CH159709A - Vorrichtung zur Beeinflussung von Strahlen durch Formänderung einer spiegelnden Fläche und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung von Strahlen durch Formänderung einer spiegelnden Fläche und Verfahren zur Herstellung derselben.

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CH159709A
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    • G02B26/00Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
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    • G02B26/0825Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more reflecting elements the reflecting element being a flexible sheet or membrane, e.g. for varying the focus

Description


      Vorrichtung    zur     Beeinflussung        von    Strahlen durch Formänderung einer spiegelnden  Fläche und Verfahren zur Herstellung derselben.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Beeinflussung von Strahlen durch Form  änderung einer spiegelnden Fläche, zum Bei  spiel für     Interferenzzwecke    oder zur Ände  rung der     Strahlenrichtung    in     physikalischen,     astronomischen oder ähnlichen     Apparaten,

       insbesondere bei     Lichtsteuerungsgeräten    für       bildtelegraphische    Übertragungen oder     op-          tisch-akustische    Umsetzungen. Die Erfin  dung bezieht sich ferner auch auf ein Ver  fahren zur     Herstellung    einer solchen Vorrich  tung.  



  Bei der den     Gegenstand    der Erfindung  bildenden Vorrichtung zur Beeinflussung von  Strahlen durch Formänderung einer spiegeln  den Fläche ist als formveränderliche Fläche  ein spiegelndes Häutchen verwendet, das  durch Kräfte , die an seinem Umfang an  greifen, und durch Spannmittel innerhalb  dieses     Umfanges    zu einer faltenlosen Fläche  von bestimmter Form     ausgebildet    ist.

   Zur  Herstellung solcher Spiegelmembranen durch  metallische     Verspiegelung    elastischer Häut-         chen    wird nach dem Verfahren der Erfin  dung so vorgegangen, dass die     Verspiegelung     erst nach erfolgter     Spannung    des     eleastischen     Häutchens vorgenommen     wird,    damit die  weniger     elastische    spiegelnde     Metallschicht     nicht beim Spannvorgang zerrissen wird.  



       In    einem     Ausführungsbeispiel    der Vor  richtung nach der Erfindung ist das von  vornherein mit einer gewissen Spannung ver  sehene, spiegelnde Häutchen mit seinem In  nenteil unter einem gewissen Auflagedruck  über einen regelmässig geformten Ring gezo  gen. Diese zusätzliche Auflagespannung und       Straffung    kann zum Beispiel durch das Ge  wicht der über den Spannring hinausragen  den Teile des     Häutchens    oder seiner Halte  rung oder durch einstellbare     Zugkräfte    oder  durch     bestimmte        Tiefenlage    der Halterung  erzielt werden.

   Bei Verwendung mehrerer  einander umschliessender Spannringe.     kann     der äussere zur Halterung dienende Rand des  Häutchens, auf dem     äusseren    Ring aufliegen  oder abgestützt sein und die     Spannung    des           Innenteils    dadurch     bewirkt    werden, dass man  auf den     ringförmigen    Teil des     Häutchens          zwischen    den     beiden    konzentrischen Ringen  geeignete Druckkräfte ausübt, zum Beispiel  ihn beschwert.

   Man kann auch Häutchen an  der äussern Fläche     eines        Spannringes,    zum  Beispiel durch Ankleben,     Anklemmen,    An  löten befestigen, was kleine Abmessungen  für die Gesamtheit von Ring und Häutchen  ergibt.  



  Man     kann    auch mehrere nicht     ineinander     sondern     nebeneinander    liegende Stütz- oder       Spannringe    zur     Straffung    der     Innenfläche     des Häutchens vorsehen, wodurch entspre  chende     einzelne    Teile des Häutchens zu genau  ebenen oder in     bestimmter    Weise gewölbten  Flächen gespannt     werden.    Ferner kann man  statt geschlossener     Ringe    zur     Stützung    und       Straffung    des     Häutchens    auch offene Ringe       verwenden,

      die entsprechende nicht geschlos  sene     Stützlinien    ergeben. Man kann auch -ge  rade oder     sonstwie    geformte Stützlinien am  Häutchen durch geeignet     gestreckte    oder ge  bogene Spannkörper erzeugen.

   Beispielsweise  gibt ein in der     Art    einer Einzelschneide an  dem Häutchen angreifender gerader Stütz  körper zwei schwach zueinander geneigte ge  straffte     Häutchenfelder,    die zum Beispiel für       Interferenzzwecke    geeignet sind, während  zwei derartige gerade     Stützkörper    bei paral  leler     Anordnung    noch ein mittleres     wagrech-          tes    ebenes Feld     hervorbringen.    Auch bei ein  ander     teilweise    umschliessenden Stützlinien       kann    man eine Spannungsregelung in den  Zwischenräumen vornehmen.

   Durch nicht  in einer Ebene sondern im Raum gebogen  verlaufende     Stützlinien,    zum     Beispiel    durch  gewellte oder sonst-wie teilweise hochgebo  gene Stützringe, lassen sich die Häutchen  auch nach einer in     bestimmtem        .Sinne        ge-          krümmten    Fläche     faltenlos    formen.  



  Die Spannung der     Randteile    des Häut  chens     kann        statt    am ganzen Umfang auch ab  schnittweise, zum     Beispiel    durch örtliche  Zug- oder     Druckbelastung    an mehreren Stel  len des Umfanges oder durch örtliche     Verän-          ,derung    des innern Stützringes erfolgen.

   Viel  fach. wird es zweckmässig sein, die zur Halte-         rung    und     Spannung    des Häutchens     dienenden          Mittel        einstellbar    zu     gestalten,    zum Beispiel       indem    hierfür veränderbare Gewichte oder  Federdrücke oder Stellschrauben benutzt  werden. Als geeignete Einrichtungen können  zum Beispiel solche dienen, wie sie bei den  dickeren akustischen Membranen zur Rege  lung der     Spannung    und zur unabhängigen  einstellbaren Anspannung der einzelnen Rand  teile     üblich    sind.

   Ferner     kann    man das ge  spannte Häutchen auch durch     eine    Saug- oder  Druckwirkung oder durch     Einwirkung    von  magnetischen     elektrostatischen    oder     ähnlichen     Fernkräften     beeinflussen,    welche an dem  Aussen- oder Innenteil des Häutchens angrei  fen und dessen Arbeitsform bestimmen. Zu  diesem Zweck     kann    man zum Beispiel gegen  über dem spiegelnden Häutchen eine etwa       dessen    späterer Arbeitsform entsprechende  ebene oder     gewölbte    Gegenfläche vorsehen.

    welche zur Ausübung von die     Häutehenform          bestimmenden,    zum Beispiel magnetischen  oder elektrischen     Kraftwirkungen    dient und  durch     Aubringung    an     einem        verschiebbaren     Körper in ihrem     Abstand    vom Häutchen ein  stellbar sein kann. Diese Gegenfläche kann  auch zur Erzielung einer die Ruhelage oder  die Bewegung :des Häutchens verbessernden       Dämpfungswirkung    benutzt werden, die  durch ein Gas- oder Flüssigkeitspolster zwi  schen Häutchen und Gegenfläche erzeugt  wird.

   Weiterhin können zwei oder mehrere  spiegelnde Häutchen durch Befestigung an je       einem    besonderen Spannring oder an je einem  der     äussern    Ränder eines gemeinsamen Spann  ringes mit Abstand einander     gegenüber    ge  stellt werden.  



  Besonders geeignet zur Erzielung regel  mässig     geformter    Spiegelhäutchen sind sehr  dünne     gespannte,    an sich bereits Hochglanz  besitzende Metallmembranen, vorzugsweise  von weniger als     @%looo    mm Dicke.

       Statt    aus  Metall oder     Metallverbindungen        kann    das  Häutchen auch aus irgend einem andern geeig  neten     Baustoff    anorganischer oder     organischer          Natur    bestehen, zum Beispiel aus Glas, Glim  mer, Quarzglas, aus     einer    chemisch umgewan  delten Metallfolie, etwa einer     oxydierten         Leichtmetallfolie, oder aus Zelluloid, Vis  kose, Gelatine, Lackmassen, Kunstharzen,  Hartgummi.     Derartige    Häutchen können mit  einer spiegelnden Schicht aus Metall., zum       Beispiel    Silber.

   Gold, Chrom, Nickel durch  chemischen Auftrag, Verdampfung     insbeson-          flere    im Hochvakuum oder durch     kathodische          Zerstäubung    oder auf andere Weise versehen  werden. Das Häutchen kann ferner aus zwei  oder mehreren Baustoffen aus härteren und       weicheren    Schichten von verschiedenen Me  tallen, wie zum Beispiel Gold und Nickel  oder von Metall und anorganischem oder or  ganischem Stoff zusammengesetzt sein.

   Um  bei Temperaturänderungen eine konstante  Spannung des Häutchens zu behalten, wer  den die Baustoffe für das Häutchen und seine  Halterung, sowie für seine Spann- und Stütz  teile zweckmässig so gewählt,     dass    sie gleiche  oder annähernd gleiche mittlere     Temperatur-          ausdehnung    aufweisen.  



  In den Zeichnungen sind beispielsweise  verschiedene Ausführungsformen der Vor  richtung nach der Erfindung in     seherra-          tischer    Darstellung veranschaulicht.     Fig.    1  zeigt eine     elektromagnetiseh    besteuerte Vor  richtung zur Beeinflussung von Strahlen  durch Formänderung einer spiegelnden  Fläche:     Fig.    ? bis 6 geben in Einzeldarstel  lung mehrere     Ausführungsformen    des als  formveränderliche Fläche zur Strahlungs  steuerung zu verwendenden spiegelnden  Häutchens wieder, wobei die Strahlungs  quelle und die Mittel zur Beeinflussung des  Häutchens der Einfachheit halber weggelas  sen sind;

       Fig.    7 bis 11 lassen verschiedene  Ausführungsformen der Vorrichtung nach  der Erfindung mit elektrostatischer Steue  rung des formveränderlichen spiegelnden       lläutchens    erkennen.  



       fach        Fig.    1 liegt ein     Metallhäutchen        m.      < las in der Mitte eine Stärke von etwa  <B>0,00015</B> mm und am     verstärkten        Rande    eine  Dicke von     etwa.   <B>0,1</B> min hat, auf einem     Stütz-          c,der        Spannring        S    auf, dessen oberer, sich  verjüngender     Rand    eine schmale, flache  Ringfläche aufweist, die eine vollkommen    ebene Auflagefläche für das     Häutchen.    m  darstellt.

   Der verstärkte     Aussenrand    r des  Häutchens übt .durch sein Gewicht einen hin  reichenden Zug auf .den mittleren Teil des  Häutchens m aus, der dadurch glatt     und     straff zu einer genau ebenen Fläche gespannt  wird. Die innerhalb des Ringes     S    liegende  Oberfläche des     Metallhäutchens    ist spiegelnd  ausgebildet.

   Auf diese spiegelnde Fläche fal  len die Strahlen einer Strahlungsquelle, zum  Beispiel einer Glühlampe     g,    während das Me  tallhäutchen     7n    unter der Einwirkung eines  Elektromagnetes     1e        steht,    der im Stromkreis  der Batterie e liegt und dessen Erregerstrom  durch das elektrische     Steuermittel    x verän  dert werden kann. Je nach der Stärke seiner  Erregung bewirkt der Elektromagnet     7e    eine  mehr oder weniger grosse Formänderung, das  heisst     Durchbiegung    des     Häutchens:    na und  damit eine entsprechende Ablenkung des  Strahlenbündels q.

   Bei der     gestrichelt    an  gedeuteten     Durchbiegung    des Häutchens     -in,     wird das Strahlenbündel q beispielsweise in  der Richtung q'     abgelenkt    und zurück  gewoffen.  



  Der verstärkte äussere Rand r des     Metall-          häutchens        in        kann    gemäss     Fig.    2 durch einen  besonderen Ring T abgestützt sein, der den  Spannring     S    umgibt und einstellbar sein       kann.    Bei einer solchen Doppellagerung lässt  sich die     Spannung    des Innenteils auch da  durch bewirken, dass man auf den zwischen  den beiden Ringen     S,    T liegenden Teil des  Häutchens     in        einen        geeigneten    Druck ausübt.

    Nach     Fig.    2 geschieht dies durch :das von  oben wirkende Gewicht eines aufgelegten  Ringes a, der auch durch mehrere einzelne  Gewichte oder Federdrücke oder     eine    Saug  wirkung ersetzt werden     kann.    Durch Anwen  dung mehrerer konzentrischer     Spannringe          kann    die vollkommene Ebnung des Metall  teils des     Häutchens    erleichtert werden, wie       Fig.    3 beispielsweise für zwei einander um  schliessende Stütz- oder Spannringe     S    und     S'     zeigt, über die das Häutchen     m    .durch am  Rand angreifende Gewichte g gestrafft ist.

    Die Formänderung des Häutchens in der       Fig.    2 und 3 zur Strahlungsbeeinflussung      kann in gleicher Weise wie bei     Fig.    1 zum  Beispiel auf     elektromagnetischem    Wege her  vorgerufen werden.  



       Fig.    4 zeigt in einem Ausführungsbei  spiel, wie man auch die genaue Formgebung  schwach gewölbter spiegelnder Flächen durch  die Verwendung von Stütz- oder Spannmit  teln erreichen kann.     Hierfür    ist es vorteil  haft, wenn man auf den     Innenteil    des Häut  chens m     ausser    den in .der     Richtung    der       Häutcheniläche    wirksamen     Spannkräften     auch noch dazu senkrechte Kräfte wirken  lässt.

   Bei der Ausführung nach     Fig.    4 steht  das Häutchen<I>na</I> einerseits unter     Einwirkung     einer     Randspannung,    die durch die Zug  schrauben b und die Druckschrauben c regel  bar ausgeübt wird, und anderseits im Innen  teil unter .dem Einfluss von Kräften, welche  eine     Wölbung    der     Häutehenoberfläche    her  beiführen, zum Beispiel Saug- oder Druck  kräften oder     elektrischen    oder magnetischen  Kraftwirkungen.

   In der     Fig.    4 ist zu     diesem     Zweck in .den     Stützring    Sein durch Schrau  ben     z        verstellbarer        Körper        172    angeordnet, der  an der dem Häutchen m     benachbarten    Gegen  fläche F konkav gewölbt ist -und zur Erzeu  gung magnetischer oder elektrostatischer  Zugkräfte dienen kann, welche die ge  wünschte Wölbung der     Häutchenfläche    be  wirken.

       Beispielsweise    kann der Körper 11  als Elektromagnet ausgebildet sein, der bei  Erregung das metallische Häutchen in die der       Wölbung    der Gegenfläche F entsprechende  gewölbte     Arbeitsform    durchbiegt. Durch die       Anbringung    einer solchen Gegenfläche wird  auch die Empfindlichkeit der     Durchbiegung     des     Metallhäutchens,    zum Beispiel     gegen          Druckschwankungen    der Umgebung vermin  dert.

   Der Raum zwischen dem Metallhäut  chen und der Gegenfläche kann als Gas- oder       Flüssigkeitspolster        ausgebildet    sein und der       Körper        171        dadurch    zur     Verbesserung    der  Ruhelage und der Bewegung des Häutchens  in. durch     Dämpfungswirkung    dienen. Der ver  stellbare     Körper        i71    kann auch nur zu diesem  Zweck     allein    vorgesehen und hierbei ebenso  wie :das Häutchen     7n    auch     ebenflächig    aus  geführt sein.

   Ferner kann die zwischen Häut-         chen    m und Körper     1I    gebildete Kammer mit  Hilfe eines gasförmigen oder flüssigen Zwi  schenmediums auch zur Übertragung von       Kraftwirkungen    dienen, die an einer andern  Stelle, zum Beispiel von einer     Membran    er  zeugt werden und auf das spiegelnde     Häut-          cben,    zum Beispiel pneumatisch oder hydrau  lisch übermittelt werden sollen.  



  Gemäss     Fig.    5 sind zwei spiegelnde Häut  chen in,<I>m'</I> an je einem der beiden Aussen  ränder eines. Stütz- und Spannringes     S"'    be  festigt, der .durch je eine zu den Aussenrän  dern konzentrische Innenkante die     Straffung     und Ebnung der beiden mittleren Häutchen  flächen bewirkt.

   Die beiden Häutchen, die       in    bestimmtem Abstand einander     gegenüber     liegen und von denen jedes zur     Steuerung          eines        Strahlenbündels    ähnlich wie das     Häut-          chen.    der     Fig.    1 dient, können durch einen  gemeinsamen     zwischen    ihnen liegenden Elek  tromagneten, der nicht näher dargestellt ist,       Formänderungen        erfahren.    Durch die Ver  wendung eines     gemeinsamer,

      Spannringes er  hält diese Doppelanordnung eine     einfache     Ausführungsform. Man     kann    aber zwei oder  mehrere Häutchen auch mit Hilfe einer ent  sprechenden Zahl getrennter     Spannringe    mit  Abstand voneinander     anordnen.     



  Bei loser Lagerung des spiegelnden Häut  chens auf einem Spannring kann     mann    dem  Häutchen eine im     bestimmten    Sinne ge  krümmte Fläche in einfacher Weise dadurch  geben,     dass    man die     Auflagerfläche    für das  Häutchen am Spann- oder     Stützring    in ent  sprechender, zum Beispiel gewellter Form  gebung ausführt.

   Beispielsweise kann in der  Art der     Fig.        ss    der Spannring     S,    auf dem das  Häutchen m lose     aufliest    und über den es  durch nicht näher dargestellte am Rande an  greifende Gewichte     gestrafft    wird, an zwei  Stellen     ei.,        W    hochgebogen sein, wodurch sich  eine     Häutchenfläche    bestimmter Krümmung  ergibt.

   Die     Steuerung    des     formveränderlichen     Häutchens     nz    kann auch bei     Eig.    5 und 6 in  ähnlicher Weise wie bei     Fig.    1 zum Beispiel  elektromagnetisch erfolgen, was nicht näher  dargestellt     ist.         (?m restliche     Ungleichförmigkeiten    der  gespannten     Häutehenfläche    auszugleichen.  kann man in allen Fällen das Häutchen,  wenn es aus Metall besteht, einer nachträg  lichen thermischen Behandlung unterwerfen,  indem man<I>es</I> zum Beispiel in gespanntem       Zustande    warm anlässt.

   Hierfür eignen sich  besonders Baustoffe, wie zum Beispiel Kur  aluminium oder andere Aluminiumlegierun  gen oder     Berylliumlegierungen,    die auf  Grund thermischer     Einwirkung    eine Verfesti  gung und     Härtung    erfahren. Für besondere  Zwecke kann die Oberfläche oder der Quer  schnitt der einzelnen     Häutchenstellen    un  gleichmässig ausgebildet oder die Stoffzusam  mensetzung der einzelnen Stellen eine Funk  tion des Ortes sein.     Beispielsweise    kann die  Oberfläche in der Form eines ebenen oder  gekrümmten Beugungsgitters oder als elek  trischer Stromleiter oder magnetischer Belag  ausgeführt sein.

   Zur Erhöhung oder Rege  lung der Elastizität können zum Beispiel ein  zelne Zonen dünner oder feinwellig ausge  staltet werden. Ferner kann das Häutchen  zur Einstellung .der     Pufferung    und Dämp  fung etwas durchlässig für das     Dä,mpfungs-          oder        Puffermedium    sein. Auch kann es halb  durchlässig für gewisse Strahlungen sein.  



  In Fix. 7 bis 11 sind einige     Ausführungs-          beispiele    der     Vorrichtung    nach der Erfindung  dargestellt, bei denen das Häutchen durch  elektrostatische     Kräfte        beeinflusst    wird.     In          Fig.    7 wird das auf dem Stützring     S    auf  liegende spiegelnde Metallhäutchen m durch  die Zugschrauben b und die Druckschrauben  c zu einer vollkommen ebenen Fläche ge  spannt, und die Spannung kann durch Ver  stellung dieser Schrauben geregelt werden.

    Unterhalb des Häutchens ist eine Elektrode d  angeordnet, die gitterförmig unterteilt sein       kann,    indem sie zum Beispiel aus     Lamellen     oder einem Netz gebildet     ist.    Zwischen der  Elektrode und dem Metallhäutchen liegt eine  Spannungsquelle e.

   Durch die elektrosta  tische Wirkung der Elektrode d wird eine       Durchbiegung    des Häutchens     .m    hervorgeru  fen, die sich mit der Grösse des Potential  unterschiedes zwischen Häutchen und Elek-         trode    ändert, der durch irgend welche zwi  schen Elektrode und Spannungsquelle vor  gesehene     elektrische        Steuermittel    x     verän-          clert        wird.     



  In     Fig.    8 sind zu beiden Seiten des über  den Stützring     S    gespannten Metallhäutchens  zwei Steuerelektroden<I>d, d'</I> vorgesehen.     Eine     Spannungsquelle e ist derart     zwischen    die  Elektroden geschaltet, dass zwischen diesen  und dem Metallhäutchen     Potentiale        ent3-egen-          gesetzten    Vorzeichens, zum Beispiel     -I-    100  Volt und - 80 Volt, liegen. Diese Potentiale  sind so abgeglichen, dass sich die elektrosta  tischen Anziehungswirkungen der Elektroden  auf .das Häutchen gegenseitig ganz oder  grösstenteils aufheben.

   Die zusätzlichen  steuernden Potentiale x, welche die Durch  biegungen der spiegelnden Fläche m zu be  wirken haben, sind hier zwischen dem Ver  teilungspunkt o der Spannungsquelle e und  dem Metallhäutchen m einzuschalten.  



       Fig.    9 zeigt eine     Elektrodenanordnung,     welche     Kippungen    der spiegelnden Fläche  bewirkt und dadurch     einseitige    Schwankun  gen des von dieser Fläche reflektierten Lich  tes verursacht. Die     Elektrode    d ist hier  exzentrisch zu dem über dem Stützring     S    ge  strafften Metallhäutchen m angeordnet und  erhält zum Beispiel bei Kreisform der spie  gelnden Fläche die Gestalt eines Halbkreises  oder bei rechteckigem Stützring die. halbe  Grösse dieses Rechteckes.

   Die gestrichelte  Kurve deutet     in        Fig.    9 .die bei dieser     Elek-          trodenanordnung    auftretende elektrostatische       Durchbiegung    des.     Häutchens    an, durch die  ein auf die spiegelnde Fläche auftreffendes  Strahlenbündel     z    nach links in die gestri  chelte Richtung     z'    abgelenkt und zurück  geworfen wird. Die elektrische Schaltung  kann bei der Vorrichtung nach     Fig.    9 ähn  lich wie bei     Fig.    8 sein.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    10 sind  zur Steigerung der     Kippwirkung    über und  unter :dem über den     Stützring        S    gespannten  Metallhäutchen m zwei     exzentrisch        gelagerte     Elektroden<I>d</I> und<I>d'</I>     gegeneinander    versetzt  vorgesehen. Die beiden Elektroden<I>d</I> und     d'         können     miteinander    verbunden sein und die  elektrische Schaltung kann     in    der gleichen  Weise wie bei     Fig.    8 gewählt werden.

   Die durch  diese     beiden,    Elektroden erzielte Formänderung  des Metallhäutchens ist in     Fig.    10 durch die  gestrichelte     Wellenlinie    angegeben und be  deutet eine verstärkte     Kippwirkung    gegen  über der in     Fig.    9 gestrichelt veranschaulich  ten     Durchbiegung    des     Metallhäutchens.     



  In     Fig.    11 sind über und unter dem über  dem     Stützring        S    gestrafften und an diesem       befestigten    Metallhäutchen<I>na</I> zwei Paare von       Elektroden   <I>d, d-'</I> und<I>d", d"'</I> exzentrisch an  geordnet, die kreuzweise     miteinander    verbun  den sind. Diese Elektroden und das Häut  chen sind so an die Spannungsquellen e, e'  angeschlossen,     .dass    die über dem Häutchen  befindlichen Elektroden gegenüber diesem       .das    entgegengesetzte     Potential    wie .die unter  dem Häutchen liegenden Elektroden auf  weisen.

   Die Elektroden<I>d, d"'</I> haben zum  Beispiel das     Potential    -<B>100</B> Volt und die       Elektroden   <I>d', d",</I> das Potential     -I-    100 Volt.  Bei entsprechender Wahl der Elektroden  grösse, des     Elektrodenabstandes    und der     Po-          tentialdifferenzen    bleibt das Metallhäutchen  für gewöhnlich in seiner Ruhelage, bis  steuernde     Potentiale        zugeführt    werden,

   wel  che je nach ihrem Vorzeichen starke     Kippun-          gen    des Häutchens nach den gestrichelten       Linien    der     Fig.    11 hervorrufen. Diese     Kipp-          wirkungen        können    auch durch geeignet ange  ordnete     Elektromagnete    erreicht werden.  



  Durch stärkere Steuerkräfte, insbesondere  durch die bei elektrostatischer oder     elektro-          magnetischer        Steuerung    vielfach angewendete       Vorspannung    erfahren sehr biegsame     emp-          findlicbe    spiegelnde Häutchen im allgemei  nen örtlich ausgeprägte Formänderungen,  welche die Gleichartigkeit der     Strahlen-          reflexion        und    Strahlenvereinigung merklich  zu stören vermögen.

   Zur Beseitigung dieses  Abbildungsmangels ist es in der Regel  zweckmässig, die wirksamen Elektroden- oder       Elektromagnetabstände    von dem Häutchen  oder die     Kraftlinendichten    nicht in allen  Stellender     spieglnden    Fläche gleichmässig zu  wählen, sondern abschnittweise :derart, dass    das     Häutchen    unter dem Einfluss der Kraft  wirkungen eine     optisch    möglichst günstige  Formänderung erfährt.

   Zu diesem Zweck  können     Einstellvorrichtungen,    zum Beispiel  Stellschrauben vorgesehen werden, welche die  Abstände und .die Form der einzelnen Elek  troden- oder     Elektromagnetabschnitte    zu  regeln gestatten und mittelst deren man dann  nötigenfalls auch einen durch andere optische  Teile des Strahlenganges hervorgerufenen Ab  bildungsmangel     berichtigen    kann.  



  Die     Vorrichtung    nach der Erfindung mit  ihrem     hochempfindlichen    und weitgehend       trägheitsfreien        formveränderlichen    Häutchen  hat eine     vielseitige        Verwendungsmöglichkeit.     Beispielsweise ist sie mit Vorteil bei Licht  steuerungen für     trägheitsfreie    Schallumset  zungen, wie zum     Beispiel    beim sprechender  Film, sowie für .die Zwecke der Nachrichten  übermittlung, zum Beispiel bei der Bildtele  graphie und insbesondere auch für Verfahren  verwendbar,

   bei denen der Gangunterschied  oder die     Intensität    von interferierenden  Strahlen verwertet oder durch     Durchbiegung     eines     Membranspiegels    die     Strahlenrichtung,     zum     Beispiel    die     Abbildungsweite    von Licht  büscheln, verändert wird. Da die durch die  Formänderungen der spiegelnden Fläche her  vorgerufenen.

   Beeinflussungen von Strahlen  ein Masse für die diese Formänderungen be  wirkenden, elektrischen,     magnetischen    oder       sonstigen        Kräfte    sind,     ist    die     Vorrichtung     nach der Erfindung auch als Gerät zur     Mes-          sung,dieser    Kräfte, zum Beispiel als Druck  oder Temperaturmesser oder als elektrisches       Messgerät        benutzbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Beeinflussung von Strahlen durch Formänderung einer spie gelnden Fläche, dadurch gekennzeichnet. dass als formveränderliche Fläche ein spiegelndes Häutchen verwendet ist, das durch Kräfte, die an. seinem Umfang an greifen, und durch Spannmittel inner halb dieses Umfanges zu einer falten losen Fläche von bestimmter Form aus gebildet ist.
    1I. Verfahren zur Herstellung einer Vorrich tung nach Patentanspruch I, bei der das Häutchen eine metallische Verspiegelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Verspiegelung des elasti schen Häutchens erst nach erfolgter Spannung des Häutchens vorgenommen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche aus einem sehr dünnen gespann ten, an sich Hochglanz besitzenden i1Ze- tallhäutchen von weniger als 1/,oon mm Dicke besteht.
    ?. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung des spiegelnden Häutchens durch :das Gewicht der über die Spannvorrichtung hinausragenden Teile des Häutchens und dessen äusserer Halterung bewirkt ist. :3. @'oriiclitung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Rand des Häutchens abgestützt ist. -1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Spannmit tel einstellbar sind. :i. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mehrere ein ander umschliessende Spannringe vorge sehen sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Einstel lung und.
    Spannung der Randteile des Häutchens abschnittweise durchführbar ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das gespannte spiegelnde Häutchen unter der Einwir kung von die Häutchenforin bestimmen den Kraftwirkungen steht, um die Steuerwirkung des Häutchens hervorzu rufen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da-. durch gekennzeichnet, dass eine Gegen fläche, die zur Erzielung einer die Ruhe lage des Häutchens verbessernden Dämp- fungswirkung dient, gegenüber dem spie gelnden Häutchen angeordnet ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass gegenüber dem spiegelnden Häutchen eine dessen späterer Arbeitsform entsprechende ein stellbare Gegenfläche vorgesehen ist, die zur Ausübung von :die Häutchenform be stimmenden Kraftwirkungen dient. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwei spie gelnde Häutchen an je einem der äussern Ränder eines gemeinsamen Spannringes mit Abstand einander gegenüber gestellt sind. 1.1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, :dass :das spiegelnde Häutchen und seine Halterung und seine Spannteile annähernd gleiche mittlere Temperaturausdehnung haben. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da-.ff das spiegelnde Häutchen für gewisse Strahlungen halb durchlässig ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das. spiegelnde Häutchen, zur Einstellung der Dämpfung und Pufferung halbdurchlässig für das Dämpfungs- und Pufferungsmedium ausgebildet ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass :die Oberfläche des spiegelnden Häutchens ungleich mässig ausgebildet ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass :die Stoffzu sammensetzung der einzelnen Stellen des spiegelnden Häutchens eine. Funktion des Ortes ist. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt-, des spiegelnden Häutchens un gleichmässig ausgebildet ist. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass eine auf das Häutchen wirkende elektrische Vorrich- tung exzentrisch zum Häutchen angeord net ist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrisch auf das Häutchen wir kende Vorrichtungen auf wenigstens der einen der beiden Seiten des Häutchens zu diesem exzentrisch angeordnet sind. 19.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass elektrisch auf das Häutchen wirkende Vorrichtungen, die über und unter dem Häutchen liegen, so geschaltet sind, dass, sich ihre Wirkun gen auf .das Häutchen bis zum Auftre ten steuernder Potentialänderungen ge genseitig ganz oder grösstenteils auf heben.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Einstellmittel vorgesehen sind, durch welche der Ab stand von auf das Häutchen wirkenden Elektromagneten von dem Häutchen und die Form der einzelnen Elektromagnet abschnitte veränderbar sind. 21.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Einstellmittel angeordnet sind, durch welche der Ab stand von auf das Häutchen wirkenden Elektroden von dem Häutchen und die Form der einzelnen Elektrodenabschnitte veränderbar sind.
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