DE102020103088B4 - Drehstangenverschluss - Google Patents

Drehstangenverschluss Download PDF

Info

Publication number
DE102020103088B4
DE102020103088B4 DE102020103088.6A DE102020103088A DE102020103088B4 DE 102020103088 B4 DE102020103088 B4 DE 102020103088B4 DE 102020103088 A DE102020103088 A DE 102020103088A DE 102020103088 B4 DE102020103088 B4 DE 102020103088B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
espagnolette
die
espagnolette lock
ist
eine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020103088.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102020103088A1 (de
Inventor
Heiko Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEVPA EUROPE GmbH
Original Assignee
NEVPA EUROPE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEVPA EUROPE GmbH filed Critical NEVPA EUROPE GmbH
Priority to DE102020103088.6A priority Critical patent/DE102020103088B4/de
Publication of DE102020103088A1 publication Critical patent/DE102020103088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102020103088B4 publication Critical patent/DE102020103088B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Drehstangenverschluss für Nutzfahrzeugaufbauten, mit einer um ihre Längsachse drehbaren Drehstange (1) und einem mit der Drehstange (1) drehfest verbundenen Schwenkhebel (2), der in einer Grundplatte (3) schwenkbar angeordnet ist und der von einem Betätigungselement (21) und einem Nocken (22) gebildet ist, wobei der Nocken (22) eine Hülse (221) aufweist und an seinem freien Ende mit einer Nase (225) versehen ist, die in verriegeltem Zustand hinter einen Stift (36) fasst, wobei die Drehstange (1) mit mindestens einer radial ausgerichteten Bohrung (11) versehen ist, die mit einer Gewindebohrung (223) in der Hülse (221) fluchtet, und in die Gewindebohrung (223) ein Gewindestift (224) eingeschraubt ist, welcher mindestens bereichsweise in die Bohrung (11) der Drehstange (1) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Betätigungselement (21) eine Handhabe (23) ausgebildet ist, die eine gebogene Form hat, wobei im Bereich des freien Endes der Handhabe (23) eine Ausnehmung (232) ausgebildet ist, in der eine Feder (233) angebracht ist und die Feder (233) eine Blattfeder ist, die mit der Handhabe (23) vernietet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehstangenverschluss für Nutzfahrzeugaufbauten, mit einer um ihre Längsachse drehbaren Drehstange und einem mit der Drehstange drehfest verbundenen Schwenkhebel, der in einer Grundplatte schwenkbar angeordnet ist und der von einem Betätigungselement und einem Nocken gebildet ist, wobei der Nocken eine Hülse aufweist und an seinem freien Ende mit einer Nase versehen ist, die in verriegeltem Zustand hinter einen Stift fasst.
  • Ein Drehstangenverschluss der eingangs genannten Art ist bspw. aus der DE 199 02 249 A1 bekannt. Solche Drehstangenverschlüsse finden Anwendung an Nutzfahrzeugen mit sog. Schwenk- oder Portaltüren. Derartige Nutzfahrzeuge haben hohe Aufbauten. Die Verschlüsse sind in bequem erreichbarer Höhe des Ladebodens der Nutzfahrzeuge montiert. Sie sind jeweils mit einem Schwenkhebel versehen, der drehfest mit der Drehstange verbunden ist. Die Betätigung des Schwenkhebels führt eine Drehbewegung der Drehstange herbei, wodurch eine Ver- und Entriegelung der im Bereich des Dachs der Aufbauten angeordneten Verriegelungseinrichtungen erfolgt.
  • Die drehfeste Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der Drehstange kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. In der Regel ist die Drehstange mit ihrem dem Boden zugewandten Ende in eine Lochung im Schwenkhebel eingeführt und verschweißt. Das Verschweißen der Drehstange mit dem Schwenkhebel stellt zwar eine zuverlässige und wenig aufwändige Verbindung der Bauteile dar; allerdings wird beim Schweißen die Beschichtung der Bauteile beschädigt, was die Gefahr der Korrosion erhöht.
  • Aus der EP 1 488 989 A2 ist eine Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der Drehstange bekannt, bei der eine Nietverbindung zur Anwendung kommt. Dabei verläuft der Schaft eines Niets durch eine Hülse im Schwenkhebel, die mit zwei axial fluchtenden, sich diametral gegenüberliegenden Nietbohrungen versehen ist. Gleichzeitig durchsetzt der Niet eine Bohrung in der Drehstange. Der Niet ist zweiteilig ausgeführt und weist einerseits den Schaft mit einem an seinem einem Ende des Schaftes angeordneten Setzkopf und andererseits einen am anderen Ende des Schaftes befestigten Schließring auf. Zwar ermöglicht diese Ausgestaltung eine zuverlässige drehfeste Verbindung zwischen Schwenkhebel und Drehstange; allerdings ist die Montage recht aufwändig. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass auch hier bei der Montage die Beschichtung der Bauteile beschädigt wird, was ebenfalls die Gefahr der Korrosion erhöht.
  • Aus der EP 1 460 210 A1 sowie der DE 39 01 936 A1 sind zudem Vorrichtungen bekannt, bei denen die Verbindung zwischen Stange und Hebel mit Hilfe eines Stiftes bzw. einer Madenschraube erfolgt. Die DE 20 2013 103 367 U1 und die EP 2 711 489 A1 beschreiben Verriegelungsvorrichtungen, bei denen der Handhalter mit der Verriegelungsstange starr verbunden, bspw. verschweißt ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehstangenverschluss zu schaffen, der einerseits leicht montiert werden kann und bei dem andererseits bei der Herstellung der drehfesten Verbindung zwischen Schwenkhebel und Drehstange keine Beschädigung der Beschichtung der Bauteile zu besorgen ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Drehstangenverschluss geschaffen, der leicht montierbar ist. Gleichzeitig besteht keine Gefahr, dass es bei der Herstellung der drehfesten Verbindung zwischen Schwenkhebel und Drehstange zu einer Beschädigung der Beschichtung der Bauteile kommt, weil übliche Schraubwerkzeuge zum Einsatz kommen.
  • An dem Betätigungselement ist erfindungsgemäß eine Handhabe ausgebildet, die eine gebogene Form hat. Durch die gebogene Form ist der Abstand zwischen der Handhabe und der Grundplatte in verriegeltem Zustand des Verschlusses vergrößert, wodurch die Bedienbarkeit des Verschlusses verbessert ist.
  • Weil im Bereich des freien Endes der Handhabe eine Ausnehmung ausgebildet ist, in der eine Feder angebracht ist, ist eine Arretierung des Schwenkhebels an der Grundplatte bei geöffneter Tür ermöglicht, wodurch ein Aufschlagen, bspw. durch eine Windböe verhindert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Gewindestift an seinem einen Ende mit einer Kegelspitze versehen. Die Kegelspitze erleichtert die Montage der Drehstange in dem Schwenkhebel, weil die Spitze des Stiftes auch bei einer nicht exakt fluchtenden Ausrichtung der Bohrungen in der Drehstange zu den Gewindebohrungen ein Eintritt in die Bohrungen in der Drehstange erfolgen kann und die Drehstange sich bei dem weiteren Eintritt der Kegelspitzen in die Bohrungen in die gewünscht Position bewegt.
  • Vorteilhaft ist der Gewindestift auf seiner der Kegelspitze abgewandten Seite mit einem Innenvielkant versehen. Diese Gestaltung ermöglicht ein zuverlässiges Einschrauben der Gewindestifte und stellt gleichzeitig sicher, dass die Stifte in eingeschraubtem Zustand nicht über die Gewindebohrungen vorstehen.
  • Die Bedienbarkeit des Verschlusses ist weiter verbessert, wenn die Handhabe mit Fingermulden versehen ist.
  • Im Bereich des Betätigungselements ist vorzugsweise eine Sicherungstaste vorgesehen. Diese Anordnung ermöglicht eine besonders einfache einhändige Bedienung.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Sicherungstaste ein Loch auf. Das Loch ermöglicht das Einhängen eines Bügelschlosses, wodurch die Sicherungstaste und damit der gesamte Drehstangenverschluss gegen unbefugte Betätigung gesichert ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die aufgebrochene dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Drehstangenverschlusses;
    • 2 die explosionsartige Darstellung des in 1 dargestellten Drehstangenverschlusses;
    • 3 die Ansicht des in 1 dargestellten Drehstangenverschlusses;
    • 4 a) den Schnitt entlang der Linie A-A in 3;
    • 4 b) den Schnitt entlang der Linie B-B in 3;
    • 4 c) das Detail „Z“ aus 4 b);
    • 5 a) das Detail „W“ aus 4 b);
    • 5 b) das Detail „X“ aus 4 b);
    • 5 c) das Detail „Y“ aus 4 b);
    • 6 die dreidimensionale Darstellung des Drehstangenverschlusses in Türfixierposition;
    • 7 das Detail „C“ aus 6;
    • 8 die dreidimensionale Darstellung eines Drehstangenverschlusses in einer anderen Ausführung;
    • 9 die explosionsartige Darstellung des in 8 dargestellten Drehstangenverschlusses;
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Drehstangenverschluss besteht aus einer um ihre Längsachse drehbaren Drehstange 1 und einem an dem dem Boden zugewandten (unteren) Ende mit der Drehstange drehfest verbundenen Schwenkhebel 2. Der Schwenkhebel 2 ist schwenkbar in einer Grundplatte 3 angeordnet. An dem dem Boden abgewandten (oberen) Ende ist die Drehstange drehfest mit einem Drehriegel 4 verbunden. Der Drehriegel 4 ist in einer Lagerplatte 5 angeordnet. Die Grundplatte 3 und die Lagerplatte 5 sind in montiertem Zustand am nicht dargestellten Rahmen eines Nutzfahrzeugaufbaus angeschlagen.
  • Die Drehstange 1 ist an ihrem unteren und an ihrem oberen Ende jeweils mit zwei radial ausgerichteten Bohrungen 11, 11' versehen. Die Bohrungen 11, 11' sind übereinander angeordnet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Sacklochbohrungen. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können auch Durchgangsbohrungen vorgesehen sein. Außerdem kann in Abwandlung des Ausführungsbeispiels auch nur jeweils eine Bohrung vorgesehen sein.
  • Der Schwenkhebel 2 ist von einem Betätigungselement 21 und einem Nocken 22 gebildet. Er ist im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 7 einteilig als Guss- oder Schmiedeteil ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel nach den 8 und 9 ist der Schwenkhebel 2 zweiteilig ausgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 21 als Blechteil ausgeführt; der Nocken 22 ist dem gegenüber als Guss- oder Schmiedeteil ausgeführt. Die beiden Teile sind dann miteinander verschweißt, was durch die Schweißnaht S in den 8 und 9 angedeutet ist.
  • Das Betätigungselement 21 hat einen U-förmigen Querschnitt. An dem dem Nocken abgewandten Ende des Betätigungselements 21 ist eine Handhabe 23 ausgebildet ist, die eine gebogene Form hat. Dadurch ist der Abstand zwischen Handhabe 23 und Grundplatte 3 vergrößert. Die Handhabe 23 ist mit Fingermulden 231 versehen, wodurch sie eine ergonomische Form hat. Im Bereich des freien Endes der Handhabe 23 ist eine Ausnehmung 232 ausgebildet ist, in der eine Feder 233 angebracht ist. Bei der Feder 233 handelt es sich um eine Blattfeder, die mit der Handhabe 23 vernietet ist. Hierzu ist ein Loch 234 zum Durchtritt eines Niets 235 in der Handhabe 23 ausgebildet. Die Blattfeder hat in der Seitenansicht in etwa die Form des griechischen Buchstabens „Ω“. (vgl. 2 und 4 c).
  • Benachbart zu der Handhabe 23 ist das Betätigungselement 21 mit einem Schlitz versehen, der zum bereichsweisen Durchtritt einer Sicherungstaste 24 dient. Die Sicherungstaste 24 ist um einen Bolzen 241 kippbar in dem Betätigungselement 21 angeordnet. Der Bolzen 241 ist in zwei Bohrungen 242 im Betätigungselement 21 gelagert und bildet die Kippachse für die Taste 24. Auf die Sicherungstaste 24 wirkt die Kraft einer Feder 243 ein. Bei der Feder 243 handelt es sich um eine Drehschenkelfeder, die den Bolzen 241 bereichsweise umgibt und die sich einerseits an dem Betätigungselement 21 und andererseits an der Grundplatte 3 abstützt.
  • Die Sicherungstaste 24 mit einer Betätigungsmulde 244 versehen, die zur Erhöhung der Bediensicherheit mit einer Riffelung versehen ist. Benachbart zu der Betätigungsmulde 244 ist in der Sicherungstaste 24 ein Durchgangsloch 245 ausgebildet. Im Verriegelungszustand des Drehstangenverschlusses ist das Loch 245 außerhalb der Grundplatte 3 positioniert. Das Loch 245 ist zum Durchtritt des Bügels eines Bügelschlosses geeignet, wodurch ein unbefugtes Betätigen der Sicherungstaste 24 verhindert ist.
  • Wiederum in Nachbarschaft zum Loch 245 weist die Sicherungstaste 24 einen Fortsatz 246 auf, der in verriegeltem Zustand des Drehstangenverschlusses an dem Betätigungselement 21 anliegt (vgl. 5 c). An dem dem Loch 245 abgewandten Ende ist die Sicherungstaste 24 mit einem Fanghaken 247 versehen.
  • In der Nähe der Sicherungstaste 24 ist auf der dem Nocken 22 zugewandten Seite eine Öffnung 25 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Symbolik 251 geeignet ist. Die Öffnung 25 kann aber auch eine Schließeinrichtung 252 aufnehmen, wie dies in 9 angedeutet ist. Mit Hilfe der Schließeinrichtung 252 ist der Drehstangenverschluss abschließbar und damit gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
  • Der Nocken 22 weist eine Hülse 221 auf. Die Hülse 221 dient zur Aufnahme des unteren Endes der Drehstange 1 und ist zu diesem Zweck mit einer Durchgangsöffnung 222 versehen. In der Hülse 221 sind auf der der Grundplatte 3 zugewandten Seite zwei Gewindebohrungen 223 ausgebildet, die den Mantel der Hülse 221 durchsetzen. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann auch nur eine Gewindebohrung 223 vorgesehen sein. In der Regel stimmt die Anzahl der Gewindebohrungen 223 mit der Anzahl der Bohrungen 11 am unteren Ende der Drehstange 1 überein. In montiertem Zustand fluchten die Gewindebohrungen 223 mit den Bohrungen 11.
  • In die Gewindebohrungen 223 sind Gewindestifte 224 eingeschraubt. Die Gewindestifte 224 sind im Ausführungsbeispiel an ihrem einen Ende mit einer Kegelspitze 2241 versehen. In Abwandlung können die Gewindestifte 224 auch ohne Kegelspitze ausgeführt sein. Auf ihrer der Kegelspitze 2241 abgewandten Seite sind die Gewindestifte 224 mit einem Innenvielkant 2242 versehen. In montiertem Zustand dursetzen die Gewindestifte 224 die Gewindebohrungen 223. Sie ragen dann bereichsweise in die Bohrungen 11 der Drehstange 1 und bewirken so die drehfeste Anordnung in der Hülse 221 des Befestigungselements 21.
  • An die Hülse 221 ist auf der der Handhabe 23 abgewandten Seite eine Nase 225 angeformt, die eine gekrümmte Form hat. Die Krümmung erstreckt sich in die von der Grundplatte 3 abgewandte Richtung, wodurch das freie Ende der Nase 225 in Verriegelungsstellung beabstandet zur Grundplatte 3 positioniert ist, wie bspw. in 4 b) zu erkennen ist.
  • Die Grundplatte 3 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Sie weist dadurch zwei Schenkel 31 und 32 sowie einen die Schenkel 31 und 32 verbindenden Boden 33 auf. In den Seitenwänden 31, 32 ist jeweils eine Aufnahme 34 ausgebildet, in denen in montiertem Zustand die stirnseitigen Enden der der Hülse 221 einliegen. Benachbart zu den Aufnahmen 34 sind in den Seitenwänden 31, 32 Löcher 35 angeordnet, die einen Stift 36 aufnehmen.
  • Der Stift 36 ist an seinem einen Ende mit einem Kopf 361 und an seinem anderen Ende mit einer Phase 362 versehen. Zur Montage des Stiftes 36 wird dieser mit der Phase 362 durch die Löcher 35 gesteckt, bis der Kopf 361 zur Anlage mit der Seitenwand 32 kommt. Die Phase 362 ragt in dieser Position über die Seitenwand 31 hervor und wird dann mit der Seitenwand 31 verschweißt. In montiertem Zustand ist die Nase 225 des Nockens 22 unter dem Stift 36 angeordnet (vgl. 4 b).
  • Im Boden 33 der Grundplatte 3 sind Durchtrittsöffnungen 331 für nicht dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen. Erkennbar können die Durchtrittsöffnungen 331 als Rund- oder Langlöcher ausgebildet sein. An dem zur Aufnahme 34 benachbarten Ende ragt der Boden 33 über die Seitenwände 31, 32 hinaus, wodurch ein Überstand 332 hervorgerufen ist. Um diesen Überstand 332 kann der Boden 33 bei Bedarf gekürzt werden.
  • In dem dem Überstand 332 abgewandten Bereich ist die Grundplatte 3 mit einem Einschnitt 37 versehen, der sich durch den Boden 33 und bereichsweise in die Seitenwände 31, 32 erstreckt. In dem Einschnitt 37 ist ein Steg 371 ausgebildet, der im Bereich des Einschnitts 37 die Seitenwände 31 und 32 miteinander verbindet. In verriegeltem Zustand des Drehstangenverschlusses fasst der Fanghaken der Sicherungstaste unter den Steg 371 (vgl. 5 a).
  • Der Drehriegel 4 weist eine Hülse 41 auf. Die Hülse 41 dient zur Aufnahme des oberen Endes der Drehstange 1 und ist zu diesem Zweck mit einer Durchgangsöffnung 42 versehen. In der Hülse 41 sind auf der der Lagerplatte 5 zugewandten Seite zwei Gewindebohrungen 43 ausgebildet, die den Mantel der Hülse 41 durchsetzen. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann auch nur eine Gewindebohrung 43 vorgesehen sein. In der Regel stimmt die Anzahl der Gewindebohrungen 43 mit der Anzahl der Bohrungen 11' am oberen Ende der Drehstange 1 überein. In montiertem Zustand fluchten die Gewindebohrungen 43 mit den Bohrungen 11'.
  • In die Gewindebohrungen 43 sind Gewindestifte 44 eingeschraubt. Die Gewindestifte 44 sind im Ausführungsbeispiel identisch zu den Gewindestiften 224 ausgeführt. Sie sind daher an ihrem einen Ende mit einer Kegelspitze 441 versehen. In Abwandlung können die Gewindestifte 44 auch ohne Kegelspitze ausgeführt sein. Auf ihrer der Kegelspitze 441 abgewandten Seite sind die Gewindestifte 44 mit einem Innenvielkant 442 versehen. In montiertem Zustand dursetzen die Gewindestifte 44 die Gewindebohrungen 43. Sie ragen dann bereichsweise in die Bohrungen 11' der Drehstange 1 und bewirken so die drehfeste Anordnung in der Hülse 41 des Drehriegels 4.
  • An die Hülse 41 ist auf einer Seite eine Nase 45 angeformt, die eine gekrümmte Form hat. Die Krümmung erstreckt sich in die von dem Drehriegel 4 abgewandte Richtung, wodurch das freie Ende der Nase 45 in Verriegelungsstellung beabstandet zur Lagerplatte 5 positioniert ist, wie bspw. in 4 a) zu erkennen ist.
  • Die Lagerplatte 5 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Sie weist dadurch zwei Schenkel 51 und 52 sowie einen die Schenkel 51 und 52 verbindenden Boden 53 auf. In den Seitenwänden 51, 52 ist jeweils eine Aufnahme 54 ausgebildet, in denen in montiertem Zustand die stirnseitigen Enden der Hülse 41 einliegen. Benachbart zu den Aufnahmen 54 sind in den Seitenwänden 51, 52 Löcher 55 angeordnet, die einen Stift 56 aufnehmen.
  • Der Stift 56 ist an seinem einen Ende mit einem Kopf 561 und an seinem anderen Ende mit einer Phase 562 versehen. Die Montage des Stiftes 56 erfolgt vergleichbar zu der oben beschriebenen Montage des Stiftes 36, weshalb an dieser Stelle von einer detaillierten Beschreibung abgesehen wird. In montiertem Zustand ist die Nase 45 des Drehriegels 4 unter dem Stift 56 angeordnet (vgl. 4 a).
  • Im Boden 53 der Lagerplatte 5 sind Durchtrittsöffnungen 531 für nicht dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen. Erkennbar können die Durchtrittsöffnungen 531 als Rund- oder Langlöcher ausgebildet sein. An einem Ende ragt der Boden 53 über die Seitenwände 51, 52 hinaus, wodurch ein Überstand 532 hervorgerufen ist. Um diesen Überstand 532 kann der Boden 53 bei Bedarf gekürzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Drehstangenverschluss ist leicht montierbar. Gleichzeitig besteht keine Gefahr, dass es bei der Herstellung der drehfesten Verbindung zwischen Schwenkhebel und Drehstange zu einer Beschädigung der Beschichtung der Bauteile kommt, weil übliche Schraubwerkzeuge zum Einsatz kommen. Zudem ist aufgrund der der Grundplatte zugewandt angeordneten Verschraubung von Drehstange und Schwenkhebel bzw. der der Lagerplatte zugewandt angeordneten Verschraubung von Drehstange und Drehriegel eine unbefugte Lösung der Verbindung bei verriegeltem Verschluss verhindert. Dadurch ist der erfindungsgemäße Drehriegelverschluss zollsicher, ohne zusätzliche Maßnahmen ergreifen zu müssen.
  • Zudem bietet der erfindungsgemäße Drehstangenverschluss die Möglichkeit, bei geöffneter Tür, also entriegeltem Verschluss, mit Hilfe des Schwenkhebels 23 die Tür festzustellen, wie dies in den 6 und 7 dargestellt ist. Hierzu wird der Schwenkhebel 2 bei geöffneter Tür um ca. 90° um die Längsachse der Drehstange 1 verschwenkt. Sodann wird die Blattfeder 233 über den Stift 36 geführt, bis dieser von der Blattfeder 233 gefangen ist. Eine solche Arretiermöglichkeit ist bspw. dann erforderlich, wenn bei einem Nutzfahrzeugaufbau mit Hubdach eine Beladung von einer anderen Seite vorgenommen wird, als der mit der Tür mit Drehstangenverschluss versehenen Seite. In einem solchen Fall muss die Tür geöffnet werden, um ein Anheben des Dachs zu ermöglichen. Durch die Sicherung ist gewährleistet, dass sich die Tür nicht selbstständig bewegt, bspw. durch eine Windböe.
  • Durch die ergonomische Gestaltung der Handhabe 23 ist darüber hinaus die Betätigung des erfindungsgemäßen Drehstangenverschlusses verbessert. Gleichzeitig ist durch die Nase 225 am Schwenkhebel 2 sowie die Nase 45 am Drehriegel 4 das Öffnen der Tür erleichtert, weil sich beim Betätigen des Schwenkhebels 2 unter Schwenken um die Längsachse der Drehstange 1 die Nase 225 auf dem Boden 33 der Grundplatte 3 abdrückt und die Nase 45 auf dem Boden 53 der Lagerplatte 5. Dadurch ist das Öffnen der Tür erleichtert, was insbesondere bei Aufbauten, die abgedichtet sind, bspw. bei Kühlfahrzeugen, den Kraftaufwand für den Benutzer verringert.

Claims (7)

  1. Drehstangenverschluss für Nutzfahrzeugaufbauten, mit einer um ihre Längsachse drehbaren Drehstange (1) und einem mit der Drehstange (1) drehfest verbundenen Schwenkhebel (2), der in einer Grundplatte (3) schwenkbar angeordnet ist und der von einem Betätigungselement (21) und einem Nocken (22) gebildet ist, wobei der Nocken (22) eine Hülse (221) aufweist und an seinem freien Ende mit einer Nase (225) versehen ist, die in verriegeltem Zustand hinter einen Stift (36) fasst, wobei die Drehstange (1) mit mindestens einer radial ausgerichteten Bohrung (11) versehen ist, die mit einer Gewindebohrung (223) in der Hülse (221) fluchtet, und in die Gewindebohrung (223) ein Gewindestift (224) eingeschraubt ist, welcher mindestens bereichsweise in die Bohrung (11) der Drehstange (1) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Betätigungselement (21) eine Handhabe (23) ausgebildet ist, die eine gebogene Form hat, wobei im Bereich des freien Endes der Handhabe (23) eine Ausnehmung (232) ausgebildet ist, in der eine Feder (233) angebracht ist und die Feder (233) eine Blattfeder ist, die mit der Handhabe (23) vernietet ist.
  2. Drehstangenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (224) an seinem einen Ende mit einer Kegelspitze (2241) versehen ist.
  3. Drehstangenverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (224) auf seiner der Kegelspitze (2241) abgewandten Seite mit einem Innenvielkant (2242) versehen ist.
  4. Drehstangenverschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (23) mit Fingermulden (231) versehen ist.
  5. Drehstangenverschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Betätigungselements (21) eine Sicherungstaste (24) vorgesehen ist.
  6. Drehstangenverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungstaste (24) federbelastet ist.
  7. Drehstangenverschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungstaste (24) ein Loch (245) aufweist.
DE102020103088.6A 2020-02-06 2020-02-06 Drehstangenverschluss Active DE102020103088B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020103088.6A DE102020103088B4 (de) 2020-02-06 2020-02-06 Drehstangenverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020103088.6A DE102020103088B4 (de) 2020-02-06 2020-02-06 Drehstangenverschluss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102020103088A1 DE102020103088A1 (de) 2021-08-12
DE102020103088B4 true DE102020103088B4 (de) 2023-07-27

Family

ID=76968473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020103088.6A Active DE102020103088B4 (de) 2020-02-06 2020-02-06 Drehstangenverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020103088B4 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832087A1 (de) 1978-07-21 1980-01-31 Josef Amstadt Verbindung von hohlprofilen, insbesondere zum aufbau von regalen, geruesten u.dgl.
DE3901936A1 (de) 1988-01-28 1989-08-10 Southco Fernverriegelungsmechanismus
DE19902249A1 (de) 1998-12-22 2000-06-29 Pwp Sa Drehstangenverschluß, insbesondere für Schwenktüren von Kraftfahrzeugaufbauten
DE20100582U1 (de) 2001-01-13 2001-04-05 Hertel, Peter Christian, Dipl.-Ing., 82057 Icking Vorrichtung zum Verbinden stabförmiger Bauteile
EP1460210A1 (de) 2003-03-17 2004-09-22 Pastore & Lombardi S.r.l. Hebelartige Verschlussvorrichtung, insbesondere für Lastkraftwagen, Anhänger oder dgl.
EP1488989A2 (de) 2003-06-16 2004-12-22 F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG Drehstangenverschluss für Türen, Klappen oder dgl. von Nutzfahrzeugaufbauten
EP1785561A1 (de) 2005-11-14 2007-05-16 Pastore & Lombardi S.r.l. Vorrichtung für das Öffnen und das Schliessen der Tür eines Lastkraftwagens, eines Anhängers, oder ähnliches
EP1830020A1 (de) 2006-03-03 2007-09-05 Pastore & Lombardi S.r.l. Rahmenteilmontierte Verschlussvorrichtung für LKW-Türen, Anhänger-Türen oder dergleichen
DE202013103367U1 (de) 2013-07-25 2013-08-29 Nevpa Europe Gmbh Vorrichtung zum Verriegeln von Türen o. dgl. an Nutzfahrzeugaufbauten
EP2711489A1 (de) 2012-09-24 2014-03-26 Pastore & Lombardi S.p.A. Verriegelungsanordnung und Einrückelement für Fahrzeugtüren

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832087A1 (de) 1978-07-21 1980-01-31 Josef Amstadt Verbindung von hohlprofilen, insbesondere zum aufbau von regalen, geruesten u.dgl.
DE3901936A1 (de) 1988-01-28 1989-08-10 Southco Fernverriegelungsmechanismus
DE19902249A1 (de) 1998-12-22 2000-06-29 Pwp Sa Drehstangenverschluß, insbesondere für Schwenktüren von Kraftfahrzeugaufbauten
DE20100582U1 (de) 2001-01-13 2001-04-05 Hertel, Peter Christian, Dipl.-Ing., 82057 Icking Vorrichtung zum Verbinden stabförmiger Bauteile
EP1460210A1 (de) 2003-03-17 2004-09-22 Pastore & Lombardi S.r.l. Hebelartige Verschlussvorrichtung, insbesondere für Lastkraftwagen, Anhänger oder dgl.
EP1488989A2 (de) 2003-06-16 2004-12-22 F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG Drehstangenverschluss für Türen, Klappen oder dgl. von Nutzfahrzeugaufbauten
EP1785561A1 (de) 2005-11-14 2007-05-16 Pastore & Lombardi S.r.l. Vorrichtung für das Öffnen und das Schliessen der Tür eines Lastkraftwagens, eines Anhängers, oder ähnliches
EP1830020A1 (de) 2006-03-03 2007-09-05 Pastore & Lombardi S.r.l. Rahmenteilmontierte Verschlussvorrichtung für LKW-Türen, Anhänger-Türen oder dergleichen
EP2711489A1 (de) 2012-09-24 2014-03-26 Pastore & Lombardi S.p.A. Verriegelungsanordnung und Einrückelement für Fahrzeugtüren
DE202013103367U1 (de) 2013-07-25 2013-08-29 Nevpa Europe Gmbh Vorrichtung zum Verriegeln von Türen o. dgl. an Nutzfahrzeugaufbauten

Also Published As

Publication number Publication date
DE102020103088A1 (de) 2021-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4431372C2 (de) Schnappschloß mit Ausklinkfunktion
DE2205399A1 (de) Eingelassen befestigbares Schloß
EP3063351A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP3543434B1 (de) Drückerlagerung mit einem an dieser lösbar befestigten tür- oder fensterdrücker
EP2128360B1 (de) Fangbügel eines Fahrzeugschlosses und Verschlussanordnung
EP3867465A1 (de) Vorrichtung zur fixierung eines tür- oder fensterdrückers
DE2916242A1 (de) Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl.
WO2019207033A1 (de) Zange
DE69331062T2 (de) Vorhängeschloss
DE3736592C2 (de) Rohrrahmenschloß
DE1653994B2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE102020103088B4 (de) Drehstangenverschluss
WO2013117255A1 (de) Verschlussanordnung, insbesondere für reifenschutzketten
DE2932471A1 (de) Schloss, insbesondere einsteckschloss
EP0585735B1 (de) Schlosssicherung für Sicherheitsschliess-Zylinder
EP0724057B1 (de) Drehhandhabe
DE3720790C2 (de) Handbetätigbare Verriegelungsanordnung zum Befestigen eines beweglichen Teiles an einem festen Teil
EP0748911B1 (de) Treibstangen-Verschlussvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.
DE19507481C1 (de) Abschließbarer Fenstergriff
DE102021113124B3 (de) Scharnier mit Sicherungselement
EP0861955B1 (de) Verschliessbarer Fenstergriff
DE9401958U1 (de) Betätigungseinrichtung
CH409693A (de) Schliessbare Wandöffnung
DE19959940B4 (de) Lastträgerfuß
EP1497519B1 (de) Kipperverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final