CH161551A - Drehhaken-Wäschewringer. - Google Patents

Drehhaken-Wäschewringer.

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CH161551A
CH161551A CH161551DA CH161551A CH 161551 A CH161551 A CH 161551A CH 161551D A CH161551D A CH 161551DA CH 161551 A CH161551 A CH 161551A
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CH
Switzerland
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laundry
wringer
shaft
hook
turning
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Application number
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English (en)
Inventor
Schoenfeld Kaufmann
Original Assignee
Kaufmann & Schoenfeld
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F51/00Apparatus for expelling or draining water from the linen, not provided for in the preceding groups
    • D06F51/02Apparatus for expelling or draining water from the linen, not provided for in the preceding groups by twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description


      Drehhaken-Wäschewringer.       Die bekannten     Drehhaken-Wäschewringer     haben den Nachteil, dass sich selbst bei gut  erhaltener Wäsche nach dem Auswinden  schadhafte, manchmal sogar zerrissene Stellen  zeigen, insbesondere dann, wenn feinere Ge  webe, wie Hemden und dergleichen ausge  wunden werden. Dies ist darauf zurückzu  führen, dass die ganten der um den Haken  schaft geschlungenen Wäsche beim Aus  winden stark gespannt und damit übermässig  beansprucht werden, während die innern  Teile des Wäschestückes mehr oder-weniger  hohl liegen und geschont bleiben.  



  Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil  dadurch, dass der zur Aufnahme der Wäsche  schlinge bestimmte Teil des Hakens eine  mittlere Verdickung hat. Die Wäscheschlinge  kommt beim Auswinden auf die ganze Breite  der Verdickung zum Anliegen und wird da  mit gleichmässig beansprucht.  



  Es ist zwar bei     stabförmigen        Wäsche-          wringern    bekannt, ihr freies Ende als knopf  artige Verdickung auszubilden. Dies hat aber    nur den Zweck, das Abgleiten der Wäsche  beim Auswinden zu verhindern; eine gleich  mässige Verteilung der Spannung in der  Wäscheschlinge kann der Endknopf nicht  bewirken, weil er mit dem Auswinden selbst  nichts zu tun hat.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Wäschewringer     nach der Erfindung in     Fig.    1 beispielsweise  dargestellt;     Fig.    2 zeigt einen Einzelteil.  



  Der zur Aufnahme der Wäscheschlinge  bestimmte Teil     a    des Hakens hat eine mitt  lere Verdickung d. Diese kann dabei ver  schieden gestaltet sein, z. B. wie dargestellt,  eine Olive bilden, aber auch als Kugel oder  an den Enden abgerundete Walze ausge  staltet sein. Diese Verdickung kann ferner  voll, hohl, glatt, geriffelt oder geraubt und  aus einem Stück bestehend oder aus mehreren  Teilen zusammengesetzt sein.  



  Zur selbsttätigen Ausschaltung des     Wrin-          gers    beim Erreichen des zulässigen Höchst  dralles sitzt hinter der Befestigungszwinge c  am Hakenschaft b eine Zahnscheibe e. In      diese greift eine gezahnte, lose drehbare  Büchse (Kurbelnabe)     /'    ein, die mit dem  Kurbelarm     g    starr verbunden ist. Eine in  der mit der Scheibe e durch Verschraubung  einstellbar verbundene Hülse i liegende Druck  feder     h.    presst die Büchse f gegen die Scheibe e.  



  Das auszuwindende Wäschestück wird so  um die Verdickung d geschlungen, dass es  auf dieser überall gut anliegt. Beim Wringen  haftet damit ein grosser Teil des Wäsche  stückes satt und gleichmässig an der äussern  Wölbung der Verdickung, so dass eine grosse  Anzahl von Gewebefäden den vom Drall  bewirkten Zug aufnimmt.  



  Gröbere Wäschestücke werden durch  Drehen des     Wringers    im eingezeichneten     Uhr-          zeigersiDne        (Fig.    1) ausgewunden, feinere  Gewebe dagegen durch Drehen im e     Agegen-          gesetzten    Sinne. Überschreitet     daaei    der  Widerstand des verdrillten     Wäs.Gh        :stückes     die Kraft der in ihrer Spannung regelbaren  Druckfeder h, so schleift die Büchse f lose  auf der Scheibe e, so dass die     Kurbelwirkung     ausgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehhaken-Wäschewringer, dadurch ge kennzeichnet, dass der zur Aufnahme der Wäscheschlinge bestimmte Teil des Hakens eine mittlere Verdickung hat. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Wäschewringer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zudem noch sein Schaft (b) und die Kurbel (g) durch einen NIitnehmer miteinander verbunden sind, der beim Drehen in der einen Rich tung immer wirksam ist, sich dagegen beim Drehen in der andern Richtung bei Überschreiten eines bestimmten Wider standes selbsttätig auslöst.
    2. Wäschewringer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der IVfitnehmer aus einer am Wringer- schaft (b) festsitzenden Zahnscheibe (e) und einer in diese eingreifenden, gezahn- ten Kurbelnabe (f) besteht, die lose um den Wringerschaft drehbar ist und von einer in der Spannung regelbaren Druck feder (1a) gegen die Zahnscheibe (e) gepresst wird.
CH161551D 1931-03-25 1932-02-22 Drehhaken-Wäschewringer. CH161551A (de)

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