CH168086A - Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken wie Fruchtsaft, Bier oder dergleichen. - Google Patents

Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken wie Fruchtsaft, Bier oder dergleichen.

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CH168086A
CH168086A CH168086DA CH168086A CH 168086 A CH168086 A CH 168086A CH 168086D A CH168086D A CH 168086DA CH 168086 A CH168086 A CH 168086A
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Schloer Fred
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/025Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


  Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken  wie Fruchtsaft, Bier oder dergleichen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbeson  dere von Getränken, wie Fruchtsaft, Bier  oder dergleichen, in sterilisierte     Flaschen    mit  nachfolgendem Verschliessen der Flaschen,  sowie eine Anlage zur     Durchführung    des  Verfahrens.  



  Erfindungsgemäss werden die Flaschen  auf dem Weg vom     Sterilisator    zu der Füll  maschine in einer mit einer     Ummantelung     versehenen Überführungsbahn gekühlt.  



  Die Vorrichtung zur Durchführung des  Verfahrens, das heisst die Anlage, weist eine  an die ummantelte Überführungsbahn an  schliessende Rohrleitung auf, durch die den  Flaschen kalte, sterile Luft zugeführt wer  den kann.  



  In der     Zeichnung    ist die Erfindung       an.        @        einem.    Ausführungsbeispiel veranschau  licht.     Izc          Fig.    x     iat    die Gesamtanlage dargestellt;

         Fig.    2     entspricht    in teilweiser Darstel  lung der     Fig.    1,     und.    zwar in vergrössertem         Massstab    und zeigt die Füll- und     Versohliess-          ma.schine;          Fig.    3 zeigt eine Einzelheit, nämlich die  Becher, die auf die Flaschen aufgesetzt wer  den.  



  Die Flaschen I gelangen aus einem     Steri-          lisatorgehäuse    durch dessen     Austragöffnung     40 in Richtung des Pfeils 41 auf eine Über  führungsbahn 42, die mit einer Ummante  lung versehen ist, das heisst einen Kühl  tunnel 43 bildet. Diesem     Kühltunnel    wird  durch einen     Ansohlussstutzen    45 sterilisierte  und gekühlte Frischluft in Richtung des  Pfeils 46 durch eine Leitung 47 zugeführt.  Wenn tief gekühlte Flaschen verlangt wer  den, so werden die Flaschen mit tief gekühl  tem     sterilisiertem    Süsswasser überrieselt.

         Wenn    auf     Tiefkühlung    kein besonderer Wert  gelegt wird, so kann die     tunnelartige    Über  führungsbahn, auch nur durch einfache Über  dachung geschützt werden.  



  Bevor die Flaschen in die Füllmaschine  gelangen, werden die     Schutzbecher    5     (Fig.    3)           abgenommen.    Hierfür ist eine in     Fig.    2 sche  matisch     angedeutete        elektromagnetische        Ab-          hebevorrichtung    vorgesehen. Es ist 51 der  Magnet, 52 ist eine Führung, auf der sich  der Magnet zu bewegen vermag.

   Durch eine       Schwenkbewegung    des Magnetkernes können  die abgehobenen Becher 5 auf eine Bahn 53  gebracht werden, von wo sie wieder in den       Bereich    einer     Zubringeförderbahn    gebracht  werden, um wieder auf die neu ankommenden  zu sterilisierenden und zu füllenden Flaschen  aufgesetzt zu werden.  



  Die Abfüllmaschine weist einen     Zentral-          Plattenschieber    5,4 auf, der feststeht, wäh  rend der ihm zugeordnete     Schieberspiegel    55  rotiert. Durch diese     Schiebersteuerung    wird       d:as    Füllgut mit Hilfe der Leitungen 56 zu  geführt.  



  Die gegen     eine    Infektion höchst empfind  lichen Füllrohre 58 sind, wie aus     Fig.    2 er  sichtlich, in ihrem obern     Anschlussteil    mit 57  bezeichnet. Daran schliesst sich das eigent  liche, mit seiner Mündung in .das Gefäss, das  heisst die Flasche, einzuführende Füllrohr 58.

    Diesem Füllrohr ist nun eine :Schutzhülse  (oder Haube) zugeordnet, und zwar besteht  diese     aus    dem festen Oberteil 59     und,dem    be  weglichen Unterteil oder der eigentlichen  Schutzhülse<B>60,</B> die auf dem Füllrohr sitzt,  und zwar ist diese Schutzhülse 60 auf dem  Füllrohr 58     ,durch    Führungsscheiben 61 und  62 gehalten, wobei der Baustoff und die Pas  sung so gewählt sind,     dass    eine genügende       Gleitbeweglichkeit    mit einem gewissen     Rei-          bungsschluss    erreicht wird. Das, freie untere  Ende 63 der Schutzhülse 60 ist glockenartig  erweitert.

   Durch die     teleskopartige,    das heisst  mehrteilige Ausführungsform der Schutz  hülse wird erreicht, dass .der Füllvorgang von  aussen dauernd sichtbar bleibt und über  wacht werden kann, ohne     dass    der Füllvor  gang selbst irgendwie     beeinträchtigt    ist. In  bezug auf die übrigen     Einrichtungen    ent  spricht die bauliche Ausführung der Füll  maschine den bekannten Bauweisen.

   Die  Flasche 1 sitzt auf einem pneumatischen oder  durch andere     Einrichtungen    heb- und senk  baren Fülltisch 94.     Die        Schiebersteuerung       liegt in dem glockenartigen, oben an der Ma  schine sitzenden Zuführungsbehälter 64; der  Anschluss der Füllmaschine ist mit 65 be  zeichnet.  



  Wesentlich bei der Abfüllmaschine ist  nun     besonders    der nach aussen     luftdichte    Ab  schluss und ferner die Zuführung eines kalten       Dampfluftgemisches.    Die Abdichtung wird  dadurch hergestellt, dass sowohl dem obern  Mantelteil 95, als auch dem     untern    Mantel  teil 66 je eine Rinne 67     bezw.    68 zugeordnet  ist, die Wasserfüllungen 69 aufweisen, dass  eine richtige Flüssigkeitsabdichtung oder       Flüssigkeitsverschluss    zustande kommt.  



       Die    Zuführung des Dampfes     bezw.          Dampfluftgemisches    oder der     sterilen    Luft  geschieht durch ein aus     Fig.    2 ersichtliches       Düsensystem.    Dieses Düsensystem besteht  aus der Dampfdüse 70, bei der der Dampf in  Richtung des Pfeils 71 zugeführt wird.  Diese     Dampfdüse    70 wird     injektorartig    von  einem Rohr 72 umgeben, durch das Luft zu  geführt wird, die in Richtung     des    Pfeils     7'3     einströmt.

   Damit ist es möglich, der nach  aussen durch eine luftdichte Ummantelung  abgeschlossenen Abfüllmaschine ein kaltes       bezw.    nur höchstens mässig warmes steriles       Dampfluftgemisch    zuzuführen und eine sol  che Atmosphäre innerhalb der Ummantelung.       trotz    vorübergehendem Öffnen bei Störungen  auch zu halten.

   Die Zuführung des Dampf  luftgemisches hat den grossen Vorteil, dass  irgendwie auftretende Verschmutzung durch  .die Füllflüssigkeit im eigentlichen Sinn nicht  auftreten kann, da derartige Stellen, die zum  Beispiel durch     Überlaufen,        Bruch    einer  Flasche entstehen, sofort durch das im Ver  folg der Zuführung von Dampf entstehende       Kondenswasser    wieder     abgewaschen    werden,  während jedoch beim vorübergehenden Öff  nen durch den sichtbar hervorquellenden  Schwaden das Eintreten     unsteriler    Luft kon  trollierbar verhindert wird.  



  Auch die     Verschliessmaschine,    eine       Kronenkorkmaschine,    entspricht im allgemei  nen in bezug auf -die baulichen Einzelheiten  üblichen Bauarten. Das Gehäuse oder Man  tel ist mit 97 bezeichnet. Es ist eine Rinne      74     gebildet,    bei der -der untere Rand 90 der  Ummantelung in eine Wasserfüllung 75 ein  taucht. Ein     entsprechender    Verschluss ist  unten vorgesehen, und zwar ist im untern       Mantelteil    76 ein     Wasserverschluss    gebildet,  und zwar     dadurch,,dass    der untere Mantelteil  <B>76</B> in eine Wasserfüllung 77 einer Rinne 78  eintaucht.  



  Sowohl -die Abfüllmaschine, als auch die       Verschliessmaschine        (Kronenkorkma.schine)     sind     je    mit hochschiebbaren     Fenstern    ver  sehen, die mit 99 bezeichnet sind, und zwar  sind diese     Fenster    als Glasfenster ausgebil  det, so     dass1    sie eine Kontrolle von aussen ge  statten und anderseits aber bei     Störungen     leicht geöffnet werden können.  



  Wesentlich für die Erfindung ist nun  noch eine     Sterilisierungseinrichtung    für die  Kronenkorken. Der Kronenkorken ist     mit    79       bezeichnet.    Er liegt in Bereitschaft auf einem       konsolartigen    Halter 80 und wird dann durch  den Stempel 81 erfasst und auf die Flaschen  mündung 7     aufgepresst.    Bevor jedoch dieses       Aufpressen    erfolgt, wird     durch    eine Düse 82  und die anschliessende Leitung 83, wenn auch  nur ganz kurz strömender Hochdruckdampf  auf die     Kronenkorkoberfläche    aufgeblasen,,  so dass damit eine Sterilisierung erreicht  wird.

   An Stelle der     Heissdampfzuführung     kann auch mit besonderem Vorteil eine Stich  flamme     verwendet    werden. Die Zuführung  des Heissdampfes ist durch den Pfeil 84 noch  näher veranschaulicht.    Die Ummantelung 95 .der Abfüllmaschine  geht in. die Ummantelung     97,der    Verschliess  maschine, wie dies aus     Fig.    2 ersichtlich ist,  über, so     dass    volle Gewähr dafür gegeben ist,  dass die Flaschen von der     Abfüllmaschine    bis  zum endgültigen     Verschliessen    dauernd in  einer sterilen Luft- oder einer sterilen Kalt  dampfatmosphäre sind, so.

       dass    keine     Infek-          #on    stattfinden kann. Am Austragende .der  \     ohine    werden die einzelnen Flaschen  in     R@.tüng        -des    Pfeils 86 gefördert.

   Das  Ende     @@Ar        -Tlmma,ntelung    ist mit 87 bezeich  net.     Es        tbel#aäeht    die     Flazehe    bis zur voll  ständigen     FerggUung.    Auch der Ver-         schliessmaschine    wird durch eine     Dampfdüse     88 Wasserdampf und durch     ein    Rohr 89  kalte Luft in Richtung des Pfeils 90 zuge  führt, so     dass    ein     Dampfluftgemisch    in die       Verschliessmaschine    .gelangt, oder aber kann  auch nur .sterile Luft von beliebiger Tem  peratur zugeführt werden.  



  Die grosse betriebstechnische Sicherheit  des Verfahrens zur sterilen Abfüllung von  Getränken liegt in der Verwendung des       Schwadendampfes,    welcher alle Räume, in  welchen der     Füllprozess.    vor .sich geht, erfüllt,  bei vorübergehendem Öffnen der Innenräume  zur Behebung von Störungen sichtbar her  ausquillt und dem Auge leicht kontrollierbar  den     Zutritt    von     Aussenluft    in das Innere der  Vorrichtung verhindert. Das entstehende  Kondenswasser schlägt eingedrungene Keime  nieder und spült alle Flüssigkeitsspritzer des  Abfüllgutes     heraus,    auf .diese Weise wird ein  Ansetzen von Infektionsherden verhindert.

    In der Wiederverwendung der aus den Ein  richtungen austretenden     Abfalldampfschwa-          den    zur     Übersättigung    und ständigen     Ent-          keimung    der     Raumluft    liegt ein erheblicher       wirtschaftlicher        Vorteil;    in technischer Be  ziehung liegt ein Vorteil darin,     dass    mit zu  nehmender Betriebszeit die Raumluft in im  mer stärkerem Masse keimfrei wird.  



  Wesentlich für die Erfindung ist nun  noch die einfache und sichere     Sterilisierungs-          möglichkeit    der gesamten Sterilisier-, Füll  und     Verkorkungsanlage    vor     Beginn    des  Arbeitsprozesses     mit    Heissdampf, welche auf  ,die einfachste Weise durch Öffnen aller vor  handenen Dampfdüsen im     Sterilisator,    Füll  maschine und     Kronkorker    unter vorläufiger       Weglassung    der Luftzufuhr aufs Gründ  lichste erreicht wird.  



  Im     Zusammenhang    mit den vorgesehenen       Schutzbechern    isst vorzugsweise gedacht, die  Flaschen in .aufrechter     Stellung    durch den       Sterilisator,    die Füllmaschine und die     Ver-          schliessmaschine    zu führen, indessen kann  zum Beispiel bei vollautomatischer Anlage  die Flasche auch in anderer Stellung, zum  Beispiel liegend, gefördert werden, wobei sie      zweckmässig erst unmittelbar vor dem Er  reichen der     Füllmaschine    durch eine entspre  chende Einrichtung aufgerichtet wird. Auch  kann die Flasche hängend, das heisst     mit    der  Mündung nach unten gerichtet, durch die  Anlage geführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTA@TSPRüCHE I. Verfahren zum Abfüllen von Flüssig keiten in sterilisierte Flaschen mit nach folgendem Verschliessen dieser Flaschen, .dadurch gekennzeichnet, dass die Fla schen auf,dem Weg von einem .Sterilisa- tor zu einer Füllmaschine in einer mit einer Ummantelung versehenen Überfüh rungsbahn gekühlt werden. II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass. an die ummantelte Überführungsbahn eine Rohrleitung an schliesst, durch die den Flaschen kalte sterile Luft zugeführt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass. die Flaschen auf der Überführungsbahn eine Beriese lung mit kaltem sterilem Wasser er fahren. 2. Verfahren nach Patentansprucb. I, da- ,durch gekennzeichnet, dass dem Innen raum der an die Überführungsbahn an schliessenden, mit einer Ummantelung versehenen Abfüllmaschine durch ein Düsensystem ein Dampf-Luftgemisch zu geführt wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Innen raum der an die Überführungsbahn an schliessenden, mit einer Ummantelung versehenen Abfüllmaschine sterile Luft zugeführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass, dem Innen raum der mit einer Ummantelung ver- sehenen Verschliessmaschine für die Fla schen ein Dampf-Luftgemisch durch ein Düsensystem zugeführt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass. dem Innen raum der mit einer Ummantelung ver- sehener Verschliessmaschine für die Fla schen sterile Luft zugeführt wird. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch I, bei welchem die Flaschen mittelst einer Kronenkorkmaschine verschlossen wer- ,den, dadurch gekennzeichnet, .dass die Kronenkorken unmittelbar vor dem Auf bringen von innen der Einwirkung einer Stichflamme ausgesetzt werden. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, bei welchem die Flaschen mittelst einer Kronenkorkmaschine verschlossen wer den, dadurch gekennzeichnet, d.ass .die Kronenkorken kurz vor dem Aufbringen von innen der Einwirkung eines Heiss- dampfstrahles, ausgesetzt werden. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, wo bei ein Sterilisator durch eine Überfüh rungsbahn mit einer Abfüllmaschine und einer Verschliessmaschine in Verbindung sieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfüllmaschine und die Verschliess- masehine mit einer gemeinsamen Um mantelung versehen sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet"dass. die Ummante lung der Abfüll- und Verschliessmaschine mit einem Wasserverschluss versehen ist. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass sowohl im obern, als auch im untern Mantelteil je ein Flüssigkeitsverschluss vorgesehen ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass sowohl die Füllmaschine, als auch die Verschliess maschine mit Fenstern versehen sind, die sowohl der Zugänglichkeit als der Kon trolle bei Störungen dienen, und dass die Fenster als Schiebefenster ausgeführt sind.
    12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 10 und<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet"dass .das Füllrohr in seinem obern Teil von einer festen, glockenartigen, nach unten offenen Schutzhülse umgeben ist, und dass das Füllrohr eine kleinere gleich falls nach unten offene gegenüber dem Füllrohr verschiebbare glockenartige Schutzhülse trägt, die in die erstere ein zutreten vermag.
CH168086D 1932-07-04 1932-07-04 Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken wie Fruchtsaft, Bier oder dergleichen. CH168086A (de)

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