CH173576A - Tubenverschluss. - Google Patents

Tubenverschluss.

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CH173576A
CH173576A CH173576DA CH173576A CH 173576 A CH173576 A CH 173576A CH 173576D A CH173576D A CH 173576DA CH 173576 A CH173576 A CH 173576A
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CH
Switzerland
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tube
closure
closure cap
cap
neck
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Application number
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English (en)
Inventor
Maag Hans
Original Assignee
Maag Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/205Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the valve being formed by a tubular flexible sleeve surrounding a rod-like element provided with at least one radial passageway which is normally closed by the sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Tubenversehlnss.       Die Erfindung betrifft einen     Tubenver-          schluss,    bei welchem ein Verlieren der     Ver-          schlusskappe    dadurch vermieden wird, dass  diese zwecks Ausgabe des Tubeninhaltes  nicht abgeschraubt werden muss.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch er  reicht, dass die Tube und die auf diese ge  schraubte     Verschlusskappe    je eine Austritts  öffnung besitzen, die miteinander in Kom  munikation gebracht werden können.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformern des Tubenverschlusses ge  mäss der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigen       Fig.    1 die obere Partie einer Tube mit  dem erfindungsgemässen Verschluss,       Fig.    2 denselben im Schnitt nach Linie       I-1    in     Fig.    4,       Fig.    3 denselben im Schnitt nach Linie       11-II    in     Fig.    4,       Fig.    4 den Verschluss von oben gesehen  in Schliessstellung,       Fig.    5 denselben von oben gesehen in       Offenstellung,

              Fig.    6 den Gebrauch der Tube mit Schnitt  durch den Verschluss,       Fig.    7 bis 9 Schnitte durch der) Ver  schluss bei weiteren Ausführungsformen.  Gemäss der ersten Ausführungsform nach       Fig.    1 bis 6 ist ein     Tubenverschluss    mit in  der Tubenlängsachse gelegenem, als Schlitz  1 ausgebildetem Tubenmund geschaffen. Der  Schlitz 1 ist an seinem einen Ende bis an  die äussere Umfangsseite des     Tubenbalses    2  verlängert. Der Tubenhals ist mit dem üb  lichen     Gewinde    für die     Verschlusskappe    3  versehen.

   Am     Versehlusskappenboden    ist  nahe dem Rand eine Bohrung 4 vorgesehen,  deren Lage mit Bezug auf den Schlitz 1 so  gewählt ist, dass bei angezogener, d. h. in  der untern Endstellung befindlicher Verschluss  kappe Schlitz 1 und Bohrung 4 sich nicht  decken (vergleiche     Fig.    2 und 4). Schlitz 1  und Bohrung 4 sind in eine kommunizierende  Stellung     bringbar,    wenn die     Verschlusskappe     um eine     Viertelsdrehung    gelöst wird, wie       Fig.    5 und 6 zeigen.

   Besitzt die Verschluss  kappe eine     flanschartige    Verbreiterung des      Randes, so wird dieser zweckmässig an der  Seite der Bohrung 4 entfernt, um beim Ge  brauch ein bequemes Auftragen des     austre-          tretenden    Tubeninhaltes zu ermöglichen.  



       Fig.    7 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher die festgezogene     Verschlusskappe    5  mit dem Hals 6 der Tube zusammen eine  gemeinsame, ins Innere der Tube führende  seitliche Bohrung 7 aufweisen. Durch ein  um die     Verschlusskappe    gespanntes ringför  miges Gummiband 8 wird die Austrittsboh  rung 7 abgedeckt. Zur     Erkenntlichmachung,     wann die Bohrung 7 mit der Öffnung 6' des  Halses in Deckung ist, sind an der Tube  und Kappe entsprechende Merkzeichen anzu  bringen. Mit diesem Verschluss bildet die  Tube eine     Selbstverschlusstube,    bei welcher  durch nachhaltigen Druck auf den Tuben  mantel der Austritt des Tubeninhaltes erzielt  wird.  



  Der     Tubenverschluss    nach     Fig.    8 ist von  dem nach     Fig.    7 insofern verschieden, als  die     Verschlusskappe    5 zuerst um eine Vier  telsdrehung gelöst werden muss, um die Boh  rungen 9, 9' der     Verschlusskappe    und des  Tubenhalses in die kommunizierende Stellung  zu bringen, wodurch die Austrittsmöglichkeit  des Tubeninhaltes hergestellt ist.  



       Fig.    9 zeigt eine weitere Variante, wo  nach die     Verschlusskappe    10, statt mit einer  Bohrung, mit einem schrägen, den Durch  tritt des Tubeninhaltes gestattenden Rand  anschliff 11 versehen ist, welcher durch das  ringförmige Gummiband 8 federnd verschlos  sen ist. Der     Tubenbals    besitzt einen Rand  einschnitt 12. Befindet sich der durch den  Anschliff 11 erhaltene     Durchlass    mit dem  Randeinschnitt 12 in kommunizierender Stel  lung, so ist durch Druck auf den Tuben  mantel der Austritt des Inhaltes der Tube  möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tubenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenhals und die auf diesen ge- schraubte Verschlusskappe je eine Austritts öffnung besitzen, die miteinander in Kommuni kation gebracht werden können. UNTERANSPRüCHE 1. Tubenverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Austritts öffnung der Verschlusskappe durch deren Verdrehen mit dem Tubenmund in eine den Austritt des Tubeninhaltes gestattende, kommunizierende Stellung bringbar ist.
    2. Tubenverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei die Tubenlängsachse kreuzendem schlitzförmigem Tubenmund die Austritts öffnung der Verschlusskappe gegen deren Rand zu gelegen ist, und bei Lösung der Verschlusskappe aus ihrer untern Endstel- lung um eine Viertelsdrehung mit dem Tubenmund zur Deckung kommt.
    3. Tubenverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Austritts öffnung der Verschlusskappe in der, Seiten wand derselben vorgesehen ist und durch ein ringförmiges, um die Verschlusskappe gespanntes Gummiband überdeckt ist. 4. Tubenverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Gummiband überspannte Austrittsöffnung der Verschlusskappe mit Bezug auf die Austrittsöffnung in der Seitenwand des Tubenhalses so angeordnet ist, dass diese durch Lösen der Verschlusskappe aus ihrer untern Endstellung geschlossen wird.
    S. Tubenverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Austritts öffnung der Verschlusskappe durch einen seitlichen, schrägen Anschliff der letzteren gebildet ist, der durch einen Gummiband ring überspannt ist, und dass der Tuben hals einen Randeinschnitt besitzt.
CH173576D 1934-02-05 1934-02-05 Tubenverschluss. CH173576A (de)

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CH173576A true CH173576A (de) 1934-11-30

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ID=4424806

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CH173576D CH173576A (de) 1934-02-05 1934-02-05 Tubenverschluss.

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