CH173528A - Gashahn. - Google Patents

Description

  Gashahn.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Gashahn, bei welchem ein im Gehäuse nicht  drehbar eingelegter Ring mit einem Nocken  in eine     Ausnehmung    am     Reiber    eingreift,  derart, dass die Drehbewegungen des letzteren  durch den Nocken in beiden Endstellungen  begrenzt werden.  



       Fig.    1 der Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform eines Gashahnes nach  der Erfindung im Vertikalschnitt;       Fig.    2 ist ein Horizontalschnitt nach Linie       II-II    der     Fig.    1.  



  Im Gehäuse 1 sitzt der     Reiber    2 mit       seiner        Durchgangsöffnung    3. Das obere Ende       des        Reiberschaftes    2' ist als Vierkant mit  einer zentrischen     (äewindebohrung    zur Be  festigung des aufgestülpten Griffes 4 mittelst  Schraube 5 ausgebildet.  



  Beim gezeichneten Beispiel ist der     Reiber     2 auf seinem Sitz mittelst einer Druckfeder  6 gehalten, die sich mit dem untern Ende  auf dem Boden einer Ringnut 7 des     Reibers     und mit dem obern Ende gegen einen in das  Gehäuse 1 eingelegten Ring 8 stützt. Der    Ring 8 ist durch eine auf das Gebäue 1       gewindete        Überwurfmutter    9 niedergehalten.  Mit vier (oder auch weniger) nach aussen  oder unten vorstehenden Nocken 10 greift  der Ring 8 in     Ausnehmungen    11 des Ge  häuses, so dass er sich gegenüber dem letz  teren nicht drehen lässt.

   Mit einem nach  innen vorstehenden Nocken 12 greift der  Ring 8 in eine Ausfräsung 13 des     Reiber-          schaftes.    Die Ausfräsung 13     ersteckt    sich  soweit auf dem Umfang des     Reiberschaftes,     dass sich der     Reiber    um 90  , das heisst aus  der einen in die andere Endstellung bezie  hungsweise aus der     Offenstellung    in die  Schliessstellung und umgekehrt drehen lässt.

    Zum Einführen des Nockens 8 in die     Aus-          fräsung    9 weist der     Reiberschaft    2' eine von  einer Flachseite seines     Vierkantes        achsial     nach unten verlaufende Nut 14 auf.  



  Der Nocken 12 könnte statt einwärts,  auch nach unten in einen für eine Viertels  drehung bemessenen Ausschnitt in dem die  Nut 7 nach aussen begrenzenden Rand 15  oder des     Reibers    eingreifen. Auch könnte      die Feder 6 weggelassen werden und der  von der     Überwurfmutter    9 niedergehaltene  Ring 8 direkt auf dem Reiher aufliegen.  



  Das Gehäuse kann am einen Anschluss  stutzen Innengewinde 16 und am andern  Ende Aussengewinde 17 zum Anschluss eines  Verbindungsstückes 18 mittelst Überwurf  mutter 19 und Dichtungsscheibe 20 aufweisen  oder an beiden     Anschlussstutzen    mit Innen  gewinde versehen sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCH: Gashahn, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Gehäuse nicht drehbar eingelegter Ring mit einem Nocken in eine Ausnehmung am Reiher eingreift, derart, dass durch den Nocken die Drehbewegungen des Reihers in beiden Endstellungen begrenzt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Gashahn nach Patentanspruch, dadurch J gekennzeichnet, dass der Drehbegrenzungs- nocken in eine Ausfräsung am Reiber- schaft eingreift. 2.

   Gashahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbegrenzungs- nocken nach unten in einen Ausschnitt am Reiberkörper eingreift.