CH159709A - Device for influencing rays by changing the shape of a reflecting surface and method for producing the same. - Google Patents

Device for influencing rays by changing the shape of a reflecting surface and method for producing the same.

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CH159709A
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Description

  

      Vorrichtung    zur     Beeinflussung        von    Strahlen durch Formänderung einer spiegelnden  Fläche und Verfahren zur Herstellung derselben.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Beeinflussung von Strahlen durch Form  änderung einer spiegelnden Fläche, zum Bei  spiel für     Interferenzzwecke    oder zur Ände  rung der     Strahlenrichtung    in     physikalischen,     astronomischen oder ähnlichen     Apparaten,

       insbesondere bei     Lichtsteuerungsgeräten    für       bildtelegraphische    Übertragungen oder     op-          tisch-akustische    Umsetzungen. Die Erfin  dung bezieht sich ferner auch auf ein Ver  fahren zur     Herstellung    einer solchen Vorrich  tung.  



  Bei der den     Gegenstand    der Erfindung  bildenden Vorrichtung zur Beeinflussung von  Strahlen durch Formänderung einer spiegeln  den Fläche ist als formveränderliche Fläche  ein spiegelndes Häutchen verwendet, das  durch Kräfte , die an seinem Umfang an  greifen, und durch Spannmittel innerhalb  dieses     Umfanges    zu einer faltenlosen Fläche  von bestimmter Form     ausgebildet    ist.

   Zur  Herstellung solcher Spiegelmembranen durch  metallische     Verspiegelung    elastischer Häut-         chen    wird nach dem Verfahren der Erfin  dung so vorgegangen, dass die     Verspiegelung     erst nach erfolgter     Spannung    des     eleastischen     Häutchens vorgenommen     wird,    damit die  weniger     elastische    spiegelnde     Metallschicht     nicht beim Spannvorgang zerrissen wird.  



       In    einem     Ausführungsbeispiel    der Vor  richtung nach der Erfindung ist das von  vornherein mit einer gewissen Spannung ver  sehene, spiegelnde Häutchen mit seinem In  nenteil unter einem gewissen Auflagedruck  über einen regelmässig geformten Ring gezo  gen. Diese zusätzliche Auflagespannung und       Straffung    kann zum Beispiel durch das Ge  wicht der über den Spannring hinausragen  den Teile des     Häutchens    oder seiner Halte  rung oder durch einstellbare     Zugkräfte    oder  durch     bestimmte        Tiefenlage    der Halterung  erzielt werden.

   Bei Verwendung mehrerer  einander umschliessender Spannringe.     kann     der äussere zur Halterung dienende Rand des  Häutchens, auf dem     äusseren    Ring aufliegen  oder abgestützt sein und die     Spannung    des           Innenteils    dadurch     bewirkt    werden, dass man  auf den     ringförmigen    Teil des     Häutchens          zwischen    den     beiden    konzentrischen Ringen  geeignete Druckkräfte ausübt, zum Beispiel  ihn beschwert.

   Man kann auch Häutchen an  der äussern Fläche     eines        Spannringes,    zum  Beispiel durch Ankleben,     Anklemmen,    An  löten befestigen, was kleine Abmessungen  für die Gesamtheit von Ring und Häutchen  ergibt.  



  Man     kann    auch mehrere nicht     ineinander     sondern     nebeneinander    liegende Stütz- oder       Spannringe    zur     Straffung    der     Innenfläche     des Häutchens vorsehen, wodurch entspre  chende     einzelne    Teile des Häutchens zu genau  ebenen oder in     bestimmter    Weise gewölbten  Flächen gespannt     werden.    Ferner kann man  statt geschlossener     Ringe    zur     Stützung    und       Straffung    des     Häutchens    auch offene Ringe       verwenden,

      die entsprechende nicht geschlos  sene     Stützlinien    ergeben. Man kann auch -ge  rade oder     sonstwie    geformte Stützlinien am  Häutchen durch geeignet     gestreckte    oder ge  bogene Spannkörper erzeugen.

   Beispielsweise  gibt ein in der     Art    einer Einzelschneide an  dem Häutchen angreifender gerader Stütz  körper zwei schwach zueinander geneigte ge  straffte     Häutchenfelder,    die zum Beispiel für       Interferenzzwecke    geeignet sind, während  zwei derartige gerade     Stützkörper    bei paral  leler     Anordnung    noch ein mittleres     wagrech-          tes    ebenes Feld     hervorbringen.    Auch bei ein  ander     teilweise    umschliessenden Stützlinien       kann    man eine Spannungsregelung in den  Zwischenräumen vornehmen.

   Durch nicht  in einer Ebene sondern im Raum gebogen  verlaufende     Stützlinien,    zum     Beispiel    durch  gewellte oder sonst-wie teilweise hochgebo  gene Stützringe, lassen sich die Häutchen  auch nach einer in     bestimmtem        .Sinne        ge-          krümmten    Fläche     faltenlos    formen.  



  Die Spannung der     Randteile    des Häut  chens     kann        statt    am ganzen Umfang auch ab  schnittweise, zum     Beispiel    durch örtliche  Zug- oder     Druckbelastung    an mehreren Stel  len des Umfanges oder durch örtliche     Verän-          ,derung    des innern Stützringes erfolgen.

   Viel  fach. wird es zweckmässig sein, die zur Halte-         rung    und     Spannung    des Häutchens     dienenden          Mittel        einstellbar    zu     gestalten,    zum Beispiel       indem    hierfür veränderbare Gewichte oder  Federdrücke oder Stellschrauben benutzt  werden. Als geeignete Einrichtungen können  zum Beispiel solche dienen, wie sie bei den  dickeren akustischen Membranen zur Rege  lung der     Spannung    und zur unabhängigen  einstellbaren Anspannung der einzelnen Rand  teile     üblich    sind.

   Ferner     kann    man das ge  spannte Häutchen auch durch     eine    Saug- oder  Druckwirkung oder durch     Einwirkung    von  magnetischen     elektrostatischen    oder     ähnlichen     Fernkräften     beeinflussen,    welche an dem  Aussen- oder Innenteil des Häutchens angrei  fen und dessen Arbeitsform bestimmen. Zu  diesem Zweck     kann    man zum Beispiel gegen  über dem spiegelnden Häutchen eine etwa       dessen    späterer Arbeitsform entsprechende  ebene oder     gewölbte    Gegenfläche vorsehen.

    welche zur Ausübung von die     Häutehenform          bestimmenden,    zum Beispiel magnetischen  oder elektrischen     Kraftwirkungen    dient und  durch     Aubringung    an     einem        verschiebbaren     Körper in ihrem     Abstand    vom Häutchen ein  stellbar sein kann. Diese Gegenfläche kann  auch zur Erzielung einer die Ruhelage oder  die Bewegung :des Häutchens verbessernden       Dämpfungswirkung    benutzt werden, die  durch ein Gas- oder Flüssigkeitspolster zwi  schen Häutchen und Gegenfläche erzeugt  wird.

   Weiterhin können zwei oder mehrere  spiegelnde Häutchen durch Befestigung an je       einem    besonderen Spannring oder an je einem  der     äussern    Ränder eines gemeinsamen Spann  ringes mit Abstand einander     gegenüber    ge  stellt werden.  



  Besonders geeignet zur Erzielung regel  mässig     geformter    Spiegelhäutchen sind sehr  dünne     gespannte,    an sich bereits Hochglanz  besitzende Metallmembranen, vorzugsweise  von weniger als     @%looo    mm Dicke.

       Statt    aus  Metall oder     Metallverbindungen        kann    das  Häutchen auch aus irgend einem andern geeig  neten     Baustoff    anorganischer oder     organischer          Natur    bestehen, zum Beispiel aus Glas, Glim  mer, Quarzglas, aus     einer    chemisch umgewan  delten Metallfolie, etwa einer     oxydierten         Leichtmetallfolie, oder aus Zelluloid, Vis  kose, Gelatine, Lackmassen, Kunstharzen,  Hartgummi.     Derartige    Häutchen können mit  einer spiegelnden Schicht aus Metall., zum       Beispiel    Silber.

   Gold, Chrom, Nickel durch  chemischen Auftrag, Verdampfung     insbeson-          flere    im Hochvakuum oder durch     kathodische          Zerstäubung    oder auf andere Weise versehen  werden. Das Häutchen kann ferner aus zwei  oder mehreren Baustoffen aus härteren und       weicheren    Schichten von verschiedenen Me  tallen, wie zum Beispiel Gold und Nickel  oder von Metall und anorganischem oder or  ganischem Stoff zusammengesetzt sein.

   Um  bei Temperaturänderungen eine konstante  Spannung des Häutchens zu behalten, wer  den die Baustoffe für das Häutchen und seine  Halterung, sowie für seine Spann- und Stütz  teile zweckmässig so gewählt,     dass    sie gleiche  oder annähernd gleiche mittlere     Temperatur-          ausdehnung    aufweisen.  



  In den Zeichnungen sind beispielsweise  verschiedene Ausführungsformen der Vor  richtung nach der Erfindung in     seherra-          tischer    Darstellung veranschaulicht.     Fig.    1  zeigt eine     elektromagnetiseh    besteuerte Vor  richtung zur Beeinflussung von Strahlen  durch Formänderung einer spiegelnden  Fläche:     Fig.    ? bis 6 geben in Einzeldarstel  lung mehrere     Ausführungsformen    des als  formveränderliche Fläche zur Strahlungs  steuerung zu verwendenden spiegelnden  Häutchens wieder, wobei die Strahlungs  quelle und die Mittel zur Beeinflussung des  Häutchens der Einfachheit halber weggelas  sen sind;

       Fig.    7 bis 11 lassen verschiedene  Ausführungsformen der Vorrichtung nach  der Erfindung mit elektrostatischer Steue  rung des formveränderlichen spiegelnden       lläutchens    erkennen.  



       fach        Fig.    1 liegt ein     Metallhäutchen        m.      < las in der Mitte eine Stärke von etwa  <B>0,00015</B> mm und am     verstärkten        Rande    eine  Dicke von     etwa.   <B>0,1</B> min hat, auf einem     Stütz-          c,der        Spannring        S    auf, dessen oberer, sich  verjüngender     Rand    eine schmale, flache  Ringfläche aufweist, die eine vollkommen    ebene Auflagefläche für das     Häutchen.    m  darstellt.

   Der verstärkte     Aussenrand    r des  Häutchens übt .durch sein Gewicht einen hin  reichenden Zug auf .den mittleren Teil des  Häutchens m aus, der dadurch glatt     und     straff zu einer genau ebenen Fläche gespannt  wird. Die innerhalb des Ringes     S    liegende  Oberfläche des     Metallhäutchens    ist spiegelnd  ausgebildet.

   Auf diese spiegelnde Fläche fal  len die Strahlen einer Strahlungsquelle, zum  Beispiel einer Glühlampe     g,    während das Me  tallhäutchen     7n    unter der Einwirkung eines  Elektromagnetes     1e        steht,    der im Stromkreis  der Batterie e liegt und dessen Erregerstrom  durch das elektrische     Steuermittel    x verän  dert werden kann. Je nach der Stärke seiner  Erregung bewirkt der Elektromagnet     7e    eine  mehr oder weniger grosse Formänderung, das  heisst     Durchbiegung    des     Häutchens:    na und  damit eine entsprechende Ablenkung des  Strahlenbündels q.

   Bei der     gestrichelt    an  gedeuteten     Durchbiegung    des Häutchens     -in,     wird das Strahlenbündel q beispielsweise in  der Richtung q'     abgelenkt    und zurück  gewoffen.  



  Der verstärkte äussere Rand r des     Metall-          häutchens        in        kann    gemäss     Fig.    2 durch einen  besonderen Ring T abgestützt sein, der den  Spannring     S    umgibt und einstellbar sein       kann.    Bei einer solchen Doppellagerung lässt  sich die     Spannung    des Innenteils auch da  durch bewirken, dass man auf den zwischen  den beiden Ringen     S,    T liegenden Teil des  Häutchens     in        einen        geeigneten    Druck ausübt.

    Nach     Fig.    2 geschieht dies durch :das von  oben wirkende Gewicht eines aufgelegten  Ringes a, der auch durch mehrere einzelne  Gewichte oder Federdrücke oder     eine    Saug  wirkung ersetzt werden     kann.    Durch Anwen  dung mehrerer konzentrischer     Spannringe          kann    die vollkommene Ebnung des Metall  teils des     Häutchens    erleichtert werden, wie       Fig.    3 beispielsweise für zwei einander um  schliessende Stütz- oder Spannringe     S    und     S'     zeigt, über die das Häutchen     m    .durch am  Rand angreifende Gewichte g gestrafft ist.

    Die Formänderung des Häutchens in der       Fig.    2 und 3 zur Strahlungsbeeinflussung      kann in gleicher Weise wie bei     Fig.    1 zum  Beispiel auf     elektromagnetischem    Wege her  vorgerufen werden.  



       Fig.    4 zeigt in einem Ausführungsbei  spiel, wie man auch die genaue Formgebung  schwach gewölbter spiegelnder Flächen durch  die Verwendung von Stütz- oder Spannmit  teln erreichen kann.     Hierfür    ist es vorteil  haft, wenn man auf den     Innenteil    des Häut  chens m     ausser    den in .der     Richtung    der       Häutcheniläche    wirksamen     Spannkräften     auch noch dazu senkrechte Kräfte wirken  lässt.

   Bei der Ausführung nach     Fig.    4 steht  das Häutchen<I>na</I> einerseits unter     Einwirkung     einer     Randspannung,    die durch die Zug  schrauben b und die Druckschrauben c regel  bar ausgeübt wird, und anderseits im Innen  teil unter .dem Einfluss von Kräften, welche  eine     Wölbung    der     Häutehenoberfläche    her  beiführen, zum Beispiel Saug- oder Druck  kräften oder     elektrischen    oder magnetischen  Kraftwirkungen.

   In der     Fig.    4 ist zu     diesem     Zweck in .den     Stützring    Sein durch Schrau  ben     z        verstellbarer        Körper        172    angeordnet, der  an der dem Häutchen m     benachbarten    Gegen  fläche F konkav gewölbt ist -und zur Erzeu  gung magnetischer oder elektrostatischer  Zugkräfte dienen kann, welche die ge  wünschte Wölbung der     Häutchenfläche    be  wirken.

       Beispielsweise    kann der Körper 11  als Elektromagnet ausgebildet sein, der bei  Erregung das metallische Häutchen in die der       Wölbung    der Gegenfläche F entsprechende  gewölbte     Arbeitsform    durchbiegt. Durch die       Anbringung    einer solchen Gegenfläche wird  auch die Empfindlichkeit der     Durchbiegung     des     Metallhäutchens,    zum Beispiel     gegen          Druckschwankungen    der Umgebung vermin  dert.

   Der Raum zwischen dem Metallhäut  chen und der Gegenfläche kann als Gas- oder       Flüssigkeitspolster        ausgebildet    sein und der       Körper        171        dadurch    zur     Verbesserung    der  Ruhelage und der Bewegung des Häutchens  in. durch     Dämpfungswirkung    dienen. Der ver  stellbare     Körper        i71    kann auch nur zu diesem  Zweck     allein    vorgesehen und hierbei ebenso  wie :das Häutchen     7n    auch     ebenflächig    aus  geführt sein.

   Ferner kann die zwischen Häut-         chen    m und Körper     1I    gebildete Kammer mit  Hilfe eines gasförmigen oder flüssigen Zwi  schenmediums auch zur Übertragung von       Kraftwirkungen    dienen, die an einer andern  Stelle, zum Beispiel von einer     Membran    er  zeugt werden und auf das spiegelnde     Häut-          cben,    zum Beispiel pneumatisch oder hydrau  lisch übermittelt werden sollen.  



  Gemäss     Fig.    5 sind zwei spiegelnde Häut  chen in,<I>m'</I> an je einem der beiden Aussen  ränder eines. Stütz- und Spannringes     S"'    be  festigt, der .durch je eine zu den Aussenrän  dern konzentrische Innenkante die     Straffung     und Ebnung der beiden mittleren Häutchen  flächen bewirkt.

   Die beiden Häutchen, die       in    bestimmtem Abstand einander     gegenüber     liegen und von denen jedes zur     Steuerung          eines        Strahlenbündels    ähnlich wie das     Häut-          chen.    der     Fig.    1 dient, können durch einen  gemeinsamen     zwischen    ihnen liegenden Elek  tromagneten, der nicht näher dargestellt ist,       Formänderungen        erfahren.    Durch die Ver  wendung eines     gemeinsamer,

      Spannringes er  hält diese Doppelanordnung eine     einfache     Ausführungsform. Man     kann    aber zwei oder  mehrere Häutchen auch mit Hilfe einer ent  sprechenden Zahl getrennter     Spannringe    mit  Abstand voneinander     anordnen.     



  Bei loser Lagerung des spiegelnden Häut  chens auf einem Spannring kann     mann    dem  Häutchen eine im     bestimmten    Sinne ge  krümmte Fläche in einfacher Weise dadurch  geben,     dass    man die     Auflagerfläche    für das  Häutchen am Spann- oder     Stützring    in ent  sprechender, zum Beispiel gewellter Form  gebung ausführt.

   Beispielsweise kann in der  Art der     Fig.        ss    der Spannring     S,    auf dem das  Häutchen m lose     aufliest    und über den es  durch nicht näher dargestellte am Rande an  greifende Gewichte     gestrafft    wird, an zwei  Stellen     ei.,        W    hochgebogen sein, wodurch sich  eine     Häutchenfläche    bestimmter Krümmung  ergibt.

   Die     Steuerung    des     formveränderlichen     Häutchens     nz    kann auch bei     Eig.    5 und 6 in  ähnlicher Weise wie bei     Fig.    1 zum Beispiel  elektromagnetisch erfolgen, was nicht näher  dargestellt     ist.         (?m restliche     Ungleichförmigkeiten    der  gespannten     Häutehenfläche    auszugleichen.  kann man in allen Fällen das Häutchen,  wenn es aus Metall besteht, einer nachträg  lichen thermischen Behandlung unterwerfen,  indem man<I>es</I> zum Beispiel in gespanntem       Zustande    warm anlässt.

   Hierfür eignen sich  besonders Baustoffe, wie zum Beispiel Kur  aluminium oder andere Aluminiumlegierun  gen oder     Berylliumlegierungen,    die auf  Grund thermischer     Einwirkung    eine Verfesti  gung und     Härtung    erfahren. Für besondere  Zwecke kann die Oberfläche oder der Quer  schnitt der einzelnen     Häutchenstellen    un  gleichmässig ausgebildet oder die Stoffzusam  mensetzung der einzelnen Stellen eine Funk  tion des Ortes sein.     Beispielsweise    kann die  Oberfläche in der Form eines ebenen oder  gekrümmten Beugungsgitters oder als elek  trischer Stromleiter oder magnetischer Belag  ausgeführt sein.

   Zur Erhöhung oder Rege  lung der Elastizität können zum Beispiel ein  zelne Zonen dünner oder feinwellig ausge  staltet werden. Ferner kann das Häutchen  zur Einstellung .der     Pufferung    und Dämp  fung etwas durchlässig für das     Dä,mpfungs-          oder        Puffermedium    sein. Auch kann es halb  durchlässig für gewisse Strahlungen sein.  



  In Fix. 7 bis 11 sind einige     Ausführungs-          beispiele    der     Vorrichtung    nach der Erfindung  dargestellt, bei denen das Häutchen durch  elektrostatische     Kräfte        beeinflusst    wird.     In          Fig.    7 wird das auf dem Stützring     S    auf  liegende spiegelnde Metallhäutchen m durch  die Zugschrauben b und die Druckschrauben  c zu einer vollkommen ebenen Fläche ge  spannt, und die Spannung kann durch Ver  stellung dieser Schrauben geregelt werden.

    Unterhalb des Häutchens ist eine Elektrode d  angeordnet, die gitterförmig unterteilt sein       kann,    indem sie zum Beispiel aus     Lamellen     oder einem Netz gebildet     ist.    Zwischen der  Elektrode und dem Metallhäutchen liegt eine  Spannungsquelle e.

   Durch die elektrosta  tische Wirkung der Elektrode d wird eine       Durchbiegung    des Häutchens     .m    hervorgeru  fen, die sich mit der Grösse des Potential  unterschiedes zwischen Häutchen und Elek-         trode    ändert, der durch irgend welche zwi  schen Elektrode und Spannungsquelle vor  gesehene     elektrische        Steuermittel    x     verän-          clert        wird.     



  In     Fig.    8 sind zu beiden Seiten des über  den Stützring     S    gespannten Metallhäutchens  zwei Steuerelektroden<I>d, d'</I> vorgesehen.     Eine     Spannungsquelle e ist derart     zwischen    die  Elektroden geschaltet, dass zwischen diesen  und dem Metallhäutchen     Potentiale        ent3-egen-          gesetzten    Vorzeichens, zum Beispiel     -I-    100  Volt und - 80 Volt, liegen. Diese Potentiale  sind so abgeglichen, dass sich die elektrosta  tischen Anziehungswirkungen der Elektroden  auf .das Häutchen gegenseitig ganz oder  grösstenteils aufheben.

   Die zusätzlichen  steuernden Potentiale x, welche die Durch  biegungen der spiegelnden Fläche m zu be  wirken haben, sind hier zwischen dem Ver  teilungspunkt o der Spannungsquelle e und  dem Metallhäutchen m einzuschalten.  



       Fig.    9 zeigt eine     Elektrodenanordnung,     welche     Kippungen    der spiegelnden Fläche  bewirkt und dadurch     einseitige    Schwankun  gen des von dieser Fläche reflektierten Lich  tes verursacht. Die     Elektrode    d ist hier  exzentrisch zu dem über dem Stützring     S    ge  strafften Metallhäutchen m angeordnet und  erhält zum Beispiel bei Kreisform der spie  gelnden Fläche die Gestalt eines Halbkreises  oder bei rechteckigem Stützring die. halbe  Grösse dieses Rechteckes.

   Die gestrichelte  Kurve deutet     in        Fig.    9 .die bei dieser     Elek-          trodenanordnung    auftretende elektrostatische       Durchbiegung    des.     Häutchens    an, durch die  ein auf die spiegelnde Fläche auftreffendes  Strahlenbündel     z    nach links in die gestri  chelte Richtung     z'    abgelenkt und zurück  geworfen wird. Die elektrische Schaltung  kann bei der Vorrichtung nach     Fig.    9 ähn  lich wie bei     Fig.    8 sein.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    10 sind  zur Steigerung der     Kippwirkung    über und  unter :dem über den     Stützring        S    gespannten  Metallhäutchen m zwei     exzentrisch        gelagerte     Elektroden<I>d</I> und<I>d'</I>     gegeneinander    versetzt  vorgesehen. Die beiden Elektroden<I>d</I> und     d'         können     miteinander    verbunden sein und die  elektrische Schaltung kann     in    der gleichen  Weise wie bei     Fig.    8 gewählt werden.

   Die durch  diese     beiden,    Elektroden erzielte Formänderung  des Metallhäutchens ist in     Fig.    10 durch die  gestrichelte     Wellenlinie    angegeben und be  deutet eine verstärkte     Kippwirkung    gegen  über der in     Fig.    9 gestrichelt veranschaulich  ten     Durchbiegung    des     Metallhäutchens.     



  In     Fig.    11 sind über und unter dem über  dem     Stützring        S    gestrafften und an diesem       befestigten    Metallhäutchen<I>na</I> zwei Paare von       Elektroden   <I>d, d-'</I> und<I>d", d"'</I> exzentrisch an  geordnet, die kreuzweise     miteinander    verbun  den sind. Diese Elektroden und das Häut  chen sind so an die Spannungsquellen e, e'  angeschlossen,     .dass    die über dem Häutchen  befindlichen Elektroden gegenüber diesem       .das    entgegengesetzte     Potential    wie .die unter  dem Häutchen liegenden Elektroden auf  weisen.

   Die Elektroden<I>d, d"'</I> haben zum  Beispiel das     Potential    -<B>100</B> Volt und die       Elektroden   <I>d', d",</I> das Potential     -I-    100 Volt.  Bei entsprechender Wahl der Elektroden  grösse, des     Elektrodenabstandes    und der     Po-          tentialdifferenzen    bleibt das Metallhäutchen  für gewöhnlich in seiner Ruhelage, bis  steuernde     Potentiale        zugeführt    werden,

   wel  che je nach ihrem Vorzeichen starke     Kippun-          gen    des Häutchens nach den gestrichelten       Linien    der     Fig.    11 hervorrufen. Diese     Kipp-          wirkungen        können    auch durch geeignet ange  ordnete     Elektromagnete    erreicht werden.  



  Durch stärkere Steuerkräfte, insbesondere  durch die bei elektrostatischer oder     elektro-          magnetischer        Steuerung    vielfach angewendete       Vorspannung    erfahren sehr biegsame     emp-          findlicbe    spiegelnde Häutchen im allgemei  nen örtlich ausgeprägte Formänderungen,  welche die Gleichartigkeit der     Strahlen-          reflexion        und    Strahlenvereinigung merklich  zu stören vermögen.

   Zur Beseitigung dieses  Abbildungsmangels ist es in der Regel  zweckmässig, die wirksamen Elektroden- oder       Elektromagnetabstände    von dem Häutchen  oder die     Kraftlinendichten    nicht in allen  Stellender     spieglnden    Fläche gleichmässig zu  wählen, sondern abschnittweise :derart, dass    das     Häutchen    unter dem Einfluss der Kraft  wirkungen eine     optisch    möglichst günstige  Formänderung erfährt.

   Zu diesem Zweck  können     Einstellvorrichtungen,    zum Beispiel  Stellschrauben vorgesehen werden, welche die  Abstände und .die Form der einzelnen Elek  troden- oder     Elektromagnetabschnitte    zu  regeln gestatten und mittelst deren man dann  nötigenfalls auch einen durch andere optische  Teile des Strahlenganges hervorgerufenen Ab  bildungsmangel     berichtigen    kann.  



  Die     Vorrichtung    nach der Erfindung mit  ihrem     hochempfindlichen    und weitgehend       trägheitsfreien        formveränderlichen    Häutchen  hat eine     vielseitige        Verwendungsmöglichkeit.     Beispielsweise ist sie mit Vorteil bei Licht  steuerungen für     trägheitsfreie    Schallumset  zungen, wie zum     Beispiel    beim sprechender  Film, sowie für .die Zwecke der Nachrichten  übermittlung, zum Beispiel bei der Bildtele  graphie und insbesondere auch für Verfahren  verwendbar,

   bei denen der Gangunterschied  oder die     Intensität    von interferierenden  Strahlen verwertet oder durch     Durchbiegung     eines     Membranspiegels    die     Strahlenrichtung,     zum     Beispiel    die     Abbildungsweite    von Licht  büscheln, verändert wird. Da die durch die  Formänderungen der spiegelnden Fläche her  vorgerufenen.

   Beeinflussungen von Strahlen  ein Masse für die diese Formänderungen be  wirkenden, elektrischen,     magnetischen    oder       sonstigen        Kräfte    sind,     ist    die     Vorrichtung     nach der Erfindung auch als Gerät zur     Mes-          sung,dieser    Kräfte, zum Beispiel als Druck  oder Temperaturmesser oder als elektrisches       Messgerät        benutzbar.  



      Device for influencing rays by changing the shape of a reflecting surface and method for producing the same. The invention relates to a device for influencing rays by changing the shape of a reflecting surface, for example for interference purposes or to change the direction of the rays in physical, astronomical or similar apparatus,

       especially in the case of light control devices for telegraphic transmissions or optical-acoustic conversions. The inven tion also relates to a method for producing such a device.



  In the device forming the subject of the invention for influencing rays by changing the shape of a mirror the surface is used as a shape-changing surface, a reflective membrane, which by forces acting on its periphery, and by clamping means within this scope to a wrinkle-free surface of certain Form is formed.

   To produce such mirror membranes by metallic mirroring of elastic skins, the procedure of the invention is such that the mirroring is carried out only after the elastic skin has been tensioned so that the less elastic reflective metal layer is not torn during the tensioning process.



       In one embodiment of the device according to the invention, the from the outset with a certain tension is provided, reflective skin with its inner part under a certain contact pressure over a regularly shaped ring. This additional contact tension and tightening can be weighted, for example the protruding beyond the clamping ring the parts of the skin or its holding tion or can be achieved by adjustable tensile forces or by certain depth of the bracket.

   When using several clamping rings that surround one another. For example, the outer edge of the membrane, which is used for holding, can rest or be supported on the outer ring and the tension of the inner part can be brought about by exerting suitable compressive forces on the annular part of the membrane between the two concentric rings, for example weighting it down.

   You can also attach skin to the outer surface of a clamping ring, for example by gluing, clamping, soldering on, which results in small dimensions for the entirety of the ring and skin.



  You can also provide several not one inside the other but juxtaposed support or clamping rings to tighten the inner surface of the skin, whereby corre sponding individual parts of the skin are stretched to exactly flat or curved surfaces in a certain way. Furthermore, instead of closed rings to support and tighten the membrane, open rings can also be used.

      the corresponding non-closed support lines result. You can also -ge straight or otherwise shaped support lines on the cuticle by suitably stretched or ge curved clamping body.

   For example, a straight support body engaging the skin in the manner of a single cutting edge gives two slightly inclined, taut skin fields that are suitable, for example, for interference purposes, while two such straight support bodies with a parallel arrangement still produce a central horizontal plane field. Voltage regulation in the spaces can also be carried out in the case of support lines that partially enclose another.

   By means of support lines not running in one plane but curved in space, for example by corrugated or otherwise partially curved support rings, the skin can also be shaped without creases according to a surface that is curved in a certain sense.



  The tension of the edge parts of the skin can instead of the whole circumference also from sections, for example by local tensile or compressive load at several Stel len of the circumference or by local change, change the inner support ring.

   Many times. it will be expedient to make the means used to hold and tension the membrane adjustable, for example by using variable weights or spring pressures or adjusting screws. Suitable devices can, for example, be those that are customary in the thicker acoustic membranes to regulate the tension and to independently adjust the tension of the individual edge parts.

   Furthermore, the taut skin can also be influenced by suction or pressure or by the action of magnetic electrostatic or similar remote forces, which attack the outer or inner part of the skin and determine its working form. For this purpose, for example, a flat or curved counter surface corresponding to its later working shape can be provided opposite the reflective membrane.

    which is used to exercise the skin shape-determining, for example magnetic or electrical force effects and can be adjustable by applying to a movable body in its distance from the skin. This mating surface can also be used to achieve a damping effect which improves the position of rest or the movement of the skin, which is generated by a gas or liquid cushion between the skin and the mating surface.

   Furthermore, two or more reflective skins can be placed opposite each other at a distance by fastening to a special clamping ring or to one of the outer edges of a common clamping ring.



  Very thin, tensioned, already high-gloss metal membranes, preferably less than 100 mm thick, are particularly suitable for achieving regularly shaped mirror skins.

       Instead of metal or metal compounds, the membrane can also consist of any other suitable building material of an inorganic or organic nature, for example glass, mica, quartz glass, a chemically converted metal foil, such as an oxidized light metal foil, or celluloid, viscose , Gelatine, lacquer compounds, synthetic resins, hard rubber. Such membranes can be coated with a reflective layer of metal, for example silver.

   Gold, chromium, nickel can be provided by chemical application, evaporation in particular in a high vacuum or by cathodic sputtering or in some other way. The membrane can also be composed of two or more building materials made of harder and softer layers of different metals, such as gold and nickel or of metal and inorganic or organic material.

   In order to maintain a constant tension of the membrane in the event of temperature changes, the building materials for the membrane and its holder, as well as for its tensioning and supporting parts, are expediently selected so that they have the same or approximately the same mean temperature expansion.



  In the drawings, for example, various embodiments of the device according to the invention are illustrated in a visual representation. Fig. 1 shows an electromagnetically controlled device for influencing rays by changing the shape of a reflecting surface: Fig. to 6 show in individual representation several embodiments of the reflective membrane to be used as a shape-changing surface for radiation control, the radiation source and the means for influencing the membrane being omitted for the sake of simplicity;

       Fig. 7 to 11 show different embodiments of the device according to the invention with electrostatic Steue tion of the shape-changeable reflective ring.



       fold Fig. 1 is a metal skin m. <read a thickness of around <B> 0.00015 </B> mm in the middle and a thickness of around the reinforced edge. <B> 0.1 </B> min has, on a support c, the clamping ring S, the upper, tapering edge of which has a narrow, flat ring surface, which is a completely flat contact surface for the membrane. m represents.

   Due to its weight, the reinforced outer edge r of the membrane exerts a sufficient pull on the middle part of the membrane m, which is thereby stretched smoothly and tightly to form an exactly flat surface. The surface of the metal skin lying within the ring S is designed to be reflective.

   The rays of a radiation source, for example an incandescent lamp g, while the metal skin 7n is under the action of an electromagnet 1e, which is in the circuit of the battery e and whose excitation current can be changed by the electrical control means x, falls on this reflective surface. Depending on the strength of its excitation, the electromagnet 7e causes a more or less large change in shape, that is, bending of the membrane: na and thus a corresponding deflection of the beam q.

   In the case of the bowing of the skin, indicated by dashed lines, the beam q is deflected, for example, in the direction q 'and thrown back.



  The reinforced outer edge r of the metal skin in FIG. 2 can be supported by a special ring T which surrounds the clamping ring S and can be adjustable. With such a double bearing, the tension of the inner part can also be brought about by exerting a suitable pressure on the part of the membrane lying between the two rings S, T.

    According to Fig. 2, this is done by: the weight of an applied ring a acting from above, which can also be replaced by several individual weights or spring pressures or a suction effect. By using several concentric clamping rings, the perfect leveling of the metal part of the skin can be facilitated, as shown in FIG. 3, for example, for two supporting or clamping rings S and S 'that enclose each other, over which the skin is m. By weights g acting on the edge is tightened.

    The change in shape of the membrane in FIGS. 2 and 3 for influencing the radiation can be brought about in the same way as in FIG. 1, for example by electromagnetic means.



       Fig. 4 shows in a game Ausführungsbei how you can achieve the exact shape of slightly curved reflective surfaces through the use of support or Spannmit means. For this purpose it is advantageous if, in addition to the tension forces acting in the direction of the skin surface, perpendicular forces are also allowed to act on the inner part of the skin.

   In the embodiment according to FIG. 4, the skin is under the action of edge tension on the one hand, which is exerted regulable bar by the tension screws b and the pressure screws c, and on the other hand in the inner part under .dem influence of forces which cause a curvature of the skin surface, for example suction or pressure forces or electrical or magnetic force effects.

   In Fig. 4 is for this purpose in .the support ring His by screws ben z adjustable body 172 is arranged, which is concave on the opposite surface F adjacent to the membrane m -and can serve to generate magnetic or electrostatic tensile forces which the ge desired curvature of the membrane surface.

       For example, the body 11 can be designed as an electromagnet which, when excited, bends the metallic membrane into the curved working shape corresponding to the curvature of the counter surface F. By attaching such a mating surface, the sensitivity of the deflection of the metal skin, for example against pressure fluctuations in the environment, is reduced.

   The space between the metal skin and the opposing surface can be designed as a gas or liquid cushion and the body 171 thereby serves to improve the rest position and the movement of the skin in it by means of a damping effect. The adjustable body i71 can also only be provided for this purpose alone and, like: the skin 7n, can also be made flat.

   Furthermore, the chamber formed between the skin m and the body 11 can also be used to transmit force effects with the aid of a gaseous or liquid intermediate medium, which are generated at another point, for example by a membrane, and which act on the reflective skin, for example, should be transmitted pneumatically or hydraulically.



  According to FIG. 5, there are two reflective skins in '<I> m' </I> on each of the two outer edges of one. Supporting and tensioning ring S "'be strengthened, the .by an inner edge concentric to the outer edges, the tightening and flattening of the two middle skin surfaces.

   The two membranes, which lie opposite each other at a certain distance and each of which controls a beam of rays similar to the membrane. the Fig. 1, can tromagneten by a common between them lying elec, which is not shown in detail, experience changes in shape. By using a common,

      Clamping ring he keeps this double arrangement a simple embodiment. But you can also arrange two or more skins with the help of a corresponding number of separate clamping rings at a distance from each other.



  With loose storage of the reflective skin on a clamping ring, the skin can be given a curved surface in a certain sense in a simple manner by executing the support surface for the skin on the clamping or support ring in an appropriate, for example, corrugated shape.

   For example, in the manner of Fig. Ss, the clamping ring S, on which the skin m reads loosely and over which it is tightened by weights not shown on the edge, can be bent up at two points ei., W, creating a skin surface certain curvature results.

   The control of the shape-changing cuticle nz can also be used with Eig. 5 and 6 take place in a similar manner to FIG. 1, for example, electromagnetically, which is not shown in detail. (? To compensate for remaining irregularities in the tensioned skin surface. In all cases, the skin, if it is made of metal, can be subjected to a subsequent thermal treatment, for example by leaving it warm in the tensioned state.

   Building materials are particularly suitable for this, such as aluminum or other aluminum alloys or beryllium alloys that undergo solidification and hardening due to thermal effects. For special purposes, the surface or the cross-section of the individual skin areas can be uneven or the material composition of the individual areas can be a function of the location. For example, the surface can be designed in the form of a flat or curved diffraction grating or as an electric current conductor or magnetic coating.

   To increase or regulate the elasticity, individual zones can be made thinner or finely wavy, for example. Furthermore, the membrane for setting the buffering and damping can be somewhat permeable to the dampening or buffering medium. It can also be semi-transparent to certain radiation.



  In fix. 7 to 11 show some exemplary embodiments of the device according to the invention, in which the membrane is influenced by electrostatic forces. In Fig. 7 the reflective metal skin lying on the support ring S is stretched by the tension screws b and the pressure screws c to a completely flat surface GE, and the voltage can be regulated by adjusting these screws.

    An electrode d is arranged below the membrane and can be subdivided in the form of a grid, for example by being formed from lamellae or a mesh. A voltage source e is located between the electrode and the metal membrane.

   The electrostatic effect of the electrode d causes a sagging of the membrane .m, which changes with the size of the potential difference between the membrane and the electrode, which is changed by any electrical control means x provided between the electrode and the voltage source. is clert.



  In FIG. 8, two control electrodes <I> d, d '</I> are provided on both sides of the metal skin stretched over the support ring S. A voltage source e is connected between the electrodes in such a way that potentials with opposite signs, for example -I- 100 volts and -80 volts, are between them and the metal membrane. These potentials are balanced in such a way that the electrostatic attraction effects of the electrodes on the membrane cancel each other completely or for the most part.

   The additional controlling potentials x, which have to be affected by the bending of the reflective surface m, are to be switched on between the distribution point o of the voltage source e and the metal skin m.



       Fig. 9 shows an electrode arrangement which causes tilting of the reflective surface and thereby causes one-sided fluctuations of the light reflected from this surface. The electrode d is arranged here eccentrically to the metal skin m tightened over the support ring S and, for example, has the shape of a semicircle in the case of a circular shape of the mirrored surface or in the case of a rectangular support ring. half the size of this rectangle.

   The dashed curve in FIG. 9 indicates the electrostatic bending of the membrane which occurs with this electrode arrangement, by means of which a beam z striking the reflective surface is deflected to the left in the dashed direction z 'and thrown back. The electrical circuit in the device according to FIG. 9 can be similar to that of FIG. 8.



  In the device according to FIG. 10, two eccentrically mounted electrodes <I> d </I> and <I> d '</I> are provided offset from one another in order to increase the tilting effect above and below: the metal skin m stretched over the support ring S. The two electrodes <I> d </I> and d 'can be connected to one another and the electrical circuit can be selected in the same way as in FIG. 8.

   The change in shape of the metal skin achieved by these two electrodes is indicated in FIG. 10 by the dashed wavy line and indicates an increased tilting effect compared to the bending of the metal skin illustrated by dashed lines in FIG. 9.



  In FIG. 11, two pairs of electrodes <I> d, d- '</I> and <I> d ", are shown above and below the metal membrane <I> na </I>, which is tightened over the support ring S and attached to it. d "'</I> arranged eccentrically, which are cross-connected with each other. These electrodes and the skin are connected to the voltage sources e, e 'in such a way that the electrodes located above the skin have the opposite potential than the electrodes located under the skin.

   The electrodes <I> d, d "'</I> have, for example, the potential - <B> 100 </B> volts and the electrodes <I> d', d", </I> the potential -I- 100 volts. With an appropriate choice of the electrode size, the electrode spacing and the potential differences, the metal membrane usually remains in its rest position until controlling potentials are applied,

   which, depending on their sign, cause severe tilting of the membrane according to the dashed lines in FIG. These tilting effects can also be achieved by suitably arranged electromagnets.



  Due to stronger control forces, especially due to the bias voltage often used in electrostatic or electromagnetic control, very flexible, sensitive reflective membranes generally experience locally pronounced changes in shape, which can noticeably disrupt the similarity of the radiation reflection and radiation combination.

   To eliminate this lack of image, it is usually advisable not to select the effective electrode or electromagnet distances from the membrane or the density of lines of force uniformly in all parts of the reflective surface, but in sections: in such a way that the membrane acts as optically as possible under the influence of the force experiences favorable change in shape.

   For this purpose, adjusting devices, for example adjusting screws, can be provided, which allow the distances and .the shape of the individual electrode or electromagnet sections to be regulated and by means of which one can then, if necessary, correct an educational deficiency caused by other optical parts of the beam path.



  The device according to the invention with its highly sensitive and largely inertia-free, shape-changing membrane has a wide range of uses. For example, it can be used with advantage in light controls for inertia-free sound conversions, such as in speaking films, as well as for the purposes of transmitting messages, for example in image telegraphy and in particular also for processes

   in which the path difference or the intensity of interfering rays is utilized or the direction of the rays, for example the imaging distance of light clusters, is changed by bending a membrane mirror. Because the changes in the shape of the reflecting surface.

   Influences of rays are a mass for which these shape changes are electrical, magnetic or other forces, the device according to the invention can also be used as a device for measuring these forces, for example as a pressure or temperature meter or as an electrical measuring device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Beeinflussung von Strahlen durch Formänderung einer spie gelnden Fläche, dadurch gekennzeichnet. dass als formveränderliche Fläche ein spiegelndes Häutchen verwendet ist, das durch Kräfte, die an. seinem Umfang an greifen, und durch Spannmittel inner halb dieses Umfanges zu einer falten losen Fläche von bestimmter Form aus gebildet ist. PATENT CLAIMS: I. Device for influencing rays by changing the shape of a reflecting surface, characterized. that a reflective membrane is used as the shape-changing surface, which is caused by forces that act on. attack its scope, and is formed by clamping means within half of this scope to a wrinkle-free surface of a certain shape. 1I. Verfahren zur Herstellung einer Vorrich tung nach Patentanspruch I, bei der das Häutchen eine metallische Verspiegelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Verspiegelung des elasti schen Häutchens erst nach erfolgter Spannung des Häutchens vorgenommen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche aus einem sehr dünnen gespann ten, an sich Hochglanz besitzenden i1Ze- tallhäutchen von weniger als 1/,oon mm Dicke besteht. 1I. Method for producing a device according to patent claim I, in which the skin has a metallic mirror coating, characterized in that the metallic mirror coating of the elastic skin is only carried out after the skin has been tensioned. SUBClaims: 1. Device according to patent claim I, characterized in that the reflective surface consists of a very thin tensioned i1Ze- tallhäutchen with a high gloss and less than 1 /, oon mm thick. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Spannung des spiegelnden Häutchens durch :das Gewicht der über die Spannvorrichtung hinausragenden Teile des Häutchens und dessen äusserer Halterung bewirkt ist. :3. @'oriiclitung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Rand des Häutchens abgestützt ist. -1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Spannmit tel einstellbar sind. :i. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mehrere ein ander umschliessende Spannringe vorge sehen sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Einstel lung und. ?. Device according to patent claim 1, characterized in that the tensioning of the reflective membrane is brought about by: the weight of the parts of the membrane protruding beyond the tensioning device and its outer holder. : 3. @ 'Oriiclitung according to claim I, characterized in that the outer edge of the membrane is supported. -1. Device according to claim I, characterized in that the clamping means are adjustable. : i. Device according to claim 1, characterized in that several clamping rings surrounding one another are provided. 6. Device according to claim I, characterized in that the setting and. Spannung der Randteile des Häutchens abschnittweise durchführbar ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das gespannte spiegelnde Häutchen unter der Einwir kung von die Häutchenforin bestimmen den Kraftwirkungen steht, um die Steuerwirkung des Häutchens hervorzu rufen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da-. durch gekennzeichnet, dass eine Gegen fläche, die zur Erzielung einer die Ruhe lage des Häutchens verbessernden Dämp- fungswirkung dient, gegenüber dem spie gelnden Häutchen angeordnet ist. 9. Tension of the edge parts of the cuticle can be carried out in sections. 7. The device according to claim I, characterized in that the tensioned reflective skin is under the influence of the skin forin determine the force effects to call the control effect of the skin. B. Device according to claim I, there-. characterized in that a counter surface, which serves to achieve a damping effect which improves the resting position of the skin, is arranged opposite the reflective skin. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass gegenüber dem spiegelnden Häutchen eine dessen späterer Arbeitsform entsprechende ein stellbare Gegenfläche vorgesehen ist, die zur Ausübung von :die Häutchenform be stimmenden Kraftwirkungen dient. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwei spie gelnde Häutchen an je einem der äussern Ränder eines gemeinsamen Spannringes mit Abstand einander gegenüber gestellt sind. 1.1. Device according to patent claim I, characterized in that opposite the reflective membrane an adjustable counter surface corresponding to its later working shape is provided, which serves to exert: the membrane shape be determined force effects. 10. The device according to claim I, characterized in that two reflective skins are placed at a distance from one another on each of the outer edges of a common clamping ring. 1.1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, :dass :das spiegelnde Häutchen und seine Halterung und seine Spannteile annähernd gleiche mittlere Temperaturausdehnung haben. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da-.ff das spiegelnde Häutchen für gewisse Strahlungen halb durchlässig ist. 13. Device according to claim I, characterized in that: that: the reflective membrane and its holder and its clamping parts have approximately the same mean temperature expansion. 12. The device according to claim I, characterized in that the reflective membrane is semi-permeable to certain radiation. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das. spiegelnde Häutchen, zur Einstellung der Dämpfung und Pufferung halbdurchlässig für das Dämpfungs- und Pufferungsmedium ausgebildet ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass :die Oberfläche des spiegelnden Häutchens ungleich mässig ausgebildet ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass :die Stoffzu sammensetzung der einzelnen Stellen des spiegelnden Häutchens eine. Funktion des Ortes ist. 16. Device according to patent claim 1, characterized in that the reflective membrane, for setting the damping and buffering, is designed to be semi-permeable for the damping and buffering medium. 14. The device according to claim I, characterized in that: the surface of the reflective membrane is unevenly formed. 15. The device according to claim I, characterized in that: the material composition of the individual points of the reflective skin a. Function of the place. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt-, des spiegelnden Häutchens un gleichmässig ausgebildet ist. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass eine auf das Häutchen wirkende elektrische Vorrich- tung exzentrisch zum Häutchen angeord net ist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrisch auf das Häutchen wir kende Vorrichtungen auf wenigstens der einen der beiden Seiten des Häutchens zu diesem exzentrisch angeordnet sind. 19. Device according to patent claim I, characterized in that the cross-section, the reflective membrane is unevenly formed. 17. Device according to claim I, characterized by the fact that an electrical device acting on the skin is arranged eccentrically to the skin. 18. The device according to claim I, characterized in that at least two electrically on the skin we kende devices on at least one of the two sides of the skin are arranged eccentrically to this. 19th Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass elektrisch auf das Häutchen wirkende Vorrichtungen, die über und unter dem Häutchen liegen, so geschaltet sind, dass, sich ihre Wirkun gen auf .das Häutchen bis zum Auftre ten steuernder Potentialänderungen ge genseitig ganz oder grösstenteils auf heben. Device according to patent claim I, characterized in that devices which act electrically on the skin and which are located above and below the skin are switched in such a way that their effects on the skin until the occurrence of controlling potential changes are mutually wholly or largely cancel. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Einstellmittel vorgesehen sind, durch welche der Ab stand von auf das Häutchen wirkenden Elektromagneten von dem Häutchen und die Form der einzelnen Elektromagnet abschnitte veränderbar sind. 21. 20. The device according to claim I, characterized in that adjustment means are provided through which the stand of electromagnets acting on the skin of the skin and the shape of the individual electromagnets sections can be changed. 21st Vorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Einstellmittel angeordnet sind, durch welche der Ab stand von auf das Häutchen wirkenden Elektroden von dem Häutchen und die Form der einzelnen Elektrodenabschnitte veränderbar sind. Device according to patent claim I, characterized in that adjustment means are arranged by means of which the distance between electrodes acting on the membrane and the shape of the individual electrode sections can be changed.
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