CH162035A - Verfahren zur Herstellung eines nichtfärbenden Thioderivates des Chlorphenols. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines nichtfärbenden Thioderivates des Chlorphenols.

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CH162035A
CH162035A CH162035DA CH162035A CH 162035 A CH162035 A CH 162035A CH 162035D A CH162035D A CH 162035DA CH 162035 A CH162035 A CH 162035A
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chlorophenol
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  Verfahren zur Herstellung eines     nichtfärbenden        Thloderivates    des Chlorphenols.    Gegenstand dieses Zusatzpatentes ist ein  Verfahren zur Herstellung eines nichtfärben  den     Thioderivates    des Chlorphenols, welches  dadurch gekennzeichnet ist, dass man auf Chlor  phenol eine     Halogenschwefelverbindung    in Ge  genwart einer Zinnverbindung einwirken lässt.  <I>Beispiel:</I>  In 54 Gewichtsteile geschmolzenem Chlor  phenol werden 20 Gewichtsteile     Zinnchlorür     suspendiert.

   Man lässt 70 Gewichtsteile Chlor  schwefel     zutropfen,    rührt in der Wärme (bei  einer Temperatur von etwa     50-100')    noch  einige Zeit nach und gibt langsam 100 Ge  wichtsteile 35     o/oige    Natronlauge zu. Man  kocht nun etwa 25 Stunden unter     Rückfluss,     lässt abkühlen und trennt das ausgeschiedene  Produkt von der überstehenden Flüssigkeit.  Dann löst man es in Wasser und Natron  lauge, filtriert und dampft das Filtrat im  Vakuum zur Trockne. Das so erhaltene  Produkt ist wasserlöslich und     wird    aus dieser  Lösung durch verdünnte Säuren gefällt.

   Es  kann direkt als Beize und     Reservierungsmittel          verwendetwerden.    Das     Reservierungsvermögen       zum Beispiel ist sehr stark und nicht von  der Temperatur des Färbebades abhängig.

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  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines nicht färbenden Thioderivates des Chlorphenols, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Chlor phenol eine Halogenschwefelverbindung in Ge genwart einer Zinnverbindung einwirken lässt. Das erhaltene Produkt ist in Form seiner Alkalisalze wasserlöslich und wird aus dieser Lösung durch verdünnte Säuren gefällt. Es kann direkt als Beize und Reservierungsmittel verwendet werden. Das Reservierungsvermögen zum Beispiel ist sehr stark und nicht von der Temperatur des Färbebades abhängig.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Chlorschwefel zu einer Suspension von Chlorphenol und Zinn- chlorür in der Wärme zutropfen lässt.
CH162035D 1931-01-26 1932-01-25 Verfahren zur Herstellung eines nichtfärbenden Thioderivates des Chlorphenols. CH162035A (de)

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