AT135869B - Papierflasche. - Google Patents

Papierflasche.

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AT135869B
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Lydia B Koch
Andrew Bodor
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Lydia B Koch
Andrew Bodor
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  Papierflasche. 
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 einen Deckelsitz dadurch zu bilden, dass man das erweiterte Halsende   um   sich selbst nach   einwärts um-   bördelt. Zur Erhöhung der Formfestigkeit dieser Flaschen pflegt   man   auch schon Versteifungslällgsrippen einzupressen. Wie sich gezeigt hat, sind diese Flaschen jedoch noch nicht so formfest, wie solches aus praktischen Gründen erwünscht ist; insbesondere zeigt sich, dass bei dem scharfen Einwärtsbördeln des Halsteils die Pappe leicht bricht. 



   Die aus mindestens zwei um sich selbst gewundene Lagen bestehende Papierflasche gemäss der   Erfindung kennzeichnet sieh nun dadurch, dass ihr einwärts in den Flaschenhals hineinragender Deckelsitzteil an dem äusseren Rand seiner Unterseite von der sich verjüngenden Wandung des Flaschenhalses   unterstützt wird und dass die zwischen den Versteifungsrippen des sich verjüngenden Halsteils befindliehen Vertiefungen oder wellenförmigen Erhöhungen und Vertiefungen sieh bis in den äusseren Halswulst erstrecken. Auf diese Weise ergibt sich ein äusserst formfester Hals, der im Verein mit jenen Versteifungsrippen auch dem anschliessenden Teil der Flasche eine hohe Formfestigkeit verleiht, der anderseits aber auch leicht herzustellen ist. 



   Derartige Flaschen müssen aus einem bogenförmigen,   denFlaschenhals   bildenden, und einem rechteckigen, den   Flaschenrumpf ergebenden Papierstüek   hergestellt werden. Um die Herstellung der Flaschengrundform aus diesen beiden Papierstücken zu erleichtern, soll die dem in die Maschine einzuführenden Ende abgekehrte Hälfte des rechteckigen sowie des bogenförmigen Bestandteils der Papierstüeke und ein von dem letzteren Teil zum Einführungsende hin sich erstreckender, gleichfalls bogenförmiger Streifen mit einer klebfähigen Oberfläche versehen sein. In diesem Fall vereinigen sich die Streifen beim Einrollen mit Hilfe der Klebmasse in der richtigen Form aufeinander und miteinander. 



   Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform eines zur Herstellung der Flasche dienenden   Papierstüeks   und Fig. 2 das zur Herstellung des Bodens dienende Papierstüek in Draufsicht. 
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 am Flaschenkörper nach Fig. 4 vorgenommene erste   Massnahme   und Fig. 8 die am   Flaschenkörper   nach Fig. 7 vorgenommene Massnahme und Fig. 9 die dritte Massnahme, welche gegebenenfalls jedoch entbehrlich ist, Fig. 10 veranschaulicht den Oberteil der Flasche und den   Flaschenhals   in endgültiger Form ; Fig. 11 zeigt die erste Massnahme zur Anbringung des Flaschenbodens und Fig. 12 veranschaulicht den Boden schaubildlich. Fig. 13 zeigt den Boden mit der Flasche vereint in endgültiger Form und Fig, 14 zeigt die fertige Flasche in Ansicht, Fig. 15 ist ein Querschnitt durch den Flaschenhals. 



   Fig. 1 zeigt das zur Herstellung   einer Flasche   von   etwa 1/91   Inhalt dienende Papierstück im ver- 
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   Der in Fig. 1 dargestellte bogenförmige Papierteil 1 dient zur Herstellung des kegeligen Halsteils der Flasche und das rechteckige Papierstück 2 zur Herstellung des unteren Teils der Flasche. Die Teile J 
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AT135869D 1931-08-31 1931-08-31 Papierflasche. AT135869B (de)

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