CH160776A - Selbstfüllender Füllfederhalter. - Google Patents
Selbstfüllender Füllfederhalter.Info
- Publication number
- CH160776A CH160776A CH160776DA CH160776A CH 160776 A CH160776 A CH 160776A CH 160776D A CH160776D A CH 160776DA CH 160776 A CH160776 A CH 160776A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- piston
- ink
- self
- container
- fountain pen
- Prior art date
Links
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Selbstfüllender Füllfederhalter. Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf einen selbstfüllenden, Füllfederhalter, bei welchem ein Kolben in dem Tintenbehälter des Federhalters hin- und herbewegt wird, um die Füllfunktion auszuführen.
Gemäss der Erfindung besitzt der Füllfederhalter einen sich von einer nach aussen offenen Stelle am untern Ende des Tintenbehälters bis gegen das obere Ende des Behälters sich er streckenden Luftkanal, sowie ein den hin- und herbewegliehen Kolben betätigendes, den genannten Luftkanal für gewöhnlich ab schliessendes Organ.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, bei welchen der Behälter ein rohrförmiger, in ein äusseres Gehäuse eingesetzter heraus nehmbarer Körper ist.
Fig. 1 zeigt von einem ersten Ausfüh rungsbeispiel das äussere Gehäuse im Längs schnitt, .den darin eingeschlossenen Behälter hingegen in Ansicht, wobei die Federspitze durch eine Kappe überdeckt ist, welche ab genommen und auf das obere Ende des Federhalters gesteckt werden kann;
F'ig. 2 ist, wie die Fig. 3 bis 7, ein Längs schnitt durch den Behälter und die Füllvor richtung und zeigt die Normalstellung der verschiedenen Teile; Fig. 3 zeigt die Stellung der Teile bei der ersten Stufe einer Fülloperation, bei welcher der Tintensammelraum vom Tintenauslass vor dem Zurückziehen des Kolbens getrennt ist; Fig. 4 und 5 zeigen den Kolben im Be- gariff des Rückzuges und bei vollendetem Rückzug;
Fig. 6 zeigt die Teile in einer ersten Stufe des. Rücklaufes, und Fig. 7 zeigt den Kolben im Begriff des Rücklaufes in seine Normalstellung; Fig. 8 ist ein Längsschnitt eines Bei spiels, bei welchem Aussengehäuse und Feder kappe ein einziges Stück bilden; Fig. 9 betrifft ein weiteres Beispiel; Fig. 10 bis 12 sind Längsschnitte hiervon in verschiedenen Arbeitsstellungen, wobei der Kolbeneinen grösseren Agialhub ausführt als beim ersten Beispiel.
Der Behälter 1 (Fig. 1) besteht zweck mässig aus einem .durchsichtigen Rohr, so dass der Tintenstand leicht ersichtlich ist. Das untere Ende .des Behälters ist durch ein Rohrstück 2, zum Beispiel aus Vulkanit, ge schlossen, welches den Verschlusspfropfen 3 und die durch den Kanal 5 mit Tinte ge speiste Feder 4 aufnimmt. Das obere Ende des Behälters ist durch ein Stopfbüchsenstück 6 geschlossen, durch welches eine Kolben stange 7 geführt ist, welche, wie in Fig. 2 gezeigt, von einer Abdichtungsscheibe 8 aus Gummi oder Kork an nach unten rohrförmig ist.
Der rohrförmige Teil 7a der Kolben stange gleitet mit einem ringförmigen Spiel über eine Luftröhre 9, welche als fixer Teil im Behälter von einer seitlichen Öffnung 9a im Verschlusspfropfen 3 bis zu einer Stelle nahe dem obern Ende des Behälters reicht, wo sie normalerweise durch die Abdichtungs scheibe 8 verschlossen wird. Wenn ein Frei geben der Kolbenstange 7 erforderlich ist, so wird die mit dem obern. Ende der Kolben stange 7 verbundene, auf das Stopfbüchsen stück 6 geschraubte Kappe 10 gedreht.
Zum Füllen des Behälters mit Tinte wird,die Kappe 10 von dem Stopfbüchsenteil 6 gänzlich abgeschraubt und die Kolben stange 7 zurückgezogen. Diese Stange nimmt nach einem gewissen Weg einen im Innern des Behälters verschiebbaren. Kolben 11 auf wärts mit, wodurch Tinte durch den Kanal 5 in den Behälter gesaugt wird. Der Raum über .dem Kolben 11 steht durch den Ring hohlraum 9a und die Luftröhre 9 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Hebung des Kolbens wird durch einen einen Ventilteller bildenden Anschlag 12 bewirkt, der gewöhnlich die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, so dass Tinte bei diesem vorbei durch einen Kanal 13 im Rohr stück 2 zur Feder 4 gelangen kann. Die Luftröhre 9 wirkt als Führung für eine Hülse 14, auf welcher der Anschlag 12 und ein.
Wulst 15 angeformt sind, welcher be stimmt ist, den Kanal 13 nach einer kurzen Anfangsbewegung der Kolbenstange 7 nach aussen zu schliessen, so da-ss während der Zeit periode zwischen .dem Eintritt dieses Ab schlussteils 15 in die Öffnung 15 und dem Auftreffen des Anschlages 12 am Kolben 11 keine Tinte mehr aus dem Behälter aus fliessen kann.
Der Eintritt des Wulstes 15 in den Kanal 13 kann gewünschtenfalls be wirkt werden, bevor die Kolbenstangenkappe 10 vollständig von dem Stopfbüchsenteil 6 abgeschraubt ist, wodurch ein sicherer Ab schluss gegen Tintenabfluss bewirkt wird, wenn der Federhalter nicht benutzt wird.
Die Hülse 14 besitzt über dem Anschlag eine mit diametral durchgehendem, achsia- lem Schlitz 14a versehene Verlängerung, und es erfüllt der Schlitz 14a einen doppelten Zweck. Erstens gestattet er der Tinte durch die zentrale Öffnung lla des Kolbens zu fliessen und zweitens wird durch ihn eine leicht federnde, gleitbare Friktionsverbin- dung der Hülse 14 bezw. deren Verlänge rung mit dem untern Ende eines rohrförmi- gen geschlitzten Kupplungsgliedes 16 ge schaffen, welches Glied am untern Teil der Kolbenstange festsitzt, so :
dass, wenn letztere anfänglich aufwärtsgezogen wird, die Rei bung zwischen den Teilen 14 und 16 den Wulst 15 in den Kanal 13 und den Anschlag 12 an den Kolben 11 zieht. Bei der fort gesetzten Aufwärtsbewegung der Kolben stange 7 gleitet nun der Teil 16 über den Teil 14 aufwärts, bis das untere Ende des Gliedes 16 auf einen diametralen Stift 14b am obern Ende des Teils 14 auftrifft, wie in Fig. 4 gezeigt.
Alsdann wird der vorgängige Reibungswiderstand des Kolbens gegen Be wegung überwunden, und es wird der Kolben durch den Anschlag 12 zwangsmässig auf wärts gezogen, wobei Tinte in den Behälter gesaugt und die Luft über dem Kolben durch die Luftröhre 9 ausgestossen wird. Wenn die Kolbenstange so weit ausgezogen ist, dass das obere Ende des Teils 1-6 gegen den Stopf- 2n 6 (Fix. 5) stösst, ist die Tinte ein gesaugt. Hierauf wird die Kolbenstange zu- rückgestossen, wodurch die Hülse 14 zurück geschoben wird, zunächst bis ihr Wulst 15 den Kanal 13 schliesst, so dass keine Tinte durch den Kanal 5 herausgedrückt, werden kann (Fix. 6).
Hierauf stösst das untere Ende des Teils 16 auf den Kolben 11 und stösst ihn in seine Normalstellung. Noch bevor der Wulst 15 am Verschlusspfropfen 3 anstösst. gleitet der Teil 16 beim Zurückstossen der Kolbenstange über die Hülse 14. Nach dem Füllen wird die Kappe 10 wieder aufge schraubt. Wenn, was besonders zweckmässig ist, der Behälter 1 aus durchsichtigem Mate rial besteht, kann leicht beobachtet werden, wenn genügend Tinte eingesaugt ist und die Betätigung -des Kolbens einzustellen ist.
Die Luftröhre verhindert eine übermässige Fül lung mit Tinte und damit auch die Gefahr eines Durchsickerns von Tinte durch die Stopfbüchse während des Auffüllens.
Das Aussengehäuse 18, zum Beispiel aus Vulkanit, ist bis zum Anschlag an der Kappe 10 über den Behälter 1 .geschoben und lässi das Rohrstück 2 frei, so dass auf das Aussen gewinde des Stückes 2 eine mit Innengewinde 21 versehene Kappe 19 geschraubt werden kann, deren Rand den untern Rand des Aussengehäuses 18 übergreift. Kappe 19 und Aussengehäuse können indes auch ein einzi ges Stück bilden, wie in Fig. 8 dargestellt.
Beim vereinfachten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 12 wird ein grösseres Tinten fassungsvermögen erreicht und dem Kolben durch Verminderung der Totbewegung ein grösserer Hub erteilt. Die auch hier vorhan dene Luftröhre 9 durchzieht den Kolben 11 und eine Hülse 23 und tritt in die röhren förmige Kolbenstange 7, welche die Abdich tungsscheibe 8 enthält und eine oder mehrere Öffnungen 17 besitzt, um den Eintritt von Luft in den ringförmigen Raum zwischen Kolbenstange 7 und Luftröhre 9 zu erleich tern. Das offene, untere Ende der Stange 7 ist in das obere Ende der Hülse 23 einge schraubt.
Letztere ist im Kolben 11 um einen Weg verschiebbar, welcher durch den Abstand zwischen einem mittleren Anschlag 24 der Hülse 23 und einem untern Anschlag- ventil 12 am untern Ende dieser Hülse be stimmt ist, so dass, kurz nach dem Öffnen des obern Endes der Luftröhre 9 der Anschlag 12 gegen die untere Seite des Kolbens 11 ge zogen wird, wie in Fig. 11 gezeigt. Hier durch wird der axiale, durch ,die Schlitze 2,3a der Hülse 2,3 gewöhnlich offene Kanal lla (Fix. 1,0) des Kolbens geschlossen.
Beim nachfolgenden Aufwärtsziehen des Kolbens während des restlichen Zuges an der Kolben stange wird alle Luft über dem Kolben durch die Luftröhre 9 herausgedrückt. Nach vol lendetem Zurückziehen der Kolbenstange wird letztere einwärts geschoben, und es stösst der Anschlag 2'4 der Hülse 2'3 gegen den Kolben, wodurch dieser in seine Normal stellung zurückgeschoben und .der Tinte der Durchfluss durch den Kolben und die Schlitze 2,,3a nach dem Raum über dem Kolben ge stattet wird. Dieses Auffüllen wird wieder holt, bis der Behälter auf -das erforderliche Mass gefüllt ist, was durch .die durchsichtige Wand des Behälters ersichtlich ist.
Der Kolbenstangenkopf 10 ist auf den Stogfbüchsenteil 6 schraubbar und mit einem Aussengewinde lssa versehen, auf welches das über den Behälter 1 geschobene Aussen gehäuse 18 geschraubt ist bezw. wird. Letz teres besitzt nahe am untern Ende ein zwei tes Gewinde 18a zum Aufschrauben der Federkappe 19. Beim Schreiben wird die Kappe 19 auf den Kopf 10 gesteckt. Das untere Ende des Gehäuses ist bei 18b konisch, um sich der normalen Form eines Federhalters anzupassen. Um die verschiedenen Teile deutlich aus einanderzuhalten, sind in der Zeichnung einige Teile übertrieben gross dargestellt.
So ist zum Beispiel der Raum 22 (erstes Bei spiel), in welchem sich der Wulst 15 der Hülse 14 gewöhnlich befindet, in axialer Richtung nur wenig länger als die axiale Di mension des Wulstes 15, so dass nur eine sehr kleine Bewegung erforderlich ist, um diesen Wulst in den Kanal 13, zu bewegen. Ähnlich ist der Weg, der zum Verschieben des Anschlages 12 zum Anschlag in den Kol- gen 11 erforderlich ist, in Wirklichkeit rela tiv kleiner als in der Zeichnung dargestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Selbstfüllender Füllfederhalter, gekenn zeichnet durch einen sich von einer nach aussen öffnenden Stelle am untern Ende seines Tintenbehälters bis gegen das obere Ende hin desselben sich erstreckenden Luftkanal, sowie ein einen hin- und tierbeweglichen, zum Füllen dienenden Kolben betätigendes, den genannten Luftkanal für gewöhnlich ab schliessendes Organ. UNTERANSPRÜCHE: 1. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet.da3 die Verbindung der BetItigungsein- richtung so getroffen ist, dass das den Luftkanal für gewöhnlich abschliessende Organ .diesen Kanal an seinem obern Ende öffnet, bevor der Kolben aufwärts gezogen wird, um Tinte in den Behälter einzusaugen, so dass über dem Kolben ein Luftabzug geschaffen wird, wobei der Kanal nach Vollendung einer Füll operation wieder vermittelst eines Ab- schlussmittels dicht abgeschlossen wird.\?. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Pa tentanspruch mit Kolbenstange für die Betätigung .des. Kolbens, dadurch gekenn zeichnet, dass- die Kolbenstange auf einen Teil ihrer Länge röhrenförmig ist und am obern Ende des Hohlraumes ein Ab- schlussmittel für den Kanal vorgesehen ist, und dass der Luftkanal durch eine sich von einer Luftöffnung im untern Ende des Behälters in den Hohlraum er streckende Röhre gebildet ist, deren oberes, offenes Ende für gewöhnlich ge gen das Abschlussmittel anliegt. 3.Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 2., dadurch gekennzeichnet, ,dass; die Kolbenstange in Friktionsver- schiebeverbindung mit einem auf der Luftröhre verschiebbaren Gliede steht, welches einen mit dem Kolben zusammen wirkenden, für gewöhnlich von ihm ab- stehenden Anschlag besitzt und seiner seits selber im Kolben verschiebbar ist und mit einem untern, das heisst innern Endteil an der Kolbenstange in Frik- tionsverbindung steht,wobei der ge nannte Anschlag nach einer vorbestimm ten Auswärtsbewegung der Kolben stange an den Kolben herangezogen wird und erst nach Vollendung der genannten Friktionsverschiebung der Kolben zu rückgezogen und Tinte in den Raum un ter dem Kolben angesaugt wird. 4. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Glied nach einer kleinen Anfangs-Auswärts-Bewegung der Kolbenstange einen unten am Tintenauf- nahmeraum vorgesehenen Tintendurch- flusskanal zu schliessen vermag. 5.Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass- das genannte Glied eine im Tinten behälter axial verschiebbare, durch den Kolben gehende und den genannten An schlag tragende, über letzteren, zur Schaffung eines Tintendurchlasskanals durch den Kolben hindurch längs durch brochene Hülse ist, wobei der durch brochene Teil der Hülse mit der Kolben stange in Reibungsverbindung steht, das Ganze derart, dass, wenn der Anschlag an den Kolben herangezogen wird, die Reibung des Kolbens die Hülse gegen weitere axiale Bewegung so lange fest hält,bis die Kolbenstange genügend aus wärts gezogen worden ist, wonach die genannte Reibungsverbindung aufhört und der Kolben gehoben wird, um Tinte in den Behälter anzusaugen. 6. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass,die genannte Hülse an ihrem untern Ende mit einem Wulst versehen ist, wel cher nach einer kleinen, anfänglichen Auswärtsbewegung der Kolbenstange in den genannten Tintendurchflusskanal ein zutreten und ihn abzusperren vermag, welcher aber nach Anstoss des Anschla ges am Kolben aus dem genannten Kanal nach oben herausgezogen wird.7. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem obern, äussern Ende der Kolbenstange eine auf das obere Ende des Tintenbehälters geschraubte Kappe befestigt ist, wobei durch ein teilweises Losschrauben dieser Kappe das Abdich tungsorgan von der Luftröhre getrennt wird und Luft in den Behälter eintreten kann. B.Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange mit einer durch den Kolben schiebbaren, mit einem obern, auf die obere Seite des Kolbens wirken den Anschlag und einem untern für ge wöhnlich vom Kolben abstehenden An schlag versehenen Hülse fest verbunden ist, welcher untere Anschlag bestimmt ist, gegen den Kolben gezogen zu werden, um eine Öffnung in demselben zu schlie ssen und den Kolben aufwärts mitzu nehmen, wodurch die Tinte in den Behäl ter angesaugt wird. 9.Selbstfüllender Füllfederhalter nach lin- teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülse zum Durchfluss der Tinte durch den Kolben durch brochen ist. 10. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 9, mit durchsichtigem Tin tenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftröhre sich von einem Kanal in dem die Schreibfeder festhaltenden Pfropfen direkt in den Tintenbehälter hinein und durch die Hülse in den Hohl raum der Kolbenstange erstreckt. 11.Selbstfüllender Füllfederhalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussengehäuse über den Tinten behälter geschoben und mit dem obern Ende auf das obere Ende des Behälters geschraubt ist, während auf das untere Ende des Aussengehäuses eine Kappe ge schraubt ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| GB160776X | 1931-04-02 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH160776A true CH160776A (de) | 1933-03-31 |
Family
ID=10070742
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH160776D CH160776A (de) | 1931-04-02 | 1932-02-16 | Selbstfüllender Füllfederhalter. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH160776A (de) |
-
1932
- 1932-02-16 CH CH160776D patent/CH160776A/de unknown
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE3210154C2 (de) | Umfüllvorrichtung zum Umfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere flüssigem Dauerwellmittel | |
| DE2943074C2 (de) | In einen Behälterhals einsetzbarer Flüssigkeitszerstäuber | |
| DE2222466C3 (de) | Flüssigkeitssprühvorrichtung | |
| DE2454097A1 (de) | Handbetaetigter kleinzerstaeuber | |
| DE2241927C3 (de) | Zerstäuber | |
| DE4025090C2 (de) | Auftragsgerät, insbesondere Schreibgerät | |
| DE29919929U1 (de) | Schreibgerät | |
| DE4123162A1 (de) | Hydro-pneumatisches spuelventil an wasserkaesten fuer toiletten | |
| EP0765769B1 (de) | Schreibgerät, insbesondere Füllhalter | |
| DE4015586C3 (de) | Gerät zum Auftragen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit auf einem Untergrund | |
| DE1653402B2 (de) | Auslaßventilanordnung | |
| DE3316308A1 (de) | Handpumpe mit in abgesenkter stellung blockierbarer ausgabekappe zur ausgabe von fluiden substanzen | |
| EP1659900B1 (de) | Spenderstift | |
| CH160776A (de) | Selbstfüllender Füllfederhalter. | |
| DE2010658A1 (de) | Füllsehreib- oder Zeichenstift | |
| DE1750939A1 (de) | Vorrichtung zum Daempfen der Bewegung eines Kolbens in einem Zylinder | |
| DE589064C (de) | Fuellfederhalter | |
| AT135246B (de) | Füllfederhalter mit Selbstfüllvorrichtung. | |
| DE102020122967A1 (de) | Füllsystem für einen füllfederhalter | |
| DE552405C (de) | Fuellfederhalter | |
| DE4438590A1 (de) | Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes | |
| DE881166C (de) | Vorkammer-Fuellfederhalter | |
| DE2119457A1 (de) | Aerosolbehalterventil | |
| DE604509C (de) | Abfuellventil fuer Fluessigkeiten | |
| DE445963C (de) | Tintenfass |