CH158615A - Flüssigkeitspumpe. - Google Patents

Flüssigkeitspumpe.

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CH158615A
CH158615A CH158615DA CH158615A CH 158615 A CH158615 A CH 158615A CH 158615D A CH158615D A CH 158615DA CH 158615 A CH158615 A CH 158615A
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Paul Dr Ing V Vago
Ltd Uher Engineering Co
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Paul Dr Ing V Vago
Ltd Uher Engineering Co
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    • F04B49/005Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 changing the phase relationship of two working pistons in one working chamber or the phase-relationship of a piston and a driven distribution member
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Description


  Flüssigkeitspumpe.    Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits  pumpe mit zwei Schieberkolben, von welchen  der eine die Saugöffnung, der andere die  Drucköffnung steuert, wie sie vorteilhaft für  sehr hohe Betriebsdrücke verwendet werden  kann.  



  Gemäss der Erfindung ist der die Druck  öffnung steuernde Schieber auf der Sehlieber  stange in ihrer Längsriclitung entgegen einer  Federkraft verschiebbar gelagert. Zufolge  dieser Ausbildung kann der die Druck  öffnung steuernde Schieber das Einstellen  verschieden grosser Füllungen ohne das Ent  stehen gefährlich hoher Drucke in der Pumpe  zulassen, und die Pumpe kann mit Rücksicht  auf die Plötzlichkeit, mit welcher das Feder  spiel einsetzt, mit hohen Umlaufzahlen ar  beiten.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes zeigt die beiliegende Zeichnung.  Es zeigen:  Fig. 1 einen Querschnitt durch die Pumpe,    Fig. 2 in grösserem Massstab den Steuer  schieber der Druckseite der Pumpe nach  Fig. 1, im Längsschnitt,  Fig. 3 den Antrieb der Hauptwelle II der  Pumpe gemäss Fig. 1, teils im Schnitt, teils  in Ansicht, die  Fig. 4 im linken Teil einen Schnitt nach  der Linie a-b der Fig. 1 und im rechten  Teil einen Schnitt nach der Linie c-d der  Fig. 1, wobei gewisse, in der Fig. 1     ersieht-          liehe    Teile weggelassen sind,  Fig. 5 einen wagrechten Schnitt nach der  Linie e-f der Fig. 4, wobei das äussere Ge  häuse -weggelassen ist;       Fig.   <B>6</B> zeigt die Steuerung diagramma  tisch;

         Fig.   <B>7</B> zeigt im Schnitt eine     Vorrichtun.o-          zur    selbsttätigen Regelung des Druckes in  der Pumpe gemäss den     Fig.   <B>1</B> bis<B>5.</B>  



  Von der Welle     II    der Pumpe nach den       Fig.   <B>1</B> bis<B>5</B> werden über drei gleiche,<B>je-</B>  doch gegeneinander winkelversetzte     Exzen-          terantriebe    drei Einzelpumpen<B>A,</B> B und     C         betätigt. Eine dieser Einzelpumpen ist in  Fig. 1 im Schnitt gezeigt. Die gekröpfte  Welle II treibt über die Stange 13 und den  Kreuzkopfzapfen 14 den Kreuzkopf 15 an.  Der Kreuzkopf ist unter Zwischenschaltung  der seitlich verschiebbaren Unterlage 16 mit  dem Kolben 61 verbunden. Die Zugkräfte  werden von der Schwalbenschwanzführung  17 übertragen. 3' ist der Saugraum der in  Abb. 1 dargestellten Einzelpumpe, in wel  chen die Flüssigkeit aus dem Behälter 32  durch die Öffnung 54 Zutritt hat.

   Die  Druelflüssigkeit entweicht durch den Druck  kanal 4. Der Saugkanal 3' ist gesteuert  durch den zylindrischen Kolben 101 eines  Schiebers<B>99,</B> auf dessen linkes Ende die  Druckfeder 18 einwirkt. Der Schieber 99 be  steht aus zwei erweiterten zylindrischen  Teilen 101 und 103, zwei verjüngten zylin  drischen Teilen 10 und 10' und aus zwei  konischen Teilen beiderseits des zylindrischen  Teils 10. Das Ende des Schaftes 10' trägt  einen Diehtungskolben 12, welcher den Schie  berkanal auf der rechten Seite absperrt.  Gegen den Wulst 103 legt sieh der den Ka  nal 4' steuernde zylindrische Schieber 11 an.  Dieser Schieber 11 ist am Schaft 10' gegen  den Druck der Feder 21 verschiebbar ge  lagert. Die Feder 21 drückt den Schieber 11  ständig gegen die Wulst 103. Der Schieber  11 ist mit einem die Wulst 103 übergreifen  den Flansch 22 versehen.

   Das andere Ende  der Feder 21 legt sieh gegen den Dichtungs  kolben 12. Der Flansehi 22 des Steuerschie  bers 11 umgibt die Schulter 103.  



  Am Dichtungskolben 12 greift die an der  <I>in</I>  Welle 19 verkeilte exzentrische Scheibe 20 an.  



  Die Steuerwelle 19, welche den Exzenter  20 trägt, wird nach Fig. 3 von dem Zahn  radgetriebe 24, 25 angetrieben. Das     Zahn-          radl    25 dreht sich lose um die feststehende  Welle 26 und wird von dem Kettenrad 28,  welches an der Hauptwelle II verkeilt ist,  über die, Kette 27 angetrieben. Die Steuer  welle 19 ist in Armen 191 gelagert, welche  um die ortsfeste Welle 26 im Sinne des Pleils  30 schwingbar sind. Die Arme 191 werden    von den weiter unten, anhand der Fig. 7 be  schriebenen Vorrichtung gehalten und ge  steuert.  



  Die drei Einzelpumpen arbeiten parallel.  Zu diesem Zwecke sind die Druckräume 4'  der einzelnen Pumpen über die gemeinsame  Bohrung IV der Fig. 5 miteinander verbun  den. Um das Pulsieren der geförderten Flüs  sigkeit zu dämpfen, wird in die Leitung IV  ein mit Flüssigkeit gefüllter Behälter 74 von  entsprechender Grösse eingeschaltet. Dieser  wirkt als eine Kapazität und ogleieht die  raschen Druckschwankungen der Leitung IV  durch seine elastischen Raumänderungen  aus.  



  Es ist bereits seit den Untersuchungen  von L. AllMvi (1903) bekannt, dass Flüssig  keiten elastische, also zusammendrückbare  Mittel sind. So beträgt die spezifische     Raum-          verminderunc    von Sehmieröl ss = 0,0000778.  Demnach nimmt der Rauminhalt von<B>1</B> Liter  Schmieröl unter einem Druck von<B>9-00</B>     Aim.     um<B>15,5</B> cm' ab.

   Es kann also zum Beispiel  .ein Kolben     von    2 cm Durchmesser um     runcl     <B>5</B>     ein    in ein mit<B>1</B> Liter     Sehmieröl    vollständig  gefülltes Gefäss unter 200     Atm.    hinein  gedrückt werden,     wo-bei    in der Flüssigkeit  <B>1570</B>     emkg    Arbeit aufgespeichert wird. Bei  den hohen Umlaufzahlen und sehr hohen Be  triebsdrücken der vorliegenden Pumpe wird  diese bekannte Erscheinung     mitder    Anwen  dung der an sich bekannten Flüssigkeitskapa  zitäten nutzbar gemacht.  



  Desgleichen sind auch die Saugräume<B>3'</B>  der drei Einzelpumpen<B><I>A,</I></B><I> B,<B>C</B></I> ebenfalls mit  einander verbunden, wozu der Kanal     III     dient. Läuft die Pumpe schnell, wobei sehr  hohe Geschwindigkeiten im Saugkanal auf  treten, so ist ein Reissen der angesaugten  Flüssigkeitssäule zu befürchten, da der       Atmosphä,rendruck    zur Erzeugung sehr hoher       Flüssiakeitsgeschwindigkeiten    nicht aus  reicht. Um dies zu verhindern, ist auch in  dieser Leitung ein Druckbehälter<B>75,</B> wie  oben beschrieben, -vorgesehen, welchem die  Flüssigkeit notfalls durch eine Pumpe, zu  geführt wird. Die Räume<B>3'</B> der Pumpen  <B><I>A,</I></B><I> B,<B>C</B></I> sind über die Bohrungen 54 mit      dem Innenraum des Flüssigkeitsbehälters 32  verbunden (Fig. 1).

   Der Behälter 32 bildet  gleichzeitig das Gehäuse der Pumpe.  



  Wie dies aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich  ist, sind die Zylinderbohrungen der Pumpe,  ferner die Bohrungen für die Steuerkolben  99 und Bohrungen III und IV, zueinander  parallel bezw. sieben gruppenweise     senk-          reclt    zueinander. Deshalb ist es leicht     mög-          lieh,    alle diese Bohrungen in einem einziger  geschmiedeten Block 31 auszuarbeiten.  



  Wird die Welle II gedreht (Fig. 1 und  4), so bewegen die gegeneinander um 120'  versetzten Kurbeln die Kolben 61, während  die durch die Kette<B>27</B> und die Zahnräder  25, 24 angetriebene Steuerwelle 19 bezw. die  an dieser Welle angeordneten Exzenter 20  den Steuerschieber 99 bewegen. Die relative  Lage der Kolben 61 und der zugehörigen  Sehiieber 99 ist bei Vollbetrieb, bei welchem  auch der Druck einen einstellbaren Maximal  wert erreicht, eine solche, wie in Fig. 6 dar  gestellt, bei welcher in den Totpunktlagen  der Kalben die Schieber in der Mittelstellung  stehen und beim Auf- und Niedergehen der  Kolben sich hin- und herbewegen, wobei die  Pumpe während des ganzen Saughubes saugt  und während des ganzen Druckhubes aus  stosst.

   Übersteigt aus irgend einer Ursache  der Druck den eingestellten Maximalwert, so  findet eine Abnahme der Fördermenge statt,  in Abhängigkeit vom Druck in der Druck  leitung durch, selbsttätiges Verschieben des  Schiebers 99 aus der Mittellage (Fig. 1 und  2). Die Vorrichtung zum selbsttätigen Ver  schieben des Schiebers 99 weist gemäss Fig. 7  einen in der Ebene g-h des schmiedeeisernen  Blockes (Fig. 4), in der Bohrung 33 vor  gesehenen Differentialkolben 34 auf. Der  Zylinderraum<B>35</B> steht über die Bohrungen  36, 361 und 362 mit dem Druckraum 4' der  Pumpe in Verbindung. Der Kanal 361 ist  durch ein Kugelventil 37 verschlossen. Der  Kolben 34 ragt an beiden Enden aus der  Bohrungr 33 heraus. An das linke Ende des  Kalbens 34 legt sich der eine Arm des  Winkelhebels 38, dessen anderes Ende ge-    lenkig mit der Spindel 421 verbunden ist.

    An der Spindel 421 ist mittelst Hlandrad 40  und Gabelkupplung 41 die Mutter 42 dreh  bar, welche sich an die Feder 391 lergt. Die  Feder stützt sich an den Konsol 39 des Ge  häuses. Durch Drehen des Hlandrades können  der Feder 391 verschiedene Vorspannungen  erteilt werden, wodurch auch der maximale  Druck der Pumpe eingestellt werden kann.  Das rechte Ende des Differentialkolbens 34  ist über das Gelenk 431 und das Lager 43  mit der Steuerwelle 19 verbunden.  



  Wenn im Druckraum 4' ein unzulässig  hoher Druck auftritt, so pflanzt er sich über  die Bohrunoen 362, 361 und 36 in den     Zy-          linderraum   <B>35</B> fort und drückt den Kolben  34 gegen den Druck der Feder 391 nach  links. Hierbei wird auch die Steuerwelle 19  über die Verbindung 431, 43 ebenfalls nach  links verstellt, wodurch auch der Schieber 99  aus seiner ursprünglichen Lage heraus nach  links verschoben wird. Wenn dann der Druck  im Raum 4' sinkt, so führt die Feder 391  den Differentialkolben wieder in die in Fig. 77  gezeigte Grenzstellung.

   Damit diese Bewe  gungen des Differentialkolbens nicht mit     uu-          zulässigen    Geschwindigkeiten stattfinden und  also keine schädlichen Schläge entstehen,  wird der Kanal für die Flüssigkeitsströmung       0,edrosselt.    Zu diesem Zweck dient das     un-          Z,        u        'hliessende        Kucrelventil        37,

          welches     genau se     eD     bei Rückführung des Kolbens 34 ein nur  langsames Rückströmen der Flüssigkeit     zu-          lässt.    Bei Verschiebung des Schiebers<B>99</B>  steht dieser in der     Totp        unktlage    des Kolbens  <B>61</B> nicht mehr in der     Mittelstellun'-,    sondern  .liegt links von dieser Stellung. Dann wird  der Raum<B>5'</B> längere Zeit mit dem     Sau-kanal     <B>3'</B> in Verbindung stehen, als es dem vollen  Hub des Kolbens<B>61</B> entsprechen würde.

   Da  bei wird die Zeit, während welcher der     Rauili     <B>5'</B> mit dem     Druckkanal    4' in Verbindung,  steht, entsprechend kürzer, und so wird     diie,          Vorrichtuno,   <B>in</B> diesen Kanal weniger     Flii--          sio,keit    fördern, als dies bei der erstgenann  ten     Lace    des     Seliiebers    der Fall     iSt.   <B>Die</B>  Förderung in den Raum 4' beginnt nur, wenn  der Schieber<B>99</B> soweit nach rechts verscho-      ben wird, dass der Teil 101 den Kanal 3'  sperrt.

   Wenn sieh also der Steuerschieber  um ein Mass nach links verschiebt, welches  gleich dem des halben     Schieberhubes    ist,  dann fördert die Pumpe gar keine Flüssig  keit, da der Saugraum 3' nicht geschlossen  und der Druckraum 4' nicht geöffnet wird.  



  Vom Augenblick, da der Teil 101 des  Schiebers<B>99</B> den Raum<B>3'</B> sperrt, verschiebt  die im Raum<B>5'</B> unter Druck des Kolbens  61 stehende Flüssigkeit den Dichtungsschie  ber 11 gegen die Feder 21 so lange, bis die  ser den Druckkanal 4' öffnet. Hierbei kann  ein schädlicher Druck im Raum 5' nicht ent  stehen.  



  Aus Fig. 6 ist dieWirkungsweise des Ge  triebes zu entnehmen. Der aus der obern  Tatpunktlage ausgehende Kolben 61 läuft im  Sinne des Pfeils im Uhrzeigersinn um und  saugt von der ebern Totpunktlage bis zur  untern Totpunktlage, das ist während einer  Umdrehung von 180'. Beim Aufwärtsgehen  des Kolbens drückt dieser die angesaugte  Flüssigkeit während eines weiteren Umlaufes  von 180 ' in den Druckkanal4'.  



  Wird der     Steuerschieberkolben    nach links  verschoben, so     dass    an der Saugseite eine  Voröffnung, an der Druckseite eine positive  Überdeckuno entsteht, dann öffnet sieh der  Saugkanal noch bevor der Kolben 61 die  obere Totpunktlage erreicht, wobei gleich  zeitig der Druckkanal 4' geschlossen wird.  Die Pumpe drüekt also Flüssigkeit in die  Saugöffnung zurück. Diese Voröffnung er  folgt gemäss Fig. 6 bei der Kurbelstellung n.  Die Pumpe saugt dann von der obern Tot  punktlage bis zur untern Totpunktlage, und  da sich bei dieser Kolbenstellung der Saug  kanal noch nicht geschlossen hat, sondern  dieses Schliessen erst bei m erfolgt, idrückt  der Kolben 61 einen Teil der angesaugten  Flüssigkeit in den Saugkanal zurück, bis  dieser bei der Kurbelstellung in -wieder ge  schlossen wird.

   Eine tatsächliche Flüssig  keitsförderung erfolgt also<B>bloss</B> an der  Strecke von m bis n, welche in der Zeich  nung mit A' bezeichnet ist.    Man kann selbstverständlich die Mittel  lage des Steuerschiebers um den halben Hub  des Schiebers nach links verschieben. Dann  fallen die Punkte in und n<U>zusammen,</U> was  soviel bedeutet, dass der Druckkanal wäh  rend eines ganzen Umlaufes der Kurbel gar  <B>in</B>  nicht geöffnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitspumpe mit zwei Schieberhol- ben. von welchen der eine die Sauoöffnung- der andere die Drucköffnung steuert, da durch gekennzeichnet, dass der die Druck öffnung steuernde Schieber (11) auf der Schieberstange (99) in ihrer Längsrichtung entgegen einer Federkraft verschiebbar ge lagert ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Flüssigkeitspumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber <B>(11)</B> nach der Druckseite nachgiebig ab- teestützt ist.
    Flüssigkeitspumpe nach Unteranspruch <B>1,</B> -ennzeichnet, dass der Steuer- dadurch gel, schieber <B>(11)</B> einen einen Bund<B>103</B> der Schieberstange überragenden ringförmigen Flansch 22, welcher die Steuerkante bil det, aufweist. <B>3.</B> Flüssigkeitspumpe nach Unteranspruch<B>2,</B> gekennzeichnet durch einen Antrieb (24 bis<B>28),</B> welcher die Steuerschieberstange entgegen der Wirkung einer Feder<B>(18)</B> synchron zu den Bewegungen des Pumpen kolbens bewegt. 4.
    Flüssigkeitspumpe nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der durch die Pumpe geförderten Flüssig keit in Abhängigkeit von dem Druck in der Druckleitung der Pumpe durch Ver- schiebuno- der Steuerschieberstance aus <B>7</B> C ihrer bei Vollbetrieb eingenommenen Siel- lung geregelt wird.
    <B>5.</B> Flüssigkeitspumpe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versohie- bung der Steuerschieberstange von einem Kolben (34) bewirkt wird, auf -welchen der Druck der Förderflüssigkeit und eine Feder (391) mit regelbarer Spannung in einander entgegengesetztem Sinne ein wirken. 6. Flüssigkeitspumpe nach Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zutritt der Druckflüssigkeit zu den den Steuer schieber verschiebenden Kolben (34) durch ein Drosselorgan (37) gedämpft werden. 7.
    Flüssigkeitspumpe, welche aus mehreren Einzelpumpen nach Unteranspruch 6 be steht, dadurch gekennzeichnet, dass einer seits die Saugkanäle (3') der einzelnen Pumpen, anderseits die Druckkanäle (4) der einzelnen Pumpen miteinander über Ausgleielikanäle (III, nV) verbunden und in die Ausgleichkanä le Pufferräume (74. <B>75)</B> eingebaut sind.
    <B>:Z</B> <B>8.</B> Flüssigkeitspumpe Dach Unteranspruch<B>7.</B> dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Saugdruckkanäle und Auseleiehhanäle unter sich, anderseits die Schieberkanäle unter sich, anderseits wiederum die<B>Zy-</B> linderbohrungen unter sich parallel sind und die Kanalgruppen zueinander senh- recht stehend in einem (yemeinsamen Block ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0471098A1 (de) * 1990-08-13 1992-02-19 Sato, Hiroshi Flüssigkeitskolbenvorrichtung
FR2668206A1 (fr) * 1990-10-18 1992-04-24 Gazaix Claude Pompes doseuses a clapets asservis.

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EP0471098A1 (de) * 1990-08-13 1992-02-19 Sato, Hiroshi Flüssigkeitskolbenvorrichtung
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