CH165172A - Farbwerk für Druckmaschinen, insbesondere Rotationsmaschinen. - Google Patents

Farbwerk für Druckmaschinen, insbesondere Rotationsmaschinen.

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CH165172A
CH165172A CH165172DA CH165172A CH 165172 A CH165172 A CH 165172A CH 165172D A CH165172D A CH 165172DA CH 165172 A CH165172 A CH 165172A
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CH
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Schnellpressenfabrik F Akt-Ges
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Albert Schnellpressen
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/08Ducts, containers, supply or metering devices with ink ejecting means, e.g. pumps, nozzles
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Description


      Farbwerk    für Druckmaschinen,     insbesondere    Rotationsmaschinen.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein       1?arbwerk    für Druckmaschinen, bei welchem  die aus Düsen austretende Farbe     mittelst     Luft zerstäubt und auf Walzen     des    Farb  werkes geblasen wird.  



  Es ist bereits versucht worden, .den Wal  zen eines     Farbwerkes    die Farbe durch unter  Luftdruck stehende     Zerstäuberdüsen        zuzu-          ühren.    Zum Fördern der Farbe hat man       beispielsweise    sowohl Pumpen mit     Tauch-          holben,    als auch Rotationspumpen verwen  det; erstere ergeben jedoch eine ungleich  mässige Einfärbung der Walzen, da die     Dii-          sen    jeweils nur Farbe zugeführt erhalten,  während der Tauchkolben Farbe fördert;

   bei  den Rotationspumpen schwankt der     volume-          trische        Wirkungsmrad    entsprechend den       fichwankun±ren    der     TJrnlaufaeschwindigkeit,     weshalb auch bei ihnen die     Einfä.rbrino,    der  Walzen ungleich ausfällt.  



  Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist das  Farbwerk     erfindungsmemäss    mit einer Pumpe  ausgerüstet, welche die Farbe gleichmässig    und in     konstantem    Verhältnis zur Lauf  geschwindigkeit der Pumpe zu fördern ver  mag und deren     volumetrischer    Wirkungs  grad auch bei wechselnder Geschwindigkeit  konstant bleibt. Es hat sich herausgestellt,  dass eine     Rillenpumpe    die genannten Forde  rungen am besten zu erfüllen vermag. Die  Pumpe kann auf einer Seite der Druck  maschine     selbst    angeordnet werden, so dass  die Regulierung ihrer Laufgeschwindigkeit  und Farbförderung bequem durch den Ma  schinenmeister vorgenommen werden kann.  



  Die     Zerstäuberdüsen    sind vorteilhaft der  art eingerichtet, dass sich die     Ausströmöff-          nung    für die Farbe hinter der gemeinsamen       Ausströmöffnurig    für Luft und Farbe befin  det, und dass beide Öffnungen denselben  Durchmesser besitzen, wodurch eine gleich  mässige     Zerstäubung    der Farbe bewirkt wer  den kann.

   Um die Düsen während des     -Be-          triebes    schnell reinigen zu können, sind sie       zweckmässigerweise    mit einem axial ver  schiebbaren     StängeIchen    versehen. das einen      dem Durchmesser der vorhin erwähnten       Aus.strömöffnungen    entsprechend dünnen zy  lindrischen Teil aufweist.  



  Der Raum zwischen den Farbdüsen und  ,den die Farbe aufzunehmen bestimmtet       Walzen    ist     vorteilhafterweise    durch einen  Schutzkasten umschlossen, der so eingerich  tet ist, dass von     seinen    Wänden keine Farbe  auf die erwähnten Walzen und vor die Dü  sen gelangen kann, und dass sich die im  Farbnebel enthaltene Farbe an Zwischen  wänden des Schutzkastens niederschlagen  kann.  



  Die beigegebenen Zeichnungen stellen ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes dar.  



       Fig.    1     lind    2 sind schematische Darstel  lungen eines Farbwerkes für eine     Rotations-          ma;schine    in seiner Gesamtheit, und zwar ist       Fig.    1 eine Seitenansicht,     Fig.    2 die Vor  deransicht;       Fig.    3 ist ein Querschnitt des die     Zer-          stäuberdüsen    umschliessenden Schutzkastens  und     Fig.    4 eine Innenansicht dieses Kastens;

         Fig.    5 ist ein     Querschnitt    von     Farbpum-          pen    und       Fig.    6     ein        Längsschnitt    einer solchen  Pumpe;       Fig.    7 zeigt in grösserem Massstab eine  einzelne     Zerstäuberdüse    im Längsschnitt.

    Zwischen den Seitengestellen M,     Mi    der  Maschine, in denen in bekannter Weise die  Walzen F,     P,   <I>A,<B>Al</B></I> und der Formzylinder  gelagert sind, ist ein Schutzkasten     K    un  tergebracht, der an der Innenseite seiner  Vorderwand 40 .die     Zerstäuberdüsen    Z in  ihrer Gesamtheit aufweist. Der. Abstand die  ser Düsen unter sich wird durch die ge  wünschte Grösse des Streukegels des Strahls       S    bestimmt.

   Im gezeichneten Beispiel sind  gemäss     Fig.    2 auf die Breite einer     Stereoty-          pierplatte    vier Düsen vorgesehen, die in       Fig.    4 mit     Z1,        Z2,        Z3,        Z4    bezeichnet sind; da  über die Länge des Formzylinders D vier       Stereo-typieplatten    angebracht sind, sind vier  Gruppen zu je vier Düsen vorhanden. Die  Einteilung kann natürlich auch anders ge-    troffen sein. Jeder Düsengruppe ist eine       Rillenpumpe    zugeordnet.  



  Die Rückwand 41 und die mit einem ab  nehmbaren Deckel 42a versehene Decke 4-2  des Schutzkastens schmiegen sich der Farb  walze F ihrer Länge nach an, während sich  die beiden Seitenwände 43, 44 der Rundung  der Farbwalze anschliessen. Im Innern     d-es     Schutzkastens     K    befindet sich     zickzackför-          miger    Kanal 46, 47, 48;     in    den Teilen 4 7  und 48 hängen mit Handgriffen     versehene     Bleche, die nach Abnahme des Deckels 45  herausgenommen     werden    können.

   An das  untere Ende des Teils 48 .schliesst sich ein       Querkanal    50 an, der nach unten durch den  Boden 39 und nach oben durch den Boden  49 des Teils 46 des     zickzackförmigen    Kanals  begrenzt ist, aber ins Freie ausmündet, da  die durch die     Zerstäuberdüsen    mit der Farbe       ausgespiehene    Luft dort     entweichen    muss.

   Die  in dieser Luft noch vorhandenen     Farbteil-          chen    werden sich der Hauptsache nach schon  bei .der ersten     Richtungsänderung,    nämlich  beim Übergang aus dem Teil 46 in den Teil  47 des     zickzackförmigen        Kanals,    zu Boden  setzen, sonst aber an den Kanalwänden und  an den in die Teile 47, 48 des Kanals ein  gehängten Blechen niederschlagen und all  mählich auf den Boden 49     herabtropfen,    von  wo die sich     sammelnde    Farbe durch ver  schliessbare Auslaufstutzen 52 abgelassen  werden können.  



  Um zu der Farbwalze F gelangen zu  können, ist der Schutzkasten     K    fahrbar ein  gerichtet. Er ruht mit     Gleitfüssen    54 und  55 auf Führungsschienen 56, 57 der     Seiten-          ,v        estelle    M,     Mi        (Fig.    4). Mit den Füssen 54.  55 stehen durch Stangen 58     bezw.    59 Exzen  ter 60 in Wirkungsverbindung, die auf einer  in .den Gestellen gelagerten Spindel 61 an  gebracht sind     (Fig.    3).  



  Die     Zerstäuberdüsen    Z sind in einem     Bal-          ken.    65 untergebracht, der an der Vorder  wand 40 des Schutzkastens     K    befestigt ist  und sich mindestens über den einzufärben  den Teil des Formzylinders D erstreckt. Der  Balken weist gemäss     Fig.    7 einen Hohlraum  66 auf, welchem durch ein     Röhr    67     (Fig.    4)           Druekluft    aus einem (nicht dargestellten)  Speicher oder Erzeuger     zuggeführt    wird.

   An  einem nach unten ragenden Stutzen des Bal  kens 65 sind, wie     Fig.    4 zeigt, Röhrchen 69,  70, 71, 72 angeschlossen, durch     "velche    je  einer der Düsen     Zi    bis     Z4    Farbe zugeführt  werden kann. Diese Röhrchen sind an  einen am Unterteil des Schutzkastens     K    an  gebrachten Balken 90 angeschlossen und bil  den die Fortsetzung von biegsamen Leitun  gen 32, 33, 34, 35, die (gemäss     Fig.    6) von  der     Rillenpumpe    der betreffenden Düsen  gruppe ausgehen; sie sind nach aussen hin  durch ein Schutzblech 91. verkleidet.  



  Jede einzelne Düse ist, wie     Fig.    7 für die  Düse     Zi    zeigt, an einem     hahnkükenförmigen     Gehäuse 68 angeordnet, das am Balken 65  derart untergebracht ist, dass es leicht     ein-          -esetzt    und herausgenommen werden kann.  Die     Druekluft    kann aus dein erwähnten  Hohlraum 66 durch eine in der das Gehäuse  68 umgebenden Wand vorgesehene Öffnung  73 in den     a.xi.al    verlaufenden Teil eines Ring  kanals 74 übertreten, der vorn zu einer       kreisförmigen        Ausströmöffnung    75     zusam-          mengezo;'-en    ist.

   Die durch das Röhrchen 69  zugeführte Farbe kann durch eine in der das  Gehäuse 68     umgebenden    Wand     vorgesehene     Öffnung 76 in eine axiale Bohrung 77 der  Düse eintreten, die vorn zu einer     kreisförmi-          :ren        Auströmöffnung    78 verengt ist. Diese  befindet sich in einigem Abstand hinter der  bereits erwähnten     Ausströmöffnung    75.

         Beide        Ausströmö        ffnunmen    besitzen den glei  chen Durchmesser und bilden zusammen die       Düso    N zum Zerstäuben und Aufspritzen  der Farbe auf die Farbwalze (F,     Fig.    3).

         1Tm    Verstopfungen oder teilweisen Ver  engungen der     Ausströmöffnungen    bequem  und rasch beseitigen oder während des Be  triebes auch     eine    Kontrolle ausüben zu kön  nen; ist in der Bohrung 77 ein axial ver  schiebbares     Stängelchen    80 untergebracht,  das an einem abgesetzten Teil 82 eine im  Durchmesser den     Ausströmöffnunven    75 und  78 angepasste Nadel 81 trägt. Zwischen dem  abgesetzten Teil 82 und der das     Stängel-          chen    führenden Wand der Bohrung 77 ver-    bleibt ein Ringkanal für die Farbe.

   Der  hintere Teil des     Stängelchens    80 trägt einen  Kopf 83 mit Schlitz, in welchen ein an  einer mittelst Handgriffes 88 schwenkbaren  Stange 87 angebrachter Daumen 85 ein  ,.reift. Diese     Stange    erstreckt sich     zweek-          mässigerweise    über die     ganze    Länge des  Balkens 65, so dass die     Stängelchen    80 aller  Düsen Z miteinander betätigt werden können.  



  Die in einem Aggregat P vereinigten  Farbpumpen, von .denen in     Fig.    5 und 6 die  der Düsengruppe     Zi    bis     Z4        (Fig.    4) die  Farbe liefernde Pumpe dargestellt ist, sind  als     Rillenpumpen    ausgebildet und folgender  massen eingerichtet:  Der Pumpenzylinder 5 ist in einem Be  hälter 11.     untergebracht,    dem die Farbe  durch eine bei 12 angeschlossene Leitung zu  geführt wird. Zur Regulierung des Stan  des der Farbe im Behälter 1.1 ist .ein Schwim  merventil 13 vorgesehen.

   In den stets lang  sam umlaufenden Pumpenkolben 6, 6a, 6b  und     6e.    die je einer der vorhandenen vier  Düsengruppen zugeordnet sind. befinden  sich mehrere in axialer Richtung verlau  fende Nuten 14, 15, 16, 1.7     (Fig.    5 rechts),  in denen je einer der axial verschiebbaren  Schieber 18 bis '21 genau passend     geführt     ist. Jeder Schieber weist den 'in den Um  fang des Kolbens     ein(redrehten    Rillen 7, 8,  9, 10 entsprechende Aussparungen 23, 24,  25, 26 auf, und in jede Rille greift ein ihrer  Form     angepasstes        Segmentstückchen    27 ein.  das zum Beispiel mittelst Schrauben in der  Wand, des Zylinders 5 angemacht ist.

   Die  Schieber 18--21 gleiten mit ihren Enden  beim Einlaufen des Kolbens 6 an Kurven  scheiben 28, 29, die an den beiden Enden  des Kolbens angebracht sind und jene Schie  ber in axialer     Richtung    so verstellen, dass  (las eine Mal die Aussparungen 23-26 die  ser Schieber sich mit den Umfangsrillen  7-10 decken, wie dies in     Fig.    5 für die  Schieber 20 und 21     dargestellt    ist, während  das andere Mal die Schieber die     Umfancs-          Z,          r        illen        i        in        Ringstücke        30        unterteilen,

          wie        dies     in     Fig.    5 für .die Schieber 18 und 19 dar  gestellt ist. Jede     T-Tnifangsrille    7-10 steht      zeitweise durch eine Öffnung 31 in der Zy  linderwand 5 mit dem Innenraum des     Farb-          behälters    11 in Kommunikation.

   Bei der  Umdrehung des Kolbens 6 in der Pfeilrich  tung gelangt     beispielsweise    die in der Um  fangsrille 7 befindliche Farbe in eine der  Öffnung 31 gegenüberliegende Öffnung 31a,  von wo sie durch eine an den Balken 90       (Fig.    3 und 4) angeschlossene Leitung     32     abgeführt wird, um durch das ebenfalls an  den Balken 90 angeschlossene Röhrchen 69  .die Düse     Zi    mit Farbe zu beschicken.

   In  analoger Weise gelangt durch die Leitungen  33, 34, 35 und die Röhrchen 70, 71, 72  Farbe zu den Düsen     Z2,        Z3,        7.4.    Von der  hiervor genannten Öffnung 31a     zweigt    ein  Kanal     36ä    ab, dessen     Querschnitt    durch eine  Spindel 37 mit nadelförmigem Ende regu  liert werden kann, zum Boden des Behäl  ters 11.  



  Die Kolben 6, 6a, 6b, 6c werden über  ein     Zahnradgetriebe    34 ,     35 ,   <B>M</B> von der  Druckmaschine aus langsam angetrieben, so  dass die Farbzuführung zu den Zerstäuber  düsen von der Druckgeschwindigkeit der       Maschine    abhängig ist.     Zwischen    dem Pum  penaggregat P und der Antriebswelle ist ein  Reibgetriebe R eingeschaltet, das in weiten  Grenzen regulierbar     eingerichtet    ist.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Pumpen gestaltet sich folgendermassen: Den  Umfangsrillen 7-10 des Kolbens 6 läuft  durch die Öffnung 31 zeitweise Farbe aus  dem Behälter 11. zu. Wenn der Schieber 20  bei der Drehung des Kolbens am Segment  stückchen 27 vorbeigegangen ist, bleibt die  Aussparung 23 des Schiebers 20 noch in  Übereinstimmung mit der     Umfangsrill-e    7 so  lange, bis dieser Schieber die Öffnung 31  erreicht oder gerade an ihr vorübergegangen  ist. Hierauf wird er durch die Kurven  scheiben 28, 29 in der Längsrichtung ver  schoben, wobei dann die Aussparung 23 die  Rille 7 verlässt und der Schieber 20 die Rille  gegen die Öffnung 31 hin 'absperrt, also die  in     Fig.    5     gezeichnete    Stellung des Schiebers  19 einnimmt.

   Hierauf gleitet der Schieber 20       weiter,    bis er die vom Schieber 18 inne-    gehabte Stellung einnimmt. Alsdann wird  .der Schieber 20 wieder seitlich verschoben.  so     dass.    seine Aussparung 23 wiederum mit  der Rille 7 zusammentrifft. Die in dein  Ringteil der Rille zwischen den Schiebern 20  und 21 befindliche Farbe wird, da diese  durch das     Segmentstückchen    27 in der Rille  7 aufgehalten wird, nunmehr durch die     Off-          nung    31a in .der bereits erläuterten     Weise     nach der Leitung 32 abfliessen. Die Aus  sparung 23 des Schiebers 20 ist mit Farbe  angefüllt.

   Wenn nun der Schieber verscho  ben wird, so wird er die Rille 7 nicht mehr  absperren,     sondern    lässt die in seiner Aus  sparung 23 befindliche Farbe in die Rille 7  ablaufen. Dadurch ergibt sich eine gleich  mässige, in konstantem Verhältnis zur     Lauf-          g        'hwindig        it    der Pumpe stehende     Förde-          ese        'ke          i-ung    der Farbe nach .der betreffenden     Zer-          stäuberdüse        Zi.    Der     volumetrische    Wir  kungsgrad der beschriebenen Pumpe ist un  

  veränderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Farbwerk für Druckmaschinen, insbeson dere Rotationsmaschinen, mit einer Anzahl von auf die Breite des Farbwerkes verteil ten, mit Druckluft arbeitenden Farbzerstäu- berdüsen, die sich in gewissem Abstand von .der mit Farbe zu bespritzenden Walze be finden, gekennzeichnet durch eine Pumpe.
    .die derart eingerichtet ist, dass sie gleich mässig und in konstantem Verhältnis zu ihrer Laufgeschwindigkeit zu fördern vermag und deren volumetrischer Wirkungsgrad auch bei wechselnder Geschwindigkeit konstant bleibt, und durch Zerstäuberdüsen,
    die an die Druckseite der genannten Pumpe an geschlossen sind und bei denen die Aus- strömöffnung für die Farbe hinter der ge meinsamen Auströmöffnung für Luft und Farbe liegt und wenigstens annähernd glei chen Durchmesser wie letztere besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Farbwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Ril- lenpumpe ausgebildet und derart mit der EMI0005.0001 Druckmaschine <SEP> in <SEP> Antriebsverbindung <tb> steht, <SEP> dass <SEP> ihr <SEP> Gang <SEP> bequem <SEP> reguliert <tb> werden <SEP> kann. <tb> 2. <SEP> Farbwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> jede <SEP> Zerstäuberdüse <tb> ein <SEP> axial <SEP> verschiebbares <SEP> Stängelchen <SEP> auf weist, <SEP> das <SEP> vorn <SEP> eine <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> Stärke <SEP> dem <tb> Durchmesser <SEP> der <SEP> Ausströmöffnung <SEP> für <tb> Farbe <SEP> angepasste <SEP> Nadel <SEP> trägt. <tb> 3.
    <SEP> Farbwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> da,ss <SEP> der <SEP> Raum <SEP> zwischen <tb> den <SEP> Zerstäuberdüsen <SEP> und <SEP> der <SEP> mit <SEP> Farbe <tb> zu <SEP> bespritzenden <SEP> Walze <SEP> von <SEP> einem <tb> Schutzkasten <SEP> umschlossen <SEP> ist, <SEP> -der <SEP> sich <tb> über <SEP> die <SEP> Gesamtheit <SEP> der <SEP> Zerstäuberdüsen <tb> erstreckt. <tb> 4.
    <SEP> Farbwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> der <SEP> Schutzkasten <SEP> derart <SEP> eingerichtet <tb> ist, <SEP> dass <SEP> von <SEP> seinen <SEP> Wänden <SEP> keine <SEP> Farbe EMI0005.0002 weder <SEP> auf <SEP> die <SEP> bespritzte <SEP> Walze <SEP> noch <SEP> vor <tb> die <SEP> Zerstäuberdüsen <SEP> zurückprallen <SEP> kann. <tb> 5.
    <SEP> Farbwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Un teranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> der <SEP> Schutzkasten <SEP> in <SEP> seinem <SEP> Innern <tb> einen <SEP> zickzackförmigen <SEP> Kanal <SEP> aufweist, <tb> den <SEP> die <SEP> mit <SEP> Farbteilchen <SEP> geschwängerte <tb> Luft <SEP> vor <SEP> ihrem <SEP> Austritt <SEP> ins <SEP> Freie <SEP> durch streicht. <tb> 6. <SEP> Farbwerk <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> den <tb> Unteransprüchen <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> .den <SEP> zickzackförmi gen <SEP> Kanal <SEP> herausnehmbare <SEP> Wände <SEP> ein gesetzt <SEP> sind, <SEP> an <SEP> denen <SEP> sich <SEP> Farbteilchen <tb> niederschlagen <SEP> können.
CH165172D 1932-11-17 1932-11-17 Farbwerk für Druckmaschinen, insbesondere Rotationsmaschinen. CH165172A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0844083A1 (de) * 1996-11-23 1998-05-27 Decouflé s.a.r.l. Anordnung zum Zuführen von fliessfähiger Druckfarbe zu einem Druckwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0844083A1 (de) * 1996-11-23 1998-05-27 Decouflé s.a.r.l. Anordnung zum Zuführen von fliessfähiger Druckfarbe zu einem Druckwerk

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