CH163494A - Vorrichtung zum Reinigen von Stoffstücken. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Stoffstücken.

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CH163494A
CH163494A CH163494DA CH163494A CH 163494 A CH163494 A CH 163494A CH 163494D A CH163494D A CH 163494DA CH 163494 A CH163494 A CH 163494A
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CH
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dust
dust collector
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Bickel Otto
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Bickel Otto
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/08Pads or the like for cleaning clothes

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Reinigen von     Stoffstüeken.       Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum  Reinigen von Stoffstücken zum Gegenstand.  



  Erfindungsgemäss wird die     Vorrichtung          gebildetdurch    ein     Staubaufwirbelstück,    hinter  welchem     ein    beim Gebrauch befeuchteter       Staubsammler    angeordnet ist, der infolge  seiner     Benetzung    den auf ihn fallenden     Staub     festhalten kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des und eine Detailvariante desselben darge  stellt,     ünd    es zeigen:       Fig.    1 eine     Seitenansicht    mit teilweisem       Schnitt,          Fig.    2 eine Unteransicht,       Fig.    3 einen     Querschnitt    des Ausfüh  rungsbeispiels,       Fig.    4 eine Variante eines Teils im Grund  riss, und       Fig.    5 einen Schnitt durch den     zuletzt-          genannten    Teil.  



  1 ist ein in seiner Form dem Bürsten  körper einer Kleiderbürste     ähnlicher,    aus  Holz gebildeter Haltekörper, dessen     eines       Stirnende eine     Abschrägung    2 aufweist. Auf  der untern, ebenen Seite des Körpers ist  ein weitmaschiges, gewelltes Drahtgitter 3  befestigt. Die umgebogenen Enden 4 des  Drahtgitters sind in Zwischenräumen 5 fest  gelegt, die zwischen dem Haltekörper und  einem im     Abstande    zu diesem     umfangsseits          angeordneten,    Metallrahmen 6 gebildet wer  .den.

   Der Metallrahmen 6 ist durch Schrau  ben 7 an dem     Haltekörper        befestigt.    Das  Drahtgitter 3 ist im     Abstande    - zum Halte  körper angeordnet und in den Zwischenraum  ist ein Blechstreifen 8 eingeschoben. Die  Längsränder -des letzteren sind vom     Körper     1 weggebogen, und der Blechstreifen ist so  breit, dass er ohne     weitere    Befestigung  federnd zwischen den. Teilen 4 festgehalten  wird. Das eine über den Körper 1 vorste  hende Ende des     Blechstreifens    8 besitzt einen  durch Umbiegen gebildeten Griff<B>9</B>.  



       Anstatt    den Blechstreifen.     eben    zu ge  stalten,     könnte    derselbe auch mit Vorsprün  gen versehen -sein, wie die     Fig.    4 und 5 er  kennen lassen, und zwar     zum    Beispiel     so"dass         im     Grundriss    gesehen in Spitzen     auslaufende     Eindrücke 10 vorhanden und die Längs- und       Querschnitte        zick-zackförmig    sind. Der  Blechstreifen wird beim Gebrauch der Vor  richtung benetzt und bildet alsdann einen  Haft- oder Sammelkörper für :den Staub.

   Um  ein     gutes        Anhaften    von     Wasser    an dem  Streifen 8, der zum     Beispidl    aus Holz her  gestellt sein     kann,    zu     .erreichen,    muss dessen  Oberfläche     entfettet    sein.  



  Beim Gebrauch zieht man den Blech  streifen heraus, benetzt ihn mit Wasser und  steckt ihn     wieder    ein. Man fährt nun mit  der Vorrichtung auf dem zu reinigenden       Gegenstand    hin     und    her, wobei das Draht  gitter den Staub aufwirbelt.

   Dieser     fliegt     dabei an den nassen Blechstreifen und     bleibt     sicher daran     haften.        Verwendet    man einen  mit     Vorsprüngen        versehenen    Blechstreifen  zum Sammelndes Staubes, so haften in den  Vertiefungen kleine     Wassertröpfchen        und     wird dadurch das Sammeln einer wesentlich  dickeren Staubschicht ermöglicht. Zwecks  Entfernung des gesammelten Staubes zieht  man den Blechstreifen einfach heraus ,und  wäscht ihn ab.  



  Der Blechstreifen, oder sonst ein Staub  sammlerstück kann auch ortsfest unter dem       Drahtgitter    angeordnet sein. Zum Auf  wirbeln des .Staubes kann man     natürliph    auch  einen andern geeigneten     Körper        verwenden,     welcher zum Beispiel aus einem Blechstück  gestanzt ist,     etc.     



  Dem Drahtgitter könnte man auch .die  Form eines     Czehäuses    geben, so dass der  Haltekörper wegfällt, und in diesen wäre  dann der     Staubsammler        bezw.    Blechstreifen  geschoben. Die     verwendeten        Metallteile    müs  sen     selbstredend    aus     rostfreiem    Material be  stehen. Der Blechstreifen     könnte    auch mit  feiner Lochung versehen     sein.    Die Form der  Maschen des Drahtgitters könnte man sich  auf beliebige andere Art denken.  



  Die     beschriebene        Vorrichtung    eignet sich  zum Reinigen von Polstermöbeln, Kleidungs  stücken, Teppichen und andern Stoffstücken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Reinigen von Stoff stücken; gekennzeichnet durch ein Staubauf- wirbelstück, hinter welchen ein beim Ge brauch zu befeuchtender Staubsammler an geordnet ist, der infolge seiner Benetzung den anfallenden Staub festhalten kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Staubauf- wirbelstück durch ein gewelltes Draht gitter gebildet ist, welches an einem bür- stenkörperförmigen Haltestück angeord net ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch - gekennzeichnet, dass der Staubsammler aus dem bürsten- förmigen Haltestück ausziehbar ist. ä. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Staubsammler durch einen ebenen Blechstreifen gebildet ist, der umgebogene Längsseiten besitzt und .dessen :Stirnende in bezug zum Haltekör per vorsteht und mit einem Griff versehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler mit Vorsprüngen versehen ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass derStaubsammler aus einem ebenen mit Lochungen versehenen Körper besteht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, .dadurch gekenn zeichnet, dass der Staubsammler aus Holz besteht.
CH163494D 1932-06-15 1932-06-15 Vorrichtung zum Reinigen von Stoffstücken. CH163494A (de)

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CH163494D CH163494A (de) 1932-06-15 1932-06-15 Vorrichtung zum Reinigen von Stoffstücken.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007033B (de) * 1952-09-27 1957-04-25 Schirnecker Hans Ludwig Vorrichtung zur Stoffreinigung (Buerste)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007033B (de) * 1952-09-27 1957-04-25 Schirnecker Hans Ludwig Vorrichtung zur Stoffreinigung (Buerste)

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