CH160473A - Spielkasten. - Google Patents

Description

  Spielkasten.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Spielkasten, welcher aus einem durch  einen Rahmen, einen Boden und eine durch  sichtige,     xnit    dem Boden einen Raum ein  schliessende Deckplatte gebildeten Kasten  und aus verschiedenen miteinander auswech  selbaren und durch einen seitlichen Schlitz  des Kastens in den Raum zwischen dem  Kastenboden und der Deckplatte einschieb  baren Spielflächen besteht. Als Spielflächen  kommen zum Beispiel solche für Schach,       Mühlenstein,    Eile mit Weile, oder für Tisch  eishockey, Tischfussball     etc.    in Betracht.

   Auch  kann der Spielkasten mit einem Bild ver  sehen sein, welches bei Nichtgebrauch des  Spielkastens unter die durchsichtige Platte  und über die Spielflächen in den Raum zwi  schen Boden und Deckplatte eingeschoben  werden kann, worauf die Einrichtung als  Wandschmuck dienen kann.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 einen Längsschnitt,         Fig.    2 einen Grundriss des Spielkastens,       Fig.    3 verschiedene Spielflächen.  



  Der Spielkasten besteht aus einem Rah  men 1, welcher rechteckig ist und welcher  nach innen eine senkrechte Kante aufweist.  Unter diesem Rahmen 1 ist ein Boden 2  befestigt, und eine durchsichtige Platte 3,  beispielsweise aus Glas oder     Cellon,    ist in  ihm so angeordnet, dass zwischen dem Boden  2 und der Platte 3 ein freier Raum 4 ent  steht. In einer der Schmalseiten des Rah  mens 1 ist ein Schlitz 5 vorgesehen. Der  Spielkasten weist ferner eine Mehrzahl von  Spielflächen auf, welche seine Verwendung  für Schach,     Mühlenstein,    Eile mit Weile       (Fig.    3) oder Tischeishockey oder Tischfuss  ball     (Fig.    2) ermöglicht.

   Diese Spielflächen  sind durch den Schlitz 5 in den Raum zwi  schen der Bodenplatte und der Deckplatte       einscbiebbar    und miteinander auswechselbar.  Im Boden 2 befindet sich ein Loch 6, durch  welches das Verschieben der Spielflächen  erleichtert wird.      In     Fig.    2 ist der Spielkasten mit einer  Spielfläche versehen, welche zur Ausführung  von Tischeishockey dient. An den Schmal  seiten des Rahmens 1 sind Befestigungs  vorrichtungen 7 angeordnet, in welche für  Tischeishockey und ähnliche Spiele Tore  8 eingesetzt werden. Mittelst kleinen Schlä  gern und einer Scheibe oder einem Ball wird  dann von zwei Spielparteien nach den Regeln  des Eishockeys, Fussballes oder ähnlichen  Spieles auf der Platte 3 gespielt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Spielkasten, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus einem durch einen Rahmen, einen Boden und eine durchsichtige, mit dem Boden einen Raum einschliessende Deck- platte gebildeten gasten und aus verschie denen miteinander auswechselbaren und durch einen seitlichen Schlitz des Kastens in den Raum zwischen dem Kastenboden und der Deckplatte einschiebbaren Spielflächen be steht. UNTERANSPRUCH: Spielkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schmalseiten des Rahmens Befestigungsvorrichtungen vor gesehen sind, in welchen Tore für Tischeis hockey- und Tischfussballspiele auswechsel bar angeordnet sind.