CH171637A - Fessel. - Google Patents

Fessel.

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CH171637A
CH171637A CH171637DA CH171637A CH 171637 A CH171637 A CH 171637A CH 171637D A CH171637D A CH 171637DA CH 171637 A CH171637 A CH 171637A
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CH
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locking
spring
locking ring
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shackle
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Kokay Jolan
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Kokay Jolan
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description


  Fessel.    Gegenstand der Erfindung ist eine Fessel  mit zwei durch einen Steg miteinander ver  bundenen, je an ein Handgelenk anzulegenden  Schliessringen, welche gegeneinander geklappt  werden können, so dass die Fessel in der  Tasche getragen werden kann, und die     in    die  Gebrauchsstellung durch Federwirkung selbst  tätig einspringen.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  formen der Erfindung beispielsweise dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     erste    Ausführungsform  der Fessel, zum Gebrauche bereit; die       Fig.    2 zeigt dieselbe in zusammengeklapp  ter, zum Tragen in der Tasche geeigneter  Stellung, in schaubildlicher Darstellung; die       Fig.    ; ist eine schaubildliche Darstellung  eines Teils der Schliessvorrichtung der-Fessel;

    die       Fig.    4 und 5 sind senkrechte Längsschnitte  der Schliessvorrichtung in zwei verschiedenen       Arbeitslagen;    die         Fig.    6 ist eine schaubildliche Darstellung  eines Teils einer     zweiten    Ausführungsform  der Fessel; die       Fig.    7 zeigt die Fessel gemäss der     Fig.    6  in geschlossener Lage     in,        schaubildlicher    Dar  stellung; die       Fig.    8 ist eine Einzelheit zur     Fig.    6;

    die       Fig.    9 zeigt die Schliessvorrichtung der  Fessel gemäss     Fig.    6 in Ansicht und zum     Teil     im Schnitt, und zwar bei geöffneter Lage der  Fessel; die       Fig.    10 ist eine Ansicht der Schliessvor  richtung der geschlossenen Fessel; die       Fig.    11 ist eine Draufsicht einer andern  Ausführungsform der     Schliessvorrichtung    der  Fessel gemäss den     Fig.    1 und 2; die       Fig.    12 ist eine schaubildliche Darstellung  der letzteren Schliessvorrichtung; die       Fig.    18 ist ein Längsschnitt durch die  Schliessvorrichtung in Schliesslage.  



  Die Fessel weist zwei je für ein Hand  gelenk bestimmte Schliessringe auf, welche      aus je zwei Hälften b, c, die zueinander um       einen    Drehzapfen e verdreht werden können,  bestehen. Bei der Ausführungsform gemäss  den     Fig.    1 und 2 verbindet der Drehzapfen e  jeden Schliessring b, c mit je einem     Stegteil          g        bezw.    g', die durch einen gemeinsamen  Drehzapfen f derart miteinander verbunden  sind, dass sie samt den Schliessringen b, c  aus der Gebrauchslage gemäss der     Fig.    1, in  welcher sie und die     Schliessringe    in einer  gemeinsamen Ebene liegen,

   in die Lage ge  mäss der     Fig.    2 gedreht werden können, in  welcher die     Stegteile    g, g' und die Schliess  ringe b, c aufeinander aufliegen und ihr  Raumbedarf auf diese Weise geringer ist.  Das Verdrehen der     Stegteile    g, g' über die  Gebrauchslage     (Fig.1)        wird    durch Anschläge       g"    -der     .Stegteile    verhindert, während die       Stegteile    in ihrer Gebrauchslage durch die  Feder     j    gehalten werden (Fix. 2).

   Die Steg  teile g, g' können in ihrer     wider    die Feder  kraft     j        zusammengeklapptenLage    gemäss     Fig.    2  durch irgend ein bekanntes Fixierorgan, zum  Beispiel durch einen Drehriegel     1e,    gesichert  werden.     Nach    Lösen des Riegels k bringt  die Feder     j    die Schliessringe unter Vermitt  lung der     Stegteile    g, g' sofort und selbsttätig  in ihre     Gebrauchstellung.     



       In    dem einen     Schliess'ringteil    c sind zur  Ebene der Fessel senkrechte Bohrungen d  vorgesehen (Fix. 1 und 5), welche in bezug  auf den     Drehzapfen    e     zentrisch    liegen. Der  andere     Schliessringteil    b besteht aus zwei  Schenkeln b, b',     zwischen    welche der Schliess  ringteil c in der Schliessstellung eindringt.

    Im breiteren Ende     1,1'    der Teile b, b' ist eine  mit -den Bohrungen d zusammenarbeitende  Schliessvorrichtung vorgesehen, welche aus  einer am untern Teil     l'    befestigten,     L-förmi-          gen    Blattfeder m besteht, deren längerer  Schenkelteil am Teil     d'    befestigt ist, wäh  rend am andern, über die Lochreihe d ragen  den Schenkelteil m" dieser Blattfeder ein  mit dem Schenkel m paralleler, über die  Lochreihe<I>d</I> greifender Ansatz<I>m'</I> vorgesehen  ist.

   Der     Blättfederschenkel        m    ist derart ge  formt, dass das Ende m' dieser Feder, infolge  der Federung des Schenkels m, in das eine    der Löcher     bezw.    Bohrungen d einzugreifen  trachtet. Der Federschenkel m" ist waagrecht  der Ansatz<I>na'</I> desselben schliesst jedoch mit  der     Waagrechten,    einen Winkel ein, demzu  folge der Federansatz     7n'    beim Schliessen der       Schliessringteile   <I>b, c</I> über die Lochreihe<I>d</I>  gleitet, jedoch das Öffnen der Schliessring  teile verhindert,

   da bei der     Bewegung    des       Öffnens    der Federteil m' an die     Wand    eines  der Löcher<I>d</I> stösst. Der Federansatz<I>m'</I> ist  nämlich derart geformt und so gross, dass er  in jede der Bohrungen d eingreifen kann.  



  Die     Schliessringteile    b, c können nur dann  geöffnet werden, wenn der Federansatz     ma'     aus der mit demselben zusammenarbeitenden  Bohrung d gehoben wird. Hierzu dient der  Schlüssel o (Fix. 4 und 5), für welchen im       breiteren    Ende<I>1,</I>     l'    des     Schliessringteils   <I>b, b'</I>  eine Schlitzführung h vorgesehen ist, die vor  teilhaft zur Hälfte im     obern    Teil 1 und  zur Hälfte im untern Teil 1' liegt.

   Die  Teile<I>1, 1'</I> haben an der     Stirnseite,    an der  äussern Längsseite, sowie am rückwärtigen  Teil gegeneinander gerichtete und zur Ebene  der Teile<I>1, 1'</I> senkrechte     Flanschen   <I>x,</I> die  aufeinander aufliegen und auch. zur     Fixie-          rung    der Entfernung     zwischen    den Teilen  b, b' dienen. Die Teile<I>1, 1'</I> sind mittelst Nie  ten oder Schrauben     i    aneinander befestigt  (Fix. 1). Die     Einführöffnung    für den Schlüs  sel in den Führungsschlitz     h    befindet sich  in den Flanschen x an der     Stirnseite    der  Teile<I>1, 1'.</I>  



  Hinter dem untern Schlitzteil h ist eine  die Fortsetzung desselben bildende, einen  U-förmigen     Querschnitt    besitzende Schlüssel  führung n, welche zweckmässig aus einem       U-förmig    gebogenen Blechstück hergestellt  und am Teil 1' befestigt ist. In dieser Füh  rung     n    sind zwei, oder mehrere, in Quer  richtung angeordnete Führungsstifte s vor  gesehen, während der Schlüssel o, welcher  aus einem flachen Eisenstück besteht, einen  diesen Stiften entsprechenden     Längsschlitz    p  besitzt, welcher das Ende des Schlüssels zwei  teilig gabelt.

   Der obere Gabelschenkel o' ist  am Ende der Schräge des Federschenkels     na     entsprechend abgeschrägt     bezw.    schräg ab-      geschnitten, damit der in den Schlüsselschlitz  <I>h</I> gesteckte Schlüssel den Federschenkel<I>m</I>  anhebt.  



  Wichtig ist, dass die Wand der Bohrun  gen des     Schliessringteils    c senkrecht zur  Ebene des letzteren steht, da nur dadurch  erreicht werden kann, dass das Ende der Fe  der m.' auch bei stark     genpanntem    Schliess  ring mit verhältnismässig geringer Kraft aus  der Bohrung d gehoben werden kann.  



  Der Gebrauch und die Wirkung der  Fessel ist auf Grund des Gesagten einleuch  tend. Die Fessel wird in ihrer zusammen  geklappten Lage (Fix. 2) in der Tasche  getragen. Mit demselben Handgriff, mit wel  chem die Fessel aus der Tasche gezogen wird,  wird der Riegel k geöffnet, worauf die Fe  der     j    die Schliessringe selbsttätig     in    ihre  Gebrauchsstellung gemäss der     Fig.    1 bringt.  



  Sodann werden die Schliessringe in be  kannter Weise an die Gelenke der zu fesseln  den Person angelegt. Die     Schliessringteile     werden in ihrer am Gelenk befindlichen Stel  lung durch die zusammenarbeitenden Teile  <I>m', d</I> gehalten. Beim Versuch, die Schliess  ringt-eile b, c zu öffnen, dringt das Feder  ende m zufolge seiner gegen den Boden der  Bohrung d schrägen Lage noch tiefer in die  Bohrung d, weshalb sich die Schliessvorrich  tung der Fessel beim Versuch, die     letztere     gewaltsam zu öffnen, nicht öffnen     kann.     



  Beim Öffnen der Schliessringe wird der  Schlüssel o, o' in den.     Schlüsselschlitz    h ge  schoben,     wobei    das Ende o' des Schlüssels  den Federschenkel m anhebt und damit das  Federende     m'    aus seiner Schliessstellung hebt  (Fix. 4), worauf die     Schliessringteile    b, c       auseinanderbewegt    werden     können    und da  mit die Fessel geöffnet werden     kann.    Sobald  der Schlüssel o herausgezogen wird, kehrt  das Federende m' sofort in seine Fixier  stellung zurück (Fix. 3).  



  Durch entsprechende Gestaltung und Be  messung der Stifte<I>s</I> und der Führung     n     kann erreicht werden, dass zu jeder Fessel  ein anders geformter Schlüssel benötigt     wird,     wodurch verhindert werden kann, dass die    Fessel mit einem fremden Schlüssel oder mit  einem     Nachschlüssel    geöffnet werden     kann.     



  Bei der Ausführungsform der Schliessvor  richtung gemäss den     Fig.        11    bis     13    wird  die mit den     Bohrungen    d des     Schliessring-          teils    c zusammenwirkende Nase m' nicht  als Federblatt ausgebildet, sondern aus stär  kerem Material als dieses hergestellt und aus  einer Kreisscheibe 1 ausgestanzt, welche       ihrerseits    in der     Führung    2 des     Schloss-          körperteils        l    geführt wird. An den Fort  satz 3 dieser Scheibe schliesst die Feder m  an.

   Bei dieser Ausführungsform     befindet     sich die     kreisförmige    Scheibe 1 immer in der  Führung 2 und ragt nur der     Fortsatz    m'  in das eine der Löcher d. Demzufolge     leisten     beim Versuch, die Fessel gewaltsam zu  öffnen, die in der Führung 2 befindliche  Scheibe 1 und der     Fortsatz        in'    Widerstand,  und es belasten die mit dem gewaltsamen  Öffnen verbundenen Kraftwirkungen nicht  die Schliessfeder in. Es     kann    also nicht vor  kommen, dass die Feder bei grösseren Kraft  äusserungen bricht.  



  Bei der Ausführungsform der Fessel ge  mäss den     Fig.    6 und 7 können die aus den       Teilen    b, c bestehenden beiden Schliessringe  in bezug     aufeinander    nicht nur um den Dreh  bolzen f, sondern auch um eine zu diesem  senkrechte Achse verdreht werden. Hierdurch  wird die Gefahr     beseitigt,        dass    die     anein-          andergelenkten    Schliessringe bei den Kraft  anstrengungen der gefesselten Person brechen.

    Bei dieser     Ausführungsform    werden die  beiden Schliessringe in der zusammengeklapp  ten Lage selbsttätig     fixiert    und können mit  einem einzigen Handgriff wieder in die Ge  brauchsstellung gebracht werden. Der  Schliesskörper der     aneinandergelenkten    beiden  Schliessringe ist     in    den     Fig.    6 und 7 mit l  und     d'    bezeichnet.

       Zwischen    die Fesselteile     l     und     l'    ist ein aus den Steigteilen 4 und 5  und einem Drehbolzen f bestehendes Schar  nier geschaltet, wobei der Teil 5 starr mit  dem Fesselteil     l'    verbunden ist, während der  Teil 4 in     bezug    auf den Fesselteil l verdreht  werden kann. Dieses Verdrehen erfolgt um  einen zum Drehbolzen f senkrechten Zapfen.      Zu diesem Zwecke ragt aus dem Fesselteil Z  ein zum Bolzen f senkrechter Zapfen 6 (Fug.  9) heraus, welcher im Lager 7 des Scharnier  bandes 4 gelagert     ist.     



  Am     Scharnierband        bezw.        Stegteil    5 ist  eine Blattfeder 8 befestigt, deren gestaffeltes  Ende 9, 10 einesteils mit den Stiften 11 des  Drehbolzens f, andernteils mit der Nase 12  des     Scharnierbandes        bezw.        Stegteils    4 derart  zusammenwirkt, dass, wenn die Fessel aus  der Stellung gemäss der     Fig.    6 in die Stel  lung gemäss der     Fig.    7 verdreht wird, die  Nase 12 über den Teil 10 der Blattfeder 8  zu liegen kommt und die beiden Fessel  teile in die Stellung gemäss der     Fig.    7  festlegt.

   Wird jedoch der Drehbolzen f     mit-          telst    seines Griffes f' im     Sinne    des Pfeils der       Fig.    7 verdreht, dann     wird    der Rand der Fe  der 8 durch den Stift 11 aus der Nase 12  gehoben, demzufolge die Schliessringe der  Fessel in die Gebrauchsstellung gemäss der       Fig.    6 wieder zurückschnellen.

   Diese Mass  nahme wird erleichtert, wenn die beiden  Schliessringe vor Verdrehen des Bolzens f  vollständig     gegeneinandergedrückt    werden,  Bei der     Ausführungsform    gemäss den     Fig.    6  und 7 sind die Fixierbohrungen d nicht an  der     Stirnseite    des     Schliessringteils    c,     sondern     am Umfang desselben angeordnet. Diese Aus  führungsform ermöglicht die     Anwendung    der  äusserst einfachen und     zuverlässlichen    Schliess  vorrichtung gemäss den     Fig.    9 und 10.

   Im  Schliesskörper     l    und     l'    ist ein     unter    Feder  wirkung 18 stehender Bolzen 14 vorgesehen,  dessen dem     Schliessringteil    c zugekehrtes und  mit den     Bohrungen    d zusammenarbeitendes  Ende 15 keilförmig ist, demzufolge der Bol  zen 14 beim Schliessen des Schliessringes wi  der die Wirkung der Feder 13 zurückgeht,  dabei jedoch in jede einzelne Bohrung d ein  schnappt. Der Bolzen 14 hat einen stärkeren  Teil 16, welcher die äusserste Lage des Bol  zens 14 bestimmt. Aus diesem stärkeren Teil  16 ragt ein Stift 17 heraus, welcher mit dem       Schlüsselbart    18 zusammenarbeitet.

   Wird der  Schlüssel durch das Schlüsselloch 19 in das  Schloss gesteckt und gemäss dem Pfeil der       Fig.    10 verdreht, dann schiebt der Schlüssel-    hart mittelst des Stiftes 17 den Bolzen 14  wider die Federwirkung zurück, das Ende  des Zapfens     tritt    also aus der Bohrung d,  und es kann die Fessel geöffnet werden.  Der Anschlag 20 beschränkt das Verdrehen  des Schlüssels und verhindert, dass beim  übermässigen Verdrehen des Schlüssels der  Bolzen 14 in die Schliessstellung zurück  springt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fessel, dadurch gekennzeichnet, dass zwei je für ein Handgelenk bestimmte zweiteilige Schliessringe (b, c) mittelst eines aus zwei durch einen Gelenkbolzen (f) verbundenen Teilen (g, g') bezw. (4, 5) bestehenden Ste ges gegeneinanderklappbar miteinander ver bunden sind, gekennzeichnet ferner durch eine auf dem genannten Gelenkbolzen (f) sitzende, die beiden Schliessringe in ihre Ge brauchsstellung, in der sie in einer gemein samen. Ebene liegen, zu klappen trachtende Feder (j) und durch das Klappen der Schliess ringe über die Gebrauchsstellung hinaus ver hindernde Anschläge.
    UN TERAN SPRüCHE 1. Fessel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein die beiden Schliess- ringe (b, c) in ihrer gegeneinander geklappten Lage haltendes Feststell organ (1e). 2.
    Fessel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen der zweiteiligen Schliess ringe (b, c) der eine Teil (c) derselben zu seiner Ebene senkrecht stehende und in bezug auf einen die beiden Schliessring teile miteinander verbindenden Dreh zapfen zentrische Bohrungen (d) auf weist, während am andern, aus zwei über einander angeordneten Schenkeln beste henden Schliessringteil (b, b') eine einen Schliessteil <I>(m')</I> in die Bohrungen <I>(d)</I> drückende Schliessfeder befestigt ist. 3.
    Fessel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schliessfeder L-förmig ist und dass der eine Schenkel (na) der selben am breiteren Ende (l') des zwei- schenkligen Schliessrzngteils (b, b') be festigt ist, während der über die Loch reihe des andern Schliessringteils (c) grei fende Schenkel der Schliessfeder an einem mit dem erstgenannten Schenkel <I>(m)</I> parallelen Teil<I>(m")</I> einen gegen die Lochreihe<I>(d)</I> geneigten Ansatz<I>(m')</I> besitzt. 4.
    Fessel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ein zur Aufnahme eines flachen Schlüssels der Fessel dienender Schlüsselschlitz (h) im Stirnteil des brei teren Endes (l, l') des zweischenkligen Sehliessringteils <I>(b, b')</I> liegt, dass ferner hinter dem Schlüsselschlitz eine Schlüs selführung mit U-förmigem Querschnitt angeordnet ist, in welcher Querstifte (s) vorgesehen sind, während im Schlüssel ein diesen Querstiften entsprechender Längs schlitz vorhanden ist, schliesslich, dass der in der Öffnungsstellung des Schlüs sels unter die Schliessfeder ragende Teil (o')
    desselben am Ende entsprechend der Schräge des Sehliessfederschenkels (m) abgeschrägt ist. 5. Fessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schliessring (b, c) um einen zu dem Gelenkbolzen (f) des die beiden Schliessringe miteinander verbindenden Steges (4, 5) senkrechten Zapfen (6) verdrehbar ist. 6. Fessel nach Patentanspruch und dem Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schliessringteil <I>(b, b')</I> am verbreiterten Ende (l) einen Drehzapfen (6) aufweist, welcher in einem Lager (7 des einen Teils (4) des die Schliessringe miteinander verbindenden Steges (4, 5) gelagert ist. 7.
    Fessel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem einen Stegteil (5) eine flache Anschlagfeder (8) befestigt ist, welche ein gestaffeltes Ende (9, 10) aufweist, von welchen Staffeln die eine (10) bei gegeneinandergeklappten Schliess ringen unter eine Nase (12) des andern Stegteils (4) greift, während der Gelenk bolzen (f) des Steges (4, 5) auf die an dere Staffel (9) der Anschlagfeder (8) einwirkende, zum Lösen der Verbindung zwischen der Nase (12) und dem fixieren den Federteil (10) dienende Stifte (11) besitzt. B.
    Fessel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 5 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gelenkbolzen (f) des Steges (4, 5) einen zum Drehen des selben dienenden Griff (<B>f</B>) besitzt. 9. Fessel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet durch Bohrungen (d) am Umfang des Schliessringteils (c), ferner durch einen mit den Bohrungen zusammenarbeiten den, im verbreiterten Endteil (l) des Schliessringteils (b, b') geführten, unter Federwirkung stehenden und an seinem den Bohrungen zugekehrten Ende keil förmigen Bolzen (14),
    durch eine die äusserste Schliessstellung des letzteren be stimmende Verstärkung (16) und durch einen an letzterer angeordneten, mit einem zugehörigen Schlüssel zusammen arbeitenden Stift (17). 10. Fessel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen im verbreiterten Endteil (l) des Schliessringteils <I>(b, b')</I> befindlichen, die Verdrehung des Schlüsselbartes be grenzenden Anschlag (20). 11.
    Fessel nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass sich über der Loch reihe<I>(d)</I> im verbreiterten Endteil<I>(l)</I> des Schliessringteils <I>(b, b')</I> eine in einer zur Ebene des letzteren senkrechten Führung (2) geführte Führungsscheibe (1) befin det, welche einen in die Bohrungen (d) ragenden Ansatz (m') besitzt, während die die Scheibe in ihre Schliessstellung ,drückende Schliessfeder (m) an einem Ansatz (3) der Scheibe (1) befestigt ist.
CH171637D 1933-04-08 1933-10-30 Fessel. CH171637A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232291B (de) * 1962-10-03 1967-01-12 Union Carbide Corp Seelen-Elektrode fuer das Lichtbogenschweissen von Stahl
US5687593A (en) * 1995-06-01 1997-11-18 Hiatt And Company Limited Handcuffs

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DE1232291B (de) * 1962-10-03 1967-01-12 Union Carbide Corp Seelen-Elektrode fuer das Lichtbogenschweissen von Stahl
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