CH161005A - Blumentopfhülle. - Google Patents

Description

      Blumentopfhülle.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Blumentopfhülle.    Diese weist einen aus  einem steifen, biegsamen Material, wie Kar  ton, gebildeten Grundkörper auf, um den  eine aus einem weicheren Material wie der  Grundkörper, wie Papier, gebildete äussere       Hülle    gelegt und an ihm befestigt ist. Die  letztere ragt über den Grundkörper zwecks       Unsichtbarmachung    desselben hinaus.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des in schaubildlicher Darstellung gezeigt.  



  Die     Blumentopfhülle    besitzt einen aus  einem steifen, biegsamen Material, zum Bei  spiel Karton oder     Leinwand,    gebildeten  Grundkörper     a,    der die Form eines ab  gestumpften Kreiskegels aufweist. Auf die  sen Grundkörper ist eine aus einem weiche  ren Material wie der Grundkörper, zum Bei  spiel aus zwei verschiedenfarbigen Papieren  gebildete Umhüllung b aufgebracht und     mit-          telst    auf der Zeichnung nicht sichtbaren  Drahthaften oder dergleichen befestigt. Die  beiden Papiere sind an ihren obern, über    dem Grundkörper a befindlichen Enden der  art nach aussen umgebördelt, dass der Rand  in der Farbe des auf dem Grundkörper auf  liegenden Papiers erscheint und die Umhül  lung zweifarbig wirkt.

   Zur     Verdeckung    der  Befestigungsmittel der äussern Umhüllung  dient ein Papier- oder Stoffband c, das um  die äussere Hülle gewickelt und an der letz  teren sichtbar oder unsichtbar in     bekannter     Weise festgemacht ist.  



  Die auf dem Grundkörper aufliegende  Papierumhüllung kann auch aus einer ein  zigen ein- oder mehrfarbigen Papierschicht,  oder sie kann aus Blumen, Blättern, Moos       etc.    gebildet sein, deren oberer, über den  Grundkörper     hinausragender    Rand eben  falls nach aussen umgebördelt sein kann. An  Stelle dieser     Umbördelung    kann auch .eine  andere Formgebung, wie     Zackenbildung        etc.     treten.  



  Diese     Blumentopfhülle    kann mit oder  ohne Boden hergestellt sein und wird in ver  schiedenen Grössen entsprechend den ver  schieden grossen, im Handel gebräuchlichen      irdenen     Blumentöpfen    angefertigt. Die Ver  wendung solcher     Blumentopfhüllen    erübrigt  das bisher übliche, mehr zeitraubende Ein  hüllen der Blumentöpfe     mit    Papier.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Blumentopfhülle, dadurch gekennzeich net, dass diese einen aus einem steifen, bieg samen Material, wie Karton, gebildeten Grundkörper aufweist,- um den eine aus einem weicheren Material wie der Grund körper gebildete äussere Hülle gelegt und an ihm befestigt ist, welch letztere über den Cxrundkörper zwecks Unsichtbarmachung des selben hinausragt. UNTERANSPRüCHE: 1. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der obere, über den Grundkörper hinausragende Rand der äussern Hülle nach aussen umgebördelt ist.

   Blumentopfhülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hülle aus zwei verschie denfarbigen, aufeinander gelegten Schieli ten gebildet ist. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der obere Rand der äussern Hülle mit Verzierungen ver sehen ist. 4. Blumentopfhülle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass um die äussere Hülle ein Band gelegt ist.

   5. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aus wei cherem Material wie der Grundkörper ge bildete äussere Hülle aus am Grundkörper befestigtem Moos besteht.