CH173255A - Verfahren und Maschine zum Aufbäumen von Garn in zylindrischer Kreuzwicklung für das Bleichen, Färben usw. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Aufbäumen von Garn in zylindrischer Kreuzwicklung für das Bleichen, Färben usw.

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CH173255A
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Co W Schlafhorst
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  Verfahren und     Maschine    zum     Aufbäumen    von Garn in zylindrischer     Kreuzwicklung     . für da' Bleichen, Färben usw.         Das    Färben, Bleichen usw. von Garnen  auf einem siebartig gelochten Baum ist an  sich allgemein bekannt.     Bei    Anwendung der       0-ewöhnlichen    Wicklung geht aber das Durch  färben ungleichmässig vor sieh, weil eine  gleichmässig lockere Wicklung des Garnes  schwer durchführbar ist. Man ist daher dazu  übergegangen, die     Kettenbäume    in Kreuz  wicklung     herzu.stellen,    um durch diese einen  porösen Garnkörper zu erhalten.

   Solche  Kettenbäume in der üblichen     Kreuzwicklung     weisen aber wieder den Nachteil auf, dass die       beiden        Stirnseiten    des Wickelkörpers zufolge  der starken     Kreuzun        o,    der Fäden stark abge  schrägt ausfallen. Dies hat zur Folge, dass  die Kantenfäden, da sie auf einem immer  kleiner werdenden     Durchrnesser    aufliegen,  kürzer als die übrigen werden und beim       Wiederablaufen    vom     Baum    durch die stär  kere Spannung reissen.  



  Durch das Verfahren nach vorliegender    Erfindung sollen diese Nachteile der Ketten  bäume in Kreuzwicklung dadurch beseitigt  werden, dass die Fäden gegen die beiden  Enden der Auflaufstelle in zunehmender  Dichte zugeführt werden, so dass der Wickel  körper bis zu den beiden Enden zylindrisch  oder nur in unschädlichem Ausmass abge  schrägt ausfällt.

   Dies kann man auf ver  schiedene Weise erreichen, indem man bei  spielsweise die auflaufenden Fäden gegen die  beiden Enden des Wickelkörpers in der Hub  breite des     Fadenführungskammes,    in zuneh  mender Dichte auflaufen lässt, oder indem  man den äussern Fäden zwischen dem Füh  rungskamm und der Auflaufstelle einen orts  festen oder ortsbeweglichen Widerstand ent  gegensetzt, so dass die Fäden an den Enden  des Wickelkörpers nicht in der ganzen Hub  breite, daher verdichtet auflaufen, oder in  dem man an den Enden des Wickelkörpers  je ein     besonderes    Fadenband auflaufen lässt,      das durch je einen besonderen kurzen Füh  rungskamm bewegt wird, dessen Geschwin  digkeit gegen die Stirnseite des Wickel  körpers eine Verzögerung erfährt.  



  Eine Einrichtung zum dichteren Faden  auflauf an den beiden Enden des Wickel  körpers ist im     Hauptpatent    dargestellt und  beschrieben, und sie besteht darin, dass die  Teilung der Kammzähne gegen die beiden       Wickelkörperenden,    und zwar in der Breite  des Kammhubes, immer kleiner wird, so dass  die Fäden immer dichter aneinander zu liegen  kommen.

      Man kann zu demselben Ziele auch auf  die Weise kommen, dass man die Teilung des       Führungskammes    unverändert lässt, aber an  den beiden Enden des Wickelkörpers, und  zwar ebenfalls ungefähr in der Breite des  Kammhubes, die in den Zahnlücken befind  liche Fadenzahl immer grösser nimmt, so dass,  wenn beispielsweise in jeder Zahnlücke des       Führungskammes,    soweit der zylindrische  Teil des Wickelkörpers reicht, je zwei Fäden  liegen, in der ersten Lücke jenes     Führungs-          kammteils,    der sonst den Konus zu bilden be  ginnt, drei, in der übernächsten vier und so  immer mehr und mehr Fäden in jede folgende  oder nächstfolgende Lücke zu liegen kommen.  



  Die     Fig.    1 bis 6 der Zeichnung zeigen  zwei Ausführungsbeispiele jener Einrichtung;  durch welche der Hub der äussern Fäden  durch zwischen dem Führungskamm und der  Auflaufstelle angeordnete Widerstände ver  kürzt wird, so 'dass die Fäden gegen die  beiden Enden des -Wickelkörpers     gezwungen     werden, dichter aufzulaufen.  



  Es bedeutet in diesen     Fig.    1 die aufzu  wickelnden Fäden, 2. den     Kettenbaumkörper,     3 den     Fadenführungskamm,    4 den Träger  desselben und 5 das die Hin- und     Herbewe-          gung    des Führungskammes herbeiführende  Kurvenrad, dessen Antrieb durch die Achse  5a erfolgt. Führungskamm und Achse     5a     sind in zwei, gegebenenfalls durch Gewichte  ausgeglichenen schwingenden Armen 6 und 7  gelagert.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach den         Fig.    1 bis 3 ist auf der Achse 5a eine be  sondere Büchse 33 lose verschiebbar ange  ordnet. Sie trägt einen Drahtbügel 32, wel  cher seitliche Anschläge     32a    und     32b    für die  Hubverkürzung der Randfäden besitzt. Die  Büchse 33 mit dem Draht 322 wird auf der  Welle 5a durch ein besonderes Hebelwerk 34,  35 hin- und herbewegt. Die     Hubbewegung     wird von dem     Zettelkammträger    4     abgeleitet     und durch die Anordnung des Hebels 35 mit  Hebel 34 gegenüber der     Hubbewegung    des  Zettelkammes verkürzt.

   Der Grad der Ver  kürzung kann durch die Einstellung des  Drehzapfens 36 im Schlitz des Hebels 34,  geregelt werden: auch kann der Hebel 34, wie       punktiert    angedeutet, doppelarmig gestaltet  sein. Der Drahtbügel 32 mit seinen An  schlägen 32a und     32b    macht also beständig  einen kürzeren Hub als der Zettelkamm 3.  Dies hat zur Folge, dass die     Randfäden,    wie  dies besonders aus     Fig.    2 und 3 hervorgeht,  an der Ausführung ihres vollen Hubes be  hindert, also zusammengedrückt werden, so  dass bis an die Enden des Wickelkörpers  zylindrische Wickelschichten erzielt werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    4 bis 6 sind an Stelle des Drahtbügels 32  getrennte Anschlagdrähte 32a und     32.b        vor-          g        'hen.    Solche erhalten in diesem     Ausfüh-          ese          rungsbeispiel    überhaupt keine Hubbewegung,  sondern sind fest in den Schwinghebeln 6,  angeordnet.

   Ihre Einstellung zum Wickel  körper erfolgt derartig, dass bei der     Hubbe-          #vegung    des Zettelkammes 3 die Kantenfäden  abwechselnd an beiden Enden des Wickel  körpers am vollen Hub gehindert und da  durch dichter zusammengelegt werden; dies  zu dem gleichen Zweck, wie vorstehend be  schrieben.

   Damit die Zusammenlegung in  einer nach den Enden des Wickelkörpers hin  zunehmenden Dichte erfolgt, sind die An  schläge     32a    und     32b    in diesem Ausführungs  beispiel nicht, wie in dem Ausführungsbei  spiel nach den     Fig.    1 bis 3 zur Längsachse  des Zettelkammes rechtwinklig gebogen, son  dern wie besonders aus     Fig.    6 zu ersehen ist,       schräg    oder in einer Kurve verlaufend ge  staltet.      In     Fig.    7 ist ein mehrteiliger, aus drei  Einzelbäumen zusammengesetzter     Kettbaum     dargestellt.

   Es sind die Anschläge     32a    und       3)b,    wie bei dein Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    1 bis 3, durch einen gemeinsamen       Drahtbügel    32 vereinigt. Die Bügel 32 er  halten hier jedoch, genau wie bei dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.        -1    bis 6 beschrie  ben, keinerlei.     Hubbewegung,    sie sind viel  mehr an einer durchgehenden Stange 37 be  festigt, die durch die Schwinghebel 6 und 7  getragen wird. Die     @Virkungswei.se    der An  schläge ist bei diesem mehrteiligen Zettel  baum die gleiche wie     bei    dem einteiligen.  



  In den     Fig.    8 bis 11 sind noch zwei Aus  führungsformen einer Kreuzwickel - Zettel  maschine nach den     Fig.    1 bis 7 dargestellt,  wie sie für sehr glatte Fäden, z. B. Seide,  Kunstseide, Zwirne und dergleichen verwen  det werden sollen. Bei diesen Garnarten be  steht trotz stärkster Kreuzung manchmal die  Gefahr des Überschlages der Randfäden an  den Stirnflächen des Wickelkörpers. Um  dieses zu verhindern, wird der Wickelkörper,  wie bei Kreuzspulen an sich bekannt, an den  Stirnenden kegelförmig ausgebildet.

   Zur Er  reichung dieser Wickelform kann man je  doch nicht die bei den     bekannten        Kreuzspul-          maschinen    üblichen Einrichtungen zur Ver  kürzung des Fadenhubes anwenden, sobald es  sieh um Fadenbänder handelt; es wird     viel-          niehr    erfindungsgemäss die Breite des auf  laufenden Fadenbandes selbst für jede  Wickelschicht oder für Gruppen von Wickel  schichten gekürzt, während der Hub des  Zettelkammes nicht geändert wird.  



  Nach den     Fig.    '8 und 9 kommt für die  Führung des     Fadenbandes    ein an und für  sich bekannter Zettelkamm     3a    nach Art der  "Nürnberger Schere" zur Anwendung. Die  Scherenglieder stehen in ebenfalls bekannter  Weise mit einer Schraubenspindel 41     mit.     Rechts- und Linksgewinde in Verbindung.  An dem einen Ende der Schraubenspindel 41  greift ein     Kegelräderpaar    42, 43 an. Auf der  Welle des Kegelrades 43 sitzt ein Schaltrad  44, welches durch eine Schaltklinke 45 be  wegt wird. Die Hubbewegung dieser Klinke    45 wird     dureh    den Halter 46 von der Hubbe  wegung der     Kammhalterstange    4 abgeleitet.

    Bei jedem Hin- und Hergang der Kamm  halterstange 4 wird das Schaltrad 44 somit,  je nach der Zahnteilung, mehr oder weniger  gedreht, damit die Nürnberger Schere" ent  sprechend     zusammengeschoben    und die Breite  des auflaufenden Fadenbandes verringert.  



  In den     Fig.    10 und 11 ist an Stelle des  Scherenkammes     3a    ein an und für sich be  kannter Federkamm     3b    angewendet, bei wel  chem auf die gleiche Art, wie bei den     Fig.    11.  und 12 beschrieben, beim Anwachsen des       Zettelbaumdurchmessers    die die     Zettelkamm-          nadeln        tragenden    Spiralfedern 41a zusammen  geschoben werden, wodurch die Zahnteilung  und damit auch die Breite des Fadenbandes  entsprechend verkleinert wird.  



       Fig.    8 lässt erkennen, dass die zylin  drischen Enden des Zettelbaumes durch eine  nach den Kanten des Fadenbandes hin zu  nehmende dichtere Zuführung der Fäden er  reicht werden, wie dies oben bereits erläutert  wurde.  



  Die     Fig.    1? und 13 zeigen die Ausfüh  rung der Einrichtung mit den zusätzlichen  Fadenbändern a, a. Bei dieser Ausführungs  form sind auf der Welle 5a zwei besondere  Kurvenscheiben     88a    und     38b    drehbar ange  ordnet. Sie weisen gegenüber der Kurvenform  der Hubscheibe 5 eine Abweichung auf,  durch die die Hubbewegung der zusätzlichen  Fäden     a:    gegen die Enden des Wickelkörpers  verzögert wird. Hierdurch werden ebenfalls  die kegelförmigen Enden des Wickelkörpers  vermieden, ohne dass jedoch der Hub der  Hauptfäden sowohl als auch der zusätzlichen  Fäden verkürzt werden muss.

   Der Vorteil  dieser Anordnung besteht darin, dass ein  Überschlagen der Fäden an den Enden des  Wickelkörpers mit noch grösserer Sicherheit  vermieden werden kann als bei den vorer  wähnten Ausführungsformen der Maschine.  Die Kurvenscheiben     38a    und     38b    bewegen  besondere Schieber     bezw.    Führungskämme       39a    und     39b,    die auf der     Kammhalterstange    4,  durch Nut und Federn gegen Verdrehung ge  sichert sind und hin- und     hergleiten    können.

        Die     Schieber        bezw.    Führungskämme     39a    und       3'9b    weisen Anschläge 40a und     40b    für die  Hubverkürzung der Randfäden auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Aufbäumen von Garn in zylindrischer Kreuzwicklung für das Blei chen, Färben usw. nach Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Bildung einer zylindrischen Kreuz wicklung die Fäden gegen die beiden Enden der Auflaufstelle in zunehmender Dichte zu geführt werden. LTNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die auflaufenden Fäden gegen die beiden Stirnseiten des Wickelkörpers in ungefährer Breite des Kammhubes im Kamm in zunehmender Dichte eingestellt sind. ?. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der auf die beiden Enden des Wickelkörpers auf laufenden Fäden zwischen Führungskamm und Auflaufstelle verkürzt und dadurch die Fadenlage verdichtet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Enden des Wickelkörpers zusätzliche Fäden bezw. Fadenbänder unter Vermittlung beson- derer, zwangläufig bewegter Führungs kämme zugeführt werden, deren Hubbe wegung gegen die Wickelkörperenden ver zögert wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der aufein- anderfolgenden Wickelschichten durch selbsttätiges Verdichten des Fadenbandes beständig verkleinert wird.
    PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, bei welcher der Fadenführerkamm während des ganzen Wickelvorganges sich stets in unmittelbarer Nähe der Garnauflaufstelle befindet, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verdichtung der Fäden gegen die beiden Enden des Ketten baumes Anschläge vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: . 5. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge orts fest sind. 6.
    Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge orts beweglich sind.
CH173255D 1932-08-17 1933-07-10 Verfahren und Maschine zum Aufbäumen von Garn in zylindrischer Kreuzwicklung für das Bleichen, Färben usw. CH173255A (de)

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