CH170725A - Hülle, insbesondere für Blumentöpfe. - Google Patents

Hülle, insbesondere für Blumentöpfe.

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CH170725A
CH170725A CH170725DA CH170725A CH 170725 A CH170725 A CH 170725A CH 170725D A CH170725D A CH 170725DA CH 170725 A CH170725 A CH 170725A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
flower pots
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paper
strip
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Steffen S Erben
Original Assignee
Oskar Steffen S Erben
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Publication date
Application filed by Oskar Steffen S Erben filed Critical Oskar Steffen S Erben
Publication of CH170725A publication Critical patent/CH170725A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • A47G7/085Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots made of flexible sheets of non-resilient material

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description


  Hülle, insbesondere für Blumentöpfe.    Es sind Hüllen zur Verkleidung von Blu  mentöpfen bekannt, die einen ziemlich wider  standsfähigen Tragkörper besitzen, auf wel  chem die eigentliche Verkleidung befestigt  ist. Die Befestigung geschieht gewöhnlich  mit Heftklammern. Diese Hüllen sind nicht  zusammenlegbar und deshalb für den Versand  unhandlich.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist eine Hülle,  insbesondere für Blumentöpfe, die aus einem  Papierstreifen mit Schliessorganen besteht.  Sie ist daher zusammenlegbar und eignet  sich gut für den Versand.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel dargestellt, und zwar in       Fig.    1     auseinandergefaltet    (aussenseitig), in       Fig.    2 eine für den Versand zusammen  gefaltete und in       Fig.    3 eine an einem Blumentopf montierte  Hülle.  



  1 ist ein Streifen aus     Crepepapier    in der  Form eines     Kreisringsektors    mit eingeprägten  Ornamenten 2. An den Enden sind in der  Richtung der Erzeugenden, je nach der Grösse    der Hülle etwa 15 bis 25 mm breite Verstär  kungsstreifen 3, beispielsweise aus Karton,  eingelegt. Dieselben sind nicht sichtbar, weil  vom     CApepapier    eingehüllt; sie sind lediglich  durch Konturen angedeutet. Diese Verstär  kungen dienen zur Aufnahme der Schliess  organe, um ein Ausreissen derselben zu ver  hindern, sowie als Unterlage zum Aufprägen  von Inschriften, wie Namen und dergleichen.  Im vorliegenden Falle bestehen diese Schliess  organe aus den Druckknöpfen 4, 5. In     Fig.    3  ist ein Blumentopf, soweit unsichtbar, ge  strichelt angedeutet.  



  Die Anwendung von     CApepapier,    welches  eine gewisse Dehnbarkeit besitzt, beschränkt  die Anwendung der Hülle nicht auf einen  genau dazu passenden Blumentopf. Wenn  derselbe etwas grösser ist, so wird durch  Strecken der Hülle dieselbe doch noch aus  reichen und festhalten.  



  Insbesondere bei Verwendung von     CrApe-          papier    kann die Hülle statt aus einem Kreis  ringsektor aus einem Rechteck hergestellt  sein. Bei der Montage werden dann einfach      Falten am obern Ende des Blumentopfes  etwas weiter auseinander gezogen als am  untern Ende.  



  Statt Druckknöpfe können auch Haften  mit Ösen, Bänder oder dergleichen als Schliess  organe dienen.  



  An Stelle von     Crepepapier    kann auch  nicht dehnbares Papier verwendet werden.  Der Streifen kann ferner zum Schutze gegen  Feuchtigkeit mit einem widerstandsfähigen  Material, etwa Pergamentpapier, soweit hin  auf gefüttert werden, als ein Feuchtigkeits  schutz notwendig erscheint.  



  Die auf der Zeichnung angedeutete     zick-          zackartige    Faltung bildet nur eine von vielen  verschiedenen Möglichkeiten. Beispielsweise  kann die Hülle auch um einen der Verstär  kungsstreifen aufgerollt werden oder flach  ausgebreitet zum Versand kommen.  



  Die Hülle kann auch im     Traiteurgewerbe     Anwendung finden, z. B: zur Garnierung  eines Rehschlegels oder Schinkens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hülle, insbesondere für Blumentöpfe, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem Papierstreifen besteht, an dessen Enden Verstärkungsstreifen mit daran befestigten Schliessorganen vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie'die Form eines Kreis ringsektors aufweist. 2. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie die Form eines Rechteckes aufweist. 3. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die SchliessorganeDruck- knöpfe sind. 4. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schliessorgane Haf ten mit Ösen sind. 5. Hülle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Streifen gefüttert ist.
CH170725D 1933-10-29 1933-10-29 Hülle, insbesondere für Blumentöpfe. CH170725A (de)

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CH170725T 1933-10-29

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CH170725A true CH170725A (de) 1934-07-31

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ID=4422533

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CH170725D CH170725A (de) 1933-10-29 1933-10-29 Hülle, insbesondere für Blumentöpfe.

Country Status (1)

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CH (1) CH170725A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592756A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-20 Volker Goertz Papier- Und Kunststoffverarbeitung Topfmanschette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592756A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-20 Volker Goertz Papier- Und Kunststoffverarbeitung Topfmanschette

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