CH160776A - Selbstfüllender Füllfederhalter. - Google Patents

Selbstfüllender Füllfederhalter.

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CH160776A
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Stewart Vivian George
Limited T B Ford
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Stewart Vivian George
Limited T B Ford
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Description


  Selbstfüllender Füllfederhalter.         Vorliegende    Erfindung bezieht sieh auf  einen     selbstfüllenden,    Füllfederhalter, bei  welchem ein Kolben in dem Tintenbehälter  des Federhalters hin- und herbewegt wird,  um die     Füllfunktion    auszuführen.

   Gemäss  der Erfindung besitzt der     Füllfederhalter     einen sich von einer nach aussen offenen Stelle  am untern Ende des Tintenbehälters bis  gegen das obere Ende des     Behälters    sich er  streckenden Luftkanal, sowie ein den     hin-          und        herbewegliehen    Kolben betätigendes, den       genannten    Luftkanal für gewöhnlich ab  schliessendes Organ.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  bei welchen der     Behälter    ein rohrförmiger,  in ein äusseres Gehäuse eingesetzter heraus  nehmbarer     Körper    ist.  



       Fig.    1 zeigt von einem     ersten    Ausfüh  rungsbeispiel das äussere Gehäuse im Längs  schnitt, .den darin eingeschlossenen Behälter  hingegen in Ansicht, wobei die     Federspitze       durch eine Kappe überdeckt ist, welche ab  genommen und auf das obere Ende des  Federhalters gesteckt werden kann;

         F'ig.    2 ist, wie die     Fig.    3 bis 7, ein Längs  schnitt durch den Behälter und die Füllvor  richtung und zeigt die Normalstellung der  verschiedenen     Teile;          Fig.    3 zeigt die Stellung der Teile bei der  ersten Stufe einer Fülloperation, bei welcher  der     Tintensammelraum    vom     Tintenauslass    vor  dem Zurückziehen des     Kolbens    getrennt ist;       Fig.    4 und 5 zeigen den Kolben im     Be-          gariff    des Rückzuges und bei vollendetem  Rückzug;

         Fig.    6 zeigt die Teile in     einer    ersten  Stufe des. Rücklaufes, und       Fig.    7 zeigt den Kolben im Begriff des  Rücklaufes in seine Normalstellung;       Fig.    8 ist ein     Längsschnitt    eines Bei  spiels, bei welchem Aussengehäuse und Feder  kappe ein einziges Stück bilden;       Fig.    9 betrifft ein weiteres     Beispiel;              Fig.    10 bis 12 sind Längsschnitte hiervon  in verschiedenen Arbeitsstellungen, wobei der  Kolbeneinen grösseren     Agialhub    ausführt als  beim ersten Beispiel.  



  Der Behälter 1     (Fig.    1) besteht zweck  mässig aus einem     .durchsichtigen    Rohr, so dass  der Tintenstand leicht ersichtlich ist. Das  untere Ende .des Behälters ist durch ein  Rohrstück 2, zum Beispiel aus     Vulkanit,    ge  schlossen,     welches    den     Verschlusspfropfen    3  und die durch den Kanal 5 mit Tinte ge  speiste Feder 4 aufnimmt. Das obere Ende  des Behälters ist durch ein     Stopfbüchsenstück     6 geschlossen, durch welches eine Kolben  stange 7 geführt ist, welche, wie in     Fig.    2  gezeigt, von     einer    Abdichtungsscheibe 8 aus  Gummi oder Kork an nach unten rohrförmig  ist.

   Der     rohrförmige    Teil 7a der Kolben  stange gleitet mit einem     ringförmigen    Spiel  über eine Luftröhre 9, welche als     fixer    Teil  im Behälter von einer seitlichen Öffnung 9a  im     Verschlusspfropfen    3 bis zu einer     Stelle     nahe dem     obern    Ende des Behälters reicht,  wo sie normalerweise durch die Abdichtungs  scheibe 8 verschlossen     wird.    Wenn ein Frei  geben der Kolbenstange 7 erforderlich ist, so  wird die mit dem     obern.    Ende der Kolben  stange 7 verbundene, auf das Stopfbüchsen  stück 6 geschraubte Kappe 10 gedreht.  



  Zum Füllen des Behälters mit Tinte       wird,die    Kappe 10 von dem     Stopfbüchsenteil     6 gänzlich abgeschraubt und die Kolben  stange 7 zurückgezogen. Diese Stange nimmt  nach einem gewissen Weg einen im     Innern     des Behälters verschiebbaren. Kolben 11 auf  wärts mit, wodurch Tinte durch den Kanal 5  in den     Behälter    gesaugt wird. Der Raum  über .dem Kolben 11 steht durch den Ring  hohlraum 9a und die Luftröhre 9 mit der  Atmosphäre in Verbindung.  



  Die Hebung des Kolbens wird durch  einen einen Ventilteller     bildenden    Anschlag  12 bewirkt, der gewöhnlich die in     Fig.    2  gezeigte Stellung einnimmt, so dass Tinte bei  diesem vorbei durch einen Kanal 13 im Rohr  stück 2 zur Feder 4 gelangen kann. Die  Luftröhre 9 wirkt als Führung für     eine     Hülse 14, auf welcher der Anschlag 12 und    ein.

   Wulst 15     angeformt    sind, welcher be  stimmt ist, den Kanal 13 nach einer kurzen       Anfangsbewegung    der Kolbenstange 7 nach       aussen    zu schliessen, so     da-ss    während der Zeit  periode zwischen .dem     Eintritt    dieses Ab  schlussteils 15 in die Öffnung 15 und dem  Auftreffen des Anschlages 12 am Kolben 11  keine Tinte mehr aus dem Behälter aus  fliessen kann.

   Der Eintritt des Wulstes 15  in den Kanal 13 kann     gewünschtenfalls    be  wirkt werden, bevor die     Kolbenstangenkappe     10 vollständig von dem     Stopfbüchsenteil    6  abgeschraubt ist, wodurch ein sicherer Ab  schluss gegen     Tintenabfluss    bewirkt wird,  wenn der Federhalter nicht benutzt wird.  



  Die Hülse 14 besitzt über dem Anschlag  eine mit diametral durchgehendem,     achsia-          lem    Schlitz 14a versehene Verlängerung, und  es erfüllt der Schlitz 14a einen doppelten  Zweck. Erstens gestattet er der Tinte durch  die zentrale Öffnung     lla    des Kolbens zu  fliessen und zweitens wird durch ihn eine  leicht federnde, gleitbare     Friktionsverbin-          dung    der Hülse 14     bezw.    deren Verlänge  rung mit dem untern Ende eines     rohrförmi-          gen    geschlitzten Kupplungsgliedes 16 ge  schaffen, welches Glied am untern Teil der  Kolbenstange festsitzt, so     :

  dass,        wenn    letztere  anfänglich aufwärtsgezogen wird, die Rei  bung zwischen den Teilen 14 und 16 den  Wulst 15 in den Kanal 13 und den Anschlag  12 an den Kolben 11 zieht. Bei der fort  gesetzten Aufwärtsbewegung der Kolben  stange 7 gleitet nun der Teil 16 über den  Teil 14 aufwärts, bis das untere Ende des  Gliedes 16 auf einen     diametralen        Stift        14b     am     obern    Ende des Teils 14 auftrifft, wie in       Fig.    4 gezeigt.

   Alsdann wird der     vorgängige          Reibungswiderstand    des Kolbens gegen Be  wegung überwunden, und es wird der Kolben  durch den Anschlag 12 zwangsmässig auf  wärts gezogen, wobei Tinte in den Behälter  gesaugt und die Luft über dem Kolben durch  die     Luftröhre    9 ausgestossen wird. Wenn die  Kolbenstange so weit ausgezogen ist, dass das  obere Ende des Teils 1-6 gegen den     Stopf-          2n     6 (Fix. 5) stösst, ist die Tinte ein  gesaugt. Hierauf wird die Kolbenstange zu-      rückgestossen, wodurch die Hülse 14 zurück  geschoben wird, zunächst     bis    ihr Wulst 15  den Kanal 13 schliesst, so dass keine Tinte  durch den Kanal 5 herausgedrückt, werden  kann (Fix. 6).

   Hierauf stösst das untere Ende  des Teils 16 auf den Kolben 11 und stösst ihn  in seine Normalstellung. Noch bevor der  Wulst 15 am     Verschlusspfropfen    3 anstösst.  gleitet der Teil 16 beim Zurückstossen der       Kolbenstange    über die Hülse 14. Nach dem       Füllen    wird die Kappe 10 wieder aufge  schraubt. Wenn, was besonders zweckmässig  ist, der Behälter 1 aus durchsichtigem Mate  rial besteht, kann leicht beobachtet werden,  wenn genügend Tinte eingesaugt ist und die  Betätigung -des Kolbens einzustellen ist.

   Die  Luftröhre verhindert eine übermässige Fül  lung mit Tinte und damit auch     die    Gefahr  eines     Durchsickerns    von Tinte durch die  Stopfbüchse während des     Auffüllens.     



  Das Aussengehäuse 18, zum Beispiel aus       Vulkanit,    ist bis zum Anschlag an der Kappe  10 über den Behälter 1 .geschoben und     lässi     das Rohrstück 2 frei, so     dass    auf das Aussen  gewinde des Stückes 2 eine mit Innengewinde  21 versehene Kappe 19 geschraubt werden  kann, deren Rand den untern Rand des  Aussengehäuses 18 übergreift. Kappe 19 und       Aussengehäuse    können indes auch ein einzi  ges Stück bilden, wie in     Fig.    8 dargestellt.  



  Beim vereinfachten Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    9 bis 12 wird ein grösseres Tinten  fassungsvermögen erreicht und dem Kolben  durch Verminderung der     Totbewegung    ein  grösserer Hub erteilt. Die auch hier vorhan  dene Luftröhre 9 durchzieht den Kolben 11  und eine Hülse 23 und tritt in die röhren  förmige Kolbenstange 7, welche die Abdich  tungsscheibe 8 enthält und eine oder mehrere  Öffnungen 17 besitzt, um den     Eintritt    von  Luft in den ringförmigen Raum zwischen  Kolbenstange 7 und Luftröhre 9 zu erleich  tern. Das offene, untere Ende der Stange 7  ist in das obere Ende der Hülse 23 einge  schraubt.

   Letztere ist im Kolben 11 um  einen Weg verschiebbar, welcher durch den  Abstand zwischen einem mittleren Anschlag  24 der Hülse 23 und einem untern Anschlag-         ventil    12 am untern Ende dieser Hülse be  stimmt ist, so dass, kurz nach dem Öffnen des  obern Endes der Luftröhre 9 der Anschlag  12 gegen die untere Seite des Kolbens 11 ge  zogen wird, wie in     Fig.    11 gezeigt. Hier  durch wird der axiale, durch ,die Schlitze     2,3a     der Hülse     2,3    gewöhnlich offene Kanal     lla     (Fix. 1,0) des Kolbens geschlossen.

   Beim  nachfolgenden Aufwärtsziehen des     Kolbens     während des restlichen Zuges an der Kolben  stange wird alle Luft über dem Kolben durch  die Luftröhre 9     herausgedrückt.    Nach vol  lendetem Zurückziehen der Kolbenstange  wird letztere einwärts geschoben, und es  stösst der Anschlag 2'4 der Hülse     2'3    gegen  den Kolben, wodurch dieser in seine Normal  stellung zurückgeschoben und .der     Tinte    der       Durchfluss    durch den Kolben und die Schlitze       2,,3a    nach dem Raum über dem Kolben ge  stattet wird. Dieses Auffüllen wird wieder  holt, bis der Behälter auf -das erforderliche  Mass gefüllt ist, was durch .die durchsichtige  Wand des Behälters ersichtlich ist.  



  Der     Kolbenstangenkopf    10 ist auf den       Stogfbüchsenteil    6     schraubbar    und mit einem  Aussengewinde     lssa    versehen, auf welches das  über den Behälter 1 geschobene Aussen  gehäuse 18 geschraubt ist     bezw.    wird. Letz  teres besitzt nahe am     untern    Ende ein zwei  tes Gewinde 18a zum Aufschrauben der  Federkappe 19. Beim Schreiben wird die  Kappe 19     auf    den Kopf 10 gesteckt. Das  untere Ende des Gehäuses ist bei 18b konisch,  um sich der normalen Form eines Federhalters    anzupassen.    Um die verschiedenen Teile deutlich aus  einanderzuhalten, sind in der Zeichnung  einige Teile übertrieben gross dargestellt.

   So  ist zum Beispiel der Raum 22 (erstes Bei  spiel), in welchem sich der Wulst 15 der  Hülse 14 gewöhnlich befindet, in     axialer          Richtung    nur wenig länger als die     axiale    Di  mension des     Wulstes    15, so dass nur eine  sehr kleine     Bewegung    erforderlich ist, um  diesen Wulst in den Kanal     13,    zu     bewegen.     Ähnlich ist der Weg, der zum Verschieben  des Anschlages 12 zum Anschlag in den Kol-      gen 11 erforderlich ist, in Wirklichkeit rela  tiv kleiner als in der Zeichnung dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstfüllender Füllfederhalter, gekenn zeichnet durch einen sich von einer nach aussen öffnenden Stelle am untern Ende seines Tintenbehälters bis gegen das obere Ende hin desselben sich erstreckenden Luftkanal, sowie ein einen hin- und tierbeweglichen, zum Füllen dienenden Kolben betätigendes, den genannten Luftkanal für gewöhnlich ab schliessendes Organ. UNTERANSPRÜCHE: 1. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet.
    da3 die Verbindung der BetItigungsein- richtung so getroffen ist, dass das den Luftkanal für gewöhnlich abschliessende Organ .diesen Kanal an seinem obern Ende öffnet, bevor der Kolben aufwärts gezogen wird, um Tinte in den Behälter einzusaugen, so dass über dem Kolben ein Luftabzug geschaffen wird, wobei der Kanal nach Vollendung einer Füll operation wieder vermittelst eines Ab- schlussmittels dicht abgeschlossen wird.
    \?. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Pa tentanspruch mit Kolbenstange für die Betätigung .des. Kolbens, dadurch gekenn zeichnet, dass- die Kolbenstange auf einen Teil ihrer Länge röhrenförmig ist und am obern Ende des Hohlraumes ein Ab- schlussmittel für den Kanal vorgesehen ist, und dass der Luftkanal durch eine sich von einer Luftöffnung im untern Ende des Behälters in den Hohlraum er streckende Röhre gebildet ist, deren oberes, offenes Ende für gewöhnlich ge gen das Abschlussmittel anliegt. 3.
    Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 2., dadurch gekennzeichnet, ,dass; die Kolbenstange in Friktionsver- schiebeverbindung mit einem auf der Luftröhre verschiebbaren Gliede steht, welches einen mit dem Kolben zusammen wirkenden, für gewöhnlich von ihm ab- stehenden Anschlag besitzt und seiner seits selber im Kolben verschiebbar ist und mit einem untern, das heisst innern Endteil an der Kolbenstange in Frik- tionsverbindung steht,
    wobei der ge nannte Anschlag nach einer vorbestimm ten Auswärtsbewegung der Kolben stange an den Kolben herangezogen wird und erst nach Vollendung der genannten Friktionsverschiebung der Kolben zu rückgezogen und Tinte in den Raum un ter dem Kolben angesaugt wird. 4. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Glied nach einer kleinen Anfangs-Auswärts-Bewegung der Kolbenstange einen unten am Tintenauf- nahmeraum vorgesehenen Tintendurch- flusskanal zu schliessen vermag. 5.
    Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass- das genannte Glied eine im Tinten behälter axial verschiebbare, durch den Kolben gehende und den genannten An schlag tragende, über letzteren, zur Schaffung eines Tintendurchlasskanals durch den Kolben hindurch längs durch brochene Hülse ist, wobei der durch brochene Teil der Hülse mit der Kolben stange in Reibungsverbindung steht, das Ganze derart, dass, wenn der Anschlag an den Kolben herangezogen wird, die Reibung des Kolbens die Hülse gegen weitere axiale Bewegung so lange fest hält,
    bis die Kolbenstange genügend aus wärts gezogen worden ist, wonach die genannte Reibungsverbindung aufhört und der Kolben gehoben wird, um Tinte in den Behälter anzusaugen. 6. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet. dass,die genannte Hülse an ihrem untern Ende mit einem Wulst versehen ist, wel cher nach einer kleinen, anfänglichen Auswärtsbewegung der Kolbenstange in den genannten Tintendurchflusskanal ein zutreten und ihn abzusperren vermag, welcher aber nach Anstoss des Anschla ges am Kolben aus dem genannten Kanal nach oben herausgezogen wird.
    7. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem obern, äussern Ende der Kolbenstange eine auf das obere Ende des Tintenbehälters geschraubte Kappe befestigt ist, wobei durch ein teilweises Losschrauben dieser Kappe das Abdich tungsorgan von der Luftröhre getrennt wird und Luft in den Behälter eintreten kann. B.
    Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange mit einer durch den Kolben schiebbaren, mit einem obern, auf die obere Seite des Kolbens wirken den Anschlag und einem untern für ge wöhnlich vom Kolben abstehenden An schlag versehenen Hülse fest verbunden ist, welcher untere Anschlag bestimmt ist, gegen den Kolben gezogen zu werden, um eine Öffnung in demselben zu schlie ssen und den Kolben aufwärts mitzu nehmen, wodurch die Tinte in den Behäl ter angesaugt wird. 9.
    Selbstfüllender Füllfederhalter nach lin- teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülse zum Durchfluss der Tinte durch den Kolben durch brochen ist. 10. Selbstfüllender Füllfederhalter nach Un teranspruch 9, mit durchsichtigem Tin tenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftröhre sich von einem Kanal in dem die Schreibfeder festhaltenden Pfropfen direkt in den Tintenbehälter hinein und durch die Hülse in den Hohl raum der Kolbenstange erstreckt. 11.
    Selbstfüllender Füllfederhalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussengehäuse über den Tinten behälter geschoben und mit dem obern Ende auf das obere Ende des Behälters geschraubt ist, während auf das untere Ende des Aussengehäuses eine Kappe ge schraubt ist.
CH160776D 1931-04-02 1932-02-16 Selbstfüllender Füllfederhalter. CH160776A (de)

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