Reibradgetriebe mit einem Sonnenrad, einer Reihe von an einem Träger gelagerten Umlaufrädern und einem äussern Laufring für letztere, dadurch gekennzeich net, dass das Sonnenrad und die Umlauf räder gegen relative Achsialbewegung mit einander verriegelt, und zwecks Druckein- stellung mit Bezug auf den Laufring, wel cher eine nicht zylindrische Berührungs fläche besitzt, achsial als eine Einheit ver schiebbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad und die Umlaufräder durch sich selbst wenig stens in der einen Achsialrichtung mit einander achsial verriegelt sind. 2. Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad und ,die Umlaufräder kegelstumpfförmig aus- gebildet sind und dadurch miteinander -in der einen Achsialrichtung verriegelt sind, dass die Kegelspitze des Sonnen rades mit Bezug auf den Träger,der Um laufräder auf der andern Seite wie das Sonnenrad liegt. 3.
    Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungs- flächen des Sonnenrades und der Umlauf räder im Querschnitt gekrümmt ausgebil det sind. 4. Getriebe nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Träger der Umlaufräder scheibenförmig aus gebildet ist und an seinem Rand zwecks Aufnahme der Umlaufräderachsen Ein schnitte besitzt. 5. Getriebe nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die Umlauf räder in elastisch nachgiebigen Teilen ihres Trägers gelagert sind. 6.
    Getriebe nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trä gerscheibe der Umlaufräder zwischen den Einschnitten für die Umlaufräderachsen weitere Randschlitze vorgesehen sind, so dass zwischen den Schlitzen zur Lagerung der Umlaufräderachsen federnd nach giebige Teile gebildet sind. 7.
    Getriebe nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Randschlitze zwischen den Einschnitten für die Um laufräderachsen schmäler und tiefer sind als die Einschnitte. B. Getriebe nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das einheit liche Verschieben der Umlaufräder und ,des damit achsial verriegelten Sonnen rades durch je ein auf beiden Seiten des Getriebes angeordnetes Gewindeglied er folgt, wobei die Achsialverschiebung durch Herausschrauben des einen Ge windegliedes und entsprechendes An ziehen des andern Gewindegliedes durch geführt wird. 9.
    Getriebe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Um laufräder mit der Antrieb-welle und das Sonnenrad mit :der Abtriebwelle in. fester Verbindung steht, wobei die die einheit liche Achsialverschiebung der miteinan der achsial verriegelten Teile bewirkeri- ,den Gewindeglieder an der Antrieb bezw. Abtriebseite angeordnete, je in einem mit Bezug auf den Laufring fest stehenden Glied eingeschraubte, mit Aussengewinde versehene Ringe sind.
CH173838D 1933-02-21 1934-02-12 Umlaufräder-Reibradgetriebe. CH173838A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049173A1 (de) * 2005-10-14 2007-04-19 Vojacek, Herbert, Prof. Dr.-Ing. Reibradgetriebe

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WO2007042264A2 (de) 2005-10-14 2007-04-19 Herbert Vojacek Reibradgetriebe
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