CH158554A - Auswähleinrichtung für die durch eine Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplatten oder Schablonen. - Google Patents

Auswähleinrichtung für die durch eine Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplatten oder Schablonen.

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CH158554A
CH158554A CH158554DA CH158554A CH 158554 A CH158554 A CH 158554A CH 158554D A CH158554D A CH 158554DA CH 158554 A CH158554 A CH 158554A
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CH
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Adrema Maschinenbauges M B H
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Adrema Maschinenbauges M B H
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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


      Auswähleinrichtung        für        die        durch        eine     hindurchgehenden  Druckplatten oder Schablonen.    Adressendruckmaschinen mit einer durch  die Druckplatten selbst     mittelst    an ihnen  vorgesehener Steuerungssignale oder     mittelst     besonderer Steuerkarten gesteuerten     Aus-          wähleinrichtung    zwecks Auswahl der abzu  druckenden Druckplatten aus den durch die  Maschine hindurchgehenden     Druckplatten     sind in verschiedenen Ausführungsformen be  kannt.  



  Bei den bekannten     Auswähleinrichtungen     dieser Art     wird,    wenn eine zu übersprin  gende     Druckplatte    an die Abdruckstelle ge  langt ist,     entweder    der Druckarm der  Adressendruckmaschine     stillgesetzt    oder die  von dem Druckarm     getragene        Abdruckein-          Üchtung    so verstellt, dass     trotz    des Abwärts  ganges des Druckarmes kein Abdruck der an  der     Abdruckstelle    befindlichen Druckplatte  erfolgt.

   Die Steuerung des Druckarmes oder  der von dem Druckarm getragenen Abdruck  einrichtung auf Abdrucken oder Nichtab  drucken der an der Abdruckstelle befind-  
EMI0001.0021     
  
    liehen <SEP> Druckplatte <SEP> erfolgt <SEP> bei <SEP> den <SEP> bekannten
<tb>  Adressendruckmaschinen <SEP> entweder <SEP> mecha  nisch <SEP> oder <SEP> mittelst <SEP> eines <SEP> Steuerelektromag  netes, <SEP> indem <SEP> die <SEP> an <SEP> den <SEP> Druckplatten <SEP> oder
<tb>  Steuerkarten <SEP> vorgesehenen <SEP> Steuersignale <SEP> ent  weder <SEP> mechanisch <SEP> Hebelgestänge <SEP> oder <SEP> der  gleichen <SEP> betätigen <SEP> oder <SEP> zum <SEP> Schliessen <SEP> und
<tb>  Öffnen <SEP> von <SEP> vorher <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> durch <SEP> Hand  schalter <SEP> eingestellten <SEP> Stromkreisen <SEP> benutzt
<tb>  werden,

   <SEP> in <SEP> deren <SEP> gemeinsamen <SEP> Leitungsteil
<tb>  der <SEP> Steuerelektromagnet <SEP> der <SEP> Adressendruck  maschine <SEP> liegt. <SEP> Da <SEP> mit <SEP> Rücksicht <SEP> auf <SEP> die <SEP> be  schränkte <SEP> Grössenausbildung <SEP> der <SEP> Adressdruck  platten <SEP> oder <SEP> Steuerkarten <SEP> und <SEP> die <SEP> Notwendig  keit, <SEP> die <SEP> Steuersignale <SEP> an <SEP> einer <SEP> grossen <SEP> An  zahl <SEP> verschiedener <SEP> Stellen <SEP> an <SEP> den <SEP> Adress  druckplatten <SEP> anzubringen.

   <SEP> die <SEP> Grösse <SEP> der
<tb>  Steuerungssignale <SEP> mir <SEP> sehr <SEP> klein <SEP> sein <SEP> kann,
<tb>  so <SEP> ist <SEP> es <SEP> notwendig, <SEP> dass <SEP> die <SEP> von <SEP> den <SEP> Steuer  signalen <SEP> betätigten <SEP> Teile <SEP> der <SEP> Auswahleinrich  tung <SEP> nur <SEP> sehr <SEP> geringe <SEP> Abmessungen <SEP> erhalten
<tb>  dürfen, <SEP> was <SEP> zu <SEP> einer <SEP> stark <SEP> zusammenge-         drängten Ausbildung des Wählers der     Aus-          wahleinrichtung    führt.  



  Die demnach     verhältnismässig    kleinen  Wähler bei den bekannten Adressendruck  maschinen der vorliegenden Art sind infolge  dessen mit Rücksicht auf die hohen Bean  spruchungen und die millionenfache Betä  tigung derselben bei dem     Durchgange    der       Adressdruckplatten    durch die Maschine häu  fig Beschädigungen ausgesetzt und stets einer  starken Abnutzung unterworfen. Es treten  daher an diesen wenig zugänglichen Wählern  häufig Störungen auf, die zu längeren Be  triebsstörungen führen, da die betreffenden  Wähler zu ihrer Reparatur aus den Maschi  nen ausgebaut werden müssen, wozu es not  wendig ist, entweder zahlreiche mechanische  Verbindungen oder zahlreiche elektrische Lei  tungen zu unterbrechen.  



  Ferner haben die mechanischen oder elek  trischen Wähler den Nachteil, dass bei ihnen  Kombinationen der Signale an den Druck  platten nur in beschränktem Masse möglich  sind, wenn die gesamte Wählereinrichtung  nicht zu kompliziert werden soll.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine     Auswähleinrichtung    für Adressendruck  maschinen mit     Überspringvorrichtung,    bei  der zur Beseitigung dieser Nachteile die Aus  wahl der zum Abdruck gelangenden Platten  mittelst Lichtstrahlen erfolgt. Die Einrich  tung kann nur einen einzigen, zum Beispiel  durch den Steuerelektromagneten an sich be  kannter Ausbildung gehenden elektrischen  Stromkreis besitzen.  



  Die Bauart der     Adressendruckmaschine     kann hierbei so sein, dass bei der Erregung  des Steuerelektromagnetes der Adressen  druckmaschine     entweder    ein Abdruck der  die Erregung des Steuerelektromagnetes be  wirkenden     Druckplatte    oder ein Übersprin  gen dieser Druckplatte erfolgt.  



  Wie es bei bekannten Adressendruck  maschinen der vorliegenden Art schon der  Fall ist, sind auch bei der den Gegenstand  der Erfindung bildenden Einrichtung die       Druckplatten    oder Steuerkarten mit Steuer  signalen zur Steuerung der Auswähleinrich-    tun- versehen, die an der Druckplatte selbst  oder an zu ihr gehörenden Reitern vorhan  den sein können.  



  Es ist schliesslich selbstverständlich, dass  die Erfindung sowohl für Adressendruckma  schinen, die mit Druckplatten aus Blech ar  beiten, wie auch für Adressendruckmaschi  nen, die mit     Druckschablonen    arbeiten, ver  wendbar ist, so dass der Begriff     Druckplatten     im folgenden auch     stets    Druckschablonen mit  umfasst.  



  Gemäss Erfindung gelangen die mit den  Steuersignalen     versehenen    Druckplatten oder  Steuerkarten bei ihrem     Hindurchgange    durch  die Maschine an der     Auswählstelle    mit ihren  Steuersignalen in den Bereich einer Licht  quelle, von der unter Vermittlung der Steuer  signale, sofern die Einstellung der     Auswähl-          einrichtung    den Steuersignalen der an     dit          Auswähl.stelle    gelangten     Druckplatte    oder  Steuerkarte entspricht, Lichtstrahlen gegen  eine oder mehrere lichtempfindliche Zellen  gesandt werden, durch die, wenn sie beleuchtet  werden, ein Steuerstromkreis beeinflusst     wird,

       der den Steuerelektromagneten der Adressen  druckmaschine beherrscht. Dieser Strombreis  kann den genannten Magneten .selbst ent  halten oder einen Magneten, der     seiners(:its     den durch den     Steuerelektromagneten    gehen  den Stromkreis steuert.  



  Auf der Zeichnung ist die     Einrichtung          schematisch,    soweit dies für das Verständnis  der Erfindung notwendig ist, in mehreren  Beispielen     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht auf die  erste Ausführungsform der Einrichtung, wo  zu       Fig.    2 einen Grundriss darstellt;       Fig.    3 zeigt     eine    abgeänderte Ausfüh  rungsform der     Einrichtung    im Grundriss;       Fig.    4 zeigt eine weitere, abgeänderte  Ausführungsform schematisch in Unteran  sicht auf die an der Auswahlstelle befindliche  Druckplatte;

         Fig.    5 zeigt eine Ausführungsform einer       Druckplatte;          Fig.    6 zeigt schematisch im Grundriss  eine Ausführungsform der     Einrichtung,    bei      der ausser der Auswahl der abzudruckenden  Druckplatten auch die Stillsetzung der  Adressendruckmaschine nach Abdruck von  jeweils einer Gruppe von Druckplatten er  folgt;       Fig.    7 zeigt in Seitenansicht eine abge  änderte Ausführungsform der Einrichtung,  bei der die Lichtquelle oberhalb der an der  Auswahlstelle befindlichen Druckplatte an  geordnet ist und bei der mit auffallendem  Licht     gearbeitet    wird;

         Fig.    8 zeigt eine Ausführungsform einer  für eine Einrichtung nach     Fig.    7 geeigneten  Druckplatte;       Fig.    9 zeigt eine Seitenansicht auf eine  weitere Ausführungsform einer Einrichtung  nach der Erfindung;       Fig.    10 zeigt einen Grundriss nach     Fig.    9  in grösserem     Massstabe;          Fig.    11 zeigt eine weitere Ausführungs  form der Einrichtung in     perspektivischer     Ansicht;

         Fig.    12 zeigt eine weitere abgeänderte       Ausführungsform    der Einrichtung und die       Fig.    13 und 14 zeigen weitere Schaltungs  anordnungen für die lichtempfindlichen  Zellen.  



  In     Fig.    1 ist mit     a    die an der     Auswahl-          oder    Steuerstelle der     Adressendruckmaschine     von irgend einer bekannten Ausbildung be  findliche Druckplatte bezeichnet, wobei dar  auf hingewiesen wird, dass,     wie    dies bekannt  ist, es nicht     notwendig    ist, dass die     Auswahl-          oder    Steuerstelle für die Adressendruck  platten mit der Abdruckstelle     zusammenfällt.     



  Die durch die     Adressendruckmaschine     hindurchgehenden Druckplatten     sind    bei  spielsweise entsprechend     Fig.    5 längs ihrer  einen Längsseite mit von Steuerlöchern oder  Aussparungen b gebildeten Steuersignalen  versehen, doch können diese Steuerlöcher b  naturgemäss auch längs der einen Querkante  der Druckplatten vorgesehen sein, oder sie  können auch in Reitern angeordnet sein, die  in bekannter Weise an der     einen    Längsseite  der Druckplatte einzusetzen sind.  



  Unterhalb der Auswahlstelle für die ab  zudruckenden     Druckplatten    ist eine über die    Länge der Druckplatte     a        binwegreichende     Lichtquelle c, zum Beispiel eine     Soffitten-          lampe    derart angeordnet, dass die von ihr aus  gehenden Lichtstrahlen d durch die Steuer  löcher b der an der Abdruckstelle befind  lichen Druckplatte     a        hindurchzutreten     suchen.

   Oberhalb der an der Abdruckstelle       befindlichen    Druckplatte a ist ein     Abblend-          schirm    e vorgesehen, der mit soviel Löchern  nebeneinander versehen ist, wie Steuerlöcher  b an den Druckplatten an     verschiedenen    Stel  len vorgesehen werden können.  



  Oberhalb des     Abblendschirmes    e ist eine  Auswahlschablone f in Richtung des Pfeils     g     mittelst des Hebels h vom Getriebe der Ma  schine aus hin und her verschiebbar angeord  net. Diese Auswahlschablone f ist längs ihres  einen Randes     mit    Steuerlöchern i versehen.  und zwar in einer solchen Anzahl. wie  Steuerlöcher b an verschiedenen Stellen in  den Druckplatten vorgesehen sein können.  Jedes     Steuerloch    i in der Auswahlschablone f  ist durch einen kleinen Schieber k verschliess  bar, welche Schieber k längs der Oberfläche  der Auswahlschablone f verschiebbar ange  ordnet sind.

      Bei dem gezeichneten Ausführungsbei  spiel ist angenommen., dass die     Druckplatten          mit    Steuerlöchern an dreissig verschiedenen  Stellen versehen werden können, so dass die  Auswahlschablone f ebenfalls 30 Steuerlöcher  und 30 Schieber k besitzen muss, die in     Fig.    9  entsprechend numeriert sind.  



  Oberhalb jedes Loches in dein     Abblend-          schirm    e und somit auch oberhalb jedes  Steuerloches     i    in der Auswahlschablone f.  wenn diese die in     Fig.    1 gezeichnete Stellung  einnimmt, ist in dem Gestell der Maschine  ein kleiner Spiegel     T    angeordnet. Die Spiegel       l    sitzen an drehbaren Zapfen<I>m,</I> derart. dass  durch Einstellung der Spiegel mittelst der  Köpfe     7n'    erreicht werden kann, dass alle  gegen die dreissig Spiegel     l    treffenden Licht  strahlen zu einer Stelle geleitet werden, an  der eine lichtempfindliche Zelle     ia    angebracht  ist.

        Diese lichtempfindliche Zelle n     liegt    in  einem Stromkreis o, derart, dass bei     einer        Be-          leuchtung    der lichtempfindlichen Zelle n  über einen elektrischen Verstärker an sich be  kannter Ausbildung ein Stromkreis geschlos  sen wird, in dem beispielsweise ein Steuer  elektromagnet bekannter Ausbildung liegt,  bei dessen     Erregung    die     Abdruckeinrichtung     der     Adressendruckmaschine    gesteuert wird  oder in dem ein Elektromagnet liegt, bei  dessen Erregung der durch den Steuer  elektromagneten gehende Stromkreis ge  steuert wird.  



  Die Wirkungsweise der dargestellten Ein  richtung ist folgende  Es sei angenommen, dass von den 30  Schiebern     1c    der Auswahlschablone     f    sich die  Schieber 5, 6, 9 bis 16, 20, 21, 24, 28, 29  in der zurückgezogenen Lage entsprechend       Fig.    2 befinden. Beim Vorgang der Druck  platten a in der Adressendruckmaschine       nimmt    die Auswahlschablone f eine gegen  über ihrer Lage in     Fig.    1 derart verschobene  Stellung ein, dass sie mit ihrem vollen Teil  oberhalb der Löcher in dem     Abblendschirm    e  liegt.

   Je in dem Zeitpunkt, nachdem eine  neue Druckplatte     cc    in die gezeichnete Aus  wahlstelle gelangt ist, gelangt die Auswahl  schablone     f    für einen kurzen Augenblick in  die in     Fig.    1 gezeichnete Lage.

   Befindet sieh  in diesem Augenblick eine Druckplatte an der  Auswahlstelle, die mindestens ein Steuerloch  an den Stellen 5, 6, 9 bis 16, 20, 21, 24, 28,  29 besitzt, so     gehen.    Lichtstrahlen von der  Lampe c durch das oder durch die Steuer  löcher an der     Druckplatte        a    durch die Lö  cher des     Abblendschirmes    e und die geöff  neten Steuerlöcher der Auswahlschablone     f     hindurch, treffen gegen die zugehörigen Spie  gel 1, und die lichtempfindliche Zelle n     wird     einen -Augenblick lang belichtet und bewirkt  hierdurch die Erregung des     Steuerelektro-          magnetes    der Adressendruckmaschine,

   was je  nach der Ausbildung der Adressendruck  maschine dann den     Abdruck    der betreffenden  Druckplatte a oder das     Überspringen    dersel  ben zur Folge hat, sobald diese an die Ab  druckstelle gelangt ist.    Gelangt eine     Druckplatte    an die     Auswahl-          oder    Steuerstelle, die kein Steuerloch an einer  der oben erwähnten Stellen besitzt, so erfolgt  keine Beleuchtung der lichtempfindlichen  Zelle und demnach auch keine Erregung des  Steuerelektromagnetes der     Adressendruck-          maschine.     



  In     Fig.    3, die eine abgeänderte Ausfüh  rungsform der Einrichtung wiedergibt, ist  schematisch allein die Auswahlschablone     f'     angedeutet, bei der angenommen ist, dass die  Steuerlöcher 1, 5, 11, 210 und 30 geöffnet  sind. Bei dieser Anordnung gehört zu je 10  Steuerlöchern eine lichtempfindliche Zelle     rä          bezw.    n"     bezw.        -n"',    indem die oberhalb der  Steuerlöcher 1 bis 10 angeordneten Spiegel  die Lichtstrahlen gegen die lichtempfindliche  Zelle n',

   die oberhalb der Steuerlöcher 11 bis  20 angeordneten Spiegel die Lichtstrahlen  gegen die lichtempfindliche Zelle n" und die  oberhalb der Steuerlöcher 21 bis 30 angeord  neten Spiegel die Lichtstrahlen gegen die  lichtempfindlichen Zellen n<B>...</B> reflektieren.  Die lichtempfindlichen Zellen     n'        bezw.        ia"          bezw.    n"', die je in einem Stromkreis o', o",  o"' liegen, steuern je über einen Verstärker  ein Stromrelais<I>p', p", p"',</I> derart,     da,ss    bei  Erregung jedes Steuerrelais ein zugehöriger  Schalter     q'        bezw.    q"     bezw.        q"'    geschlossen  wird.

   Diese Schalter     q'        bezw.        q"        bezw.        q"'     liegen hintereinander in einem Stromkreis,  der ausser diesen Schaltern die Stromquelle r  und den Steuerelektromagneten s der Adres  sendruckmaschine enthält.  



  Für eine Erregung des Steuerelektro  magnetes s der Adressendruckmaschine ist es  also erforderlich, dass sämtliche drei Schalter  <I>q'</I>     bezw.   <I>q"</I>     bezw.   <I>q"'</I> geschlossen werden, wo  zu es wiederum erforderlich ist, dass sämt  liche drei lichtempfindlichen Zellen n'     bezw.          n"        bezw.    n<B>...</B> beleuchtet werden, was nur der  Fall ist, wenn durch mindestens je ein Steuer  loch jeder     Steuerlöchergruppe    ein Lichtstrahl       hindurchgeht.     



  Die durch Kombination von je einem  Steuersignal einer Gruppe mit je einem Sig  nal der beiden andern Gruppen erreichbare      Gruppenunterteilung der durch die Adressen  druckmaschine     hindurchgehenden    Druckplat  ten ist ausserordentlich gross.  



  Selbstverständlich könnte man auch die  Steuersignale     bezw.    Steuerlöcher in anderer  Weise unterteilen, wie in     Fig.    3 angenommen  und mit zwei oder auch mehr als drei licht  empfindlichen Zellen arbeiten.  



  In den durch den Steuerelektromagneten  s hindurchgehenden Stromkreis sind übrigens  für jeden Schalter q'     bezw.        q"        bezw.    q<B>\</B> noch  Umgehungsschalter<I>t'</I>     bezw.   <I>t"</I>     bezw.   <I>t"'</I> an  geordnet, so dass man durch entsprechendes  Schliessen dieser Schalter<I>t', t", t"'</I> auch nur  mit einer oder zwei     Steuerlöchergruppen     arbeiten kann.  



  In     Fig.    4 ist schliesslich noch eine Anord  nung schematisch dargestellt, bei der ein  durch ein Steuerloch<I>b</I> in der Druckplatte     a     und eine entsprechende     Steueröffnung    i in  der Auswahlschablone     f    von der Lichtquelle  c hindurchtretender Lichtstrahl mit Hilfe ge  eignet angeordneter Spiegel l erst noch durch  zwei weitere     Steuerlöcherpaare    in der Druck  platte und der Auswahlschablone hindurch  treten muss, bevor er gegen die lichtempfind  liche Zelle     n.    gelangt.

   Eine Einschaltung des  durch den Steuerelektromagneten gehenden  Stromkreises erfolgt also bei einer derartigen  Anordnung nur dann,     wenn    die an die Aus  wahlstelle gelangende Druckplatte mehrere,  in bestimmter Weise     zueinander    angeordnete  Steuerlöcher besitzt, also nicht auch dann,  wenn die Druckplatte nur beispielsweise eine  dieser Steuerlöcher, wie dies bei der     Fig.    1  und 2 gezeichneten Einrichtung der Fall ist,  besitzt.  



  Bei der Einrichtung nach     Fig.    4 liegen  also die Steuersignale gewissermassen in Serie  hintereinander,     während    sie bei der Einrich  tung nach     Fig.    3 parallel zueinander liegen,  und es ist also ersichtlich, dass man durch  Einstellung der Spiegel oder Verwendung  einer oder mehrerer Lampen alle möglichen  Signalkombinationen erhalten kann, die man       mittelst    elektrischer     Leitungen    nur in dem  einen oder andern Falle möglich machen  kann.

      In     Fig.    G ist schematisch im Grundriss  noch eine Einrichtung gezeichnet, bei der  eine lichtempfindliche Zelle     n    zur Steuerung  der     Abdruckeinrichtung    der Adressendruck  maschine vorgesehen ist. während eine zweite  lichtempfindliche Zelle na     ziir        Steneruno     eines zweiten Elektromagnetes dient, der,  wenn er Strom erhält, in bekannter Weise  die Stillsetzung der     Adressendrue.kma-,chinc     bewirkt.  



  Die Belichtung dieser lichtempfindlichen  Zelle     na    findet nur statt, wenn eine     geprägt(,     Druckputte a oder auch eine     ungeprägte     Ausschaltplatte an die Auswahlstelle ge  langt, die ein Steuerloch an einer     bestimmten     Stelle, zum Beispiel an der Stelle 30 besitzt.  



  Voraussetzung ist hierbei natürlich, dass  in der Auswahlschablone     f        der    entsprechende  Schieber     k    30 zurückgezogen ist.  



  Jedesmal, wenn eine Druckplatte mit dein  Steuerloch 30 an die Auswahlstelle gelangt,  wird dann die Maschine     stillgesetzt.    und da  die Druckplatten oder Ausschaltplatten mit  dem Steuerloch 30 an beliebigen Stellen zwi  schen die übrigen Druckplatten eingefügt  werden können, so erhält man durch Verwen  dung der zwei lichtempfindlichen Zellen die  an sich     bekannte        Gruppenausschaltung    der  Adressendruckmaschine in sehr     einfacher     Art und Weise.

      Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte Einrich  tung entspricht im wesentlichen der in     Fig.    1  dargestellten Einrichtung. nur ist bei der  Einrichtung nach     Fig.    7 die     Lichtquelle    c'  schräg oberhalb der an der Auswahl- oder  Steuerstelle befindlichen Druckplatte     a'    ange  ordnet. Diese Druckplatte     a'    besitzt als  Steuersignale aufgesetzte Reiter     v    von belie  biger aber derartiger Ausbildung, dass ihre       Oberflächen    auffallende Lichtstrahlen in  einem Winkel reflektieren.

   Oberhalb der  Druckplatte a' ist wieder die mit den \,teuer  löchern i versehene Auswahlschablone ange  ordnet, deren Steuerlöcher i durch Schieber 1,  abgedeckt     werden    können.  



  Bei der Arbeit mit der Maschine fällt das  Licht der Lampe     c'    durch die geöffneten      Steuerlöcher i der wieder hin und her gehen  den Auswahlschablone f in dem richtigen       Steuermoment    hindurch und wenn die durch  die Steuerlöcher i hindurchtretenden Licht  strahlen gegen einen Reiter     ic    an der Druck  platte a' treffen, so werden sie, wie dies     Fig.     7 erkennen lässt, gegen die lichtempfindliche  Zelle     n        reflektiert,    und die lichtempfindliche  Zelle n wird für kurze Zeit erregt, so dass der  weitere Vorgang der gleiche ist wie oben an  gegeben.  



  Bei der in den     Fig.    9 und 10 dargestell  ten Ausführungsform der     Einrichtung    ist.  ähnlich wie bei der Ausführungsform nach  der     Fig.    3 angenommen, dass zu je 10 Steuer  löchern b der an die     Auswählstelle    gelangten  Druckplatte a eine lichtempfindliche Zelle  gehört, dass also, wenn man annimmt, dass die  Druckplatte a. an 30 verschiedenen Stellen  mit Steuerlöchern b versehen sein kann, die  drei lichtempfindlichen Zellen<B>n',</B><I>n",</I>     7z"    vor  handen sind.

   Etwaige oberhalb der Steuer  löcher 1 bis 10 angeordnete Spiegel     l    reflek  tieren dann die von der Lichtquelle c gegen  sie geworfenen Lichtstrahlen gegen die licht  empfindliche Zelle     n',    während oberhalb der  Steuerlöcher 11 bis 20 angeordnete Spiegel  die Lichtstrahlen gegen die lichtempfindliche  Zelle n" und oberhalb der Steuerlöcher 21  bis 30 angeordnete Spiegel die Lichtstrahlen  gegen die lichtempfindliche Zelle n"' reflek  tieren.  



  Die Steuerung bei     einer        Auswähleinrich-          tung    nach den     Fig.    9 und 10 soll derart er  folgen, dass zum Beispiel der Steuermagnet  der Adressendruckmaschine nur dann erregt  wird, wenn eine solche Druckplatte     a    an die       Auswählstelle    gelangt, die mindestens ein  Steuersignal in jeder der drei Gruppen  Steuersignale 1 bis 10, 11 bis 20, 21 bis 30  besitzt.  



  Dies wird dadurch erreicht, dass die drei  lichtempfindlichen Zellen     7a',        n",        n"'    in einem  Stromkreis 2 hintereinander geschaltet liegen,  in dem ausserdem ein Verstärker 3 angeordnet  ist, der den Stromkreis 4 steuert, in dem der  Steuermagnet der Adressendruckmaschine  oder ein .die Erregung des Steuerelektromag-         Metes    vorbereitender Elektromagnet liegt. In  folgedessen kann nur dann ein Stromkreis  durch den Verstärker 3 fliessen, wenn sämt  liche lichtempfindlichen Zellen n',     ni',        n\    be  lichtet werden.  



  Bei dem gezeichneten Ausführungsbei  spiel ist ferner angenommen, dass diejenigen  Druckplatten a abgedruckt werden sollen, die  mindestens ein Steuersignal an den Stellen 2,  6 und 10 und mindestens ein Steuersignal an  den Stellen 15 oder 17 und ein Steuersignal  an der Stelle 2'7 aufweisen. Um dies zu er  reichen, werden nur die Spiegel     l    in der     Aus-          wähleinrichtung    angeordnet, die oberhalb der  Steuerstellen 2, 6, 10, 15, 17 und 27 der an  die     Auswä.hlstelle    gelangenden     Druckplatte    a  liegen, und zwar werden die Spiegel oberhalb  der Stellen     \?,    6' und 10 so eingestellt,

   dass sie  das Licht auf die lichtempfindliche Zelle     ia'     reflektieren, während die Spiegel oberhalb  der Steuerstellen 1,5, 17 so eingestellt wer  den, dass sie das Licht auf die lichtempfind  liche Zelle     rt"    reflektieren und der Spiegel  oberhalb der Steuerstelle 2 7 so eingestellt  wird, dass er das Licht auf die lichtempfind  liche Zelle n"' reflektiert. An Stelle, dass alle  übrigen Spiegel fehlen, könnten auch alle  übrigen Spiegel so verdreht werden, dass sie  unwirksam sind.  



  Gelangt nun bei einer derartigen Einrich  tung eine Druckplatte a an die     Auswählstelle,     die nicht mindestens ein Steuerloch an den  Stellen 2 oder 6 oder 10 und ein Steuerloch  an den Stellen 15 oder 17 und ein Steuerloch  an den Stellen 27 aufweist, so werden nicht  alle drei lichtempfindlichen Zellen<I>n', n",</I>     7ä   <I>"</I>  belichtet, und dies hat dann zur Folge, dass  der Stromkreis 2 nicht geschlossen     wird    und       somit    auch die betreffende Druckplatte nicht  abgedruckt wird.

   Gelangt dagegen     eine     Druckplatte an die Abdruckstelle, die minde  stens eines der erforderlichen Steuerlöcher in  den drei Gruppen aufweist, wie zum Beispiel  in     Fig.    10 gezeichnet, so erhalten sämtliche  drei lichtempfindlichen Zellen<I>n',</I>     n",        n"'    in  dem erforderlichen Augenblick der durch  Ein- und Ausschalten der Lampe c gesteuert  werden kann, Licht, der Stromkreis 2 wird      geschlossen und beispielsweise der Steuer  magnet der Adressendruckmaschine erregt,  was dann den Abdruck der Druckplatte zur  Folge hat.  



  In     Fig.    11 ist schematisch eine Ausfüh  rungsform der     Auswähleinrichtung    darge  stellt, bei welcher die     Auswähleinrichtung     den Abdruck derjenigen Druckplatten -verur  sacht, die eine ganz bestimmte Gruppe von  Steuersignalen aufweisen.  



  Bei dieser Ausführungsform werden stets  so viele lichtempfindliche Zellen n verwendet,  wie die in Frage kommende Steuersignal  gruppe Steuersignale hat. Auch ist bei der  dargestellten Ausführungsform angenommen,  dass alle die Druckplatten a abgedruckt wer  den sollen, die eine bestimmte Gruppe von  drei Steuersignalen besitzen. Infolgedessen  müssen drei lichtempfindliche Zellen     n    ver  wendet werden, und diese lichtempfindlichen  Zellen sind so anzuordnen, dass sie entspre  chend den Signalen der auszuwählenden  Signalgruppe liegen.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform  ist angenommen, dass die     Belichtung    der  lichtempfindlichen Zellen durch eine Lampe c  erfolgt, die an der     Auswählstelle    oberhalb der  jeweils an der     Auswählstelle        liegznden     Druckplatte a. angeordnet ist, und die     ihr     Licht in Bündeln durch die Steuerlöcher der  jeweils an der     Auswählstelle    befindlichen  Druckplatte in dem geeigneten Augenblick       hindurchwirft.     



  Eine Belichtung der drei lichtempfind  lichen Zellen erfolgt demnach stets nur     dann,          wenn    die an die     Auswählstelle    gelangte  Druckplatte Steuerlöcher an den drei be  stimmten Stellen besitzt, die den drei licht  empfindlichen Zellen     n    entsprechen.

   Um be  liebig viele lichtempfindliche Zellen und in       beliebigen    Lagen mit Bezug     auf    die Steuer  stellen der Druckplatte     a    anzuordnen, ver  wendet man eine     Schalttafel    5 aus isolieren  dem Material unterhalb der an der     Auswähl-          stelle    befindlichen     Druckplatte    a, die mit so  vielen     Kontaktbuchsenpaaren    6, 6' versehen  ist, wie die an die     Auswählstelle    gelangte  Druckplatte a Steuerlöcher besitzen kann.

   Die         Kontaktbuchsenpaare    6, 6' sind zum Beispiel  durch die Drähte 7     hintereinandergeschaltet.     Die beiden Kontaktbuchsen 6, 6' jedes     Kon-          taktbuehsenpaares    können     entweder    durch  einen     Kurzschlussstecker    8 oder durch einen  eine lichtempfindliche Zelle     n    enthaltenden  Stecker 9, miteinander verbunden werden. Die  Zuführung des Stromes erfolgt durch den zu  der Kontaktbuchse 6 des ersten Kontakt  buchsenpaares gehenden Draht 10, während  die Abführung des Stromes von der Kontakt  buchse 6' des letzten     Kontaktbuchsenpaares     der Tafel 5 durch den Draht 11 erfolgt.

   In  dem von den beiden Drähten 10, 11 und     dein     Draht 13 gebildeten Stromkreis liegt der  Verstärker 3.  



  Man kann in die Schalttafel 5 beliebig  viel     Lichtzellenstecker    9 und an beliebigen  Stellen hineinstecken und die     übrigbleibenden          Kontaktbuchsenpaare    6, 6' durch die Kurz  schlussstecker 8 kurzschliessen.  



  In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel  sind an drei Stellen lichtempfindliche Zellen  enthaltende Stecker 9 in die Schalttafel  hineingesteckt und oberhalb der licht  empfindlichen Zellen sind     Lichtsammelrohre     100 angeordnet, die das durch die den Zellen  n entsprechenden Steuerlöcher b fallende  Licht zu den lichtempfindlichen Zellen leiten.  



  Dadurch, dass die drei Zellen<I>n',</I>     ri',    n<B>...</B>       hintereinandergeschaltet    sind, erfolgt ein  Schliessen des Stromkreises 10, 11, 13 nur  dann, wenn sämtliche drei Zellen<I>n',</I>     n",        n"'     Licht erhalten. In     Fig.    11 ist angenommen,  dass die an die     Auswählstelle    gelangte Druck  platte     a    nur zwei Steuerlöcher oberhalb der  beiden ersten lichtempfindlichen Zellen     n.        -n.     vom linken Ende der Schalttafel 5 an gerech  net, besitzt.

   Infolgedessen erhalten in dem  Augenblick nur zwei lichtempfindliche Zel  len     n',   <I>n"</I> Licht, so dass durch die gezeichnete  Druckplatte a der     Verstärkerstromkreis    nicht  geschlossen wird und somit auch kein Ab  druck dieser Druckplatte durch die Adressen  druckmaschine erfolgt. Es werden vielmehr  nur die Druckplatten a abgedruckt. die  Steuerlöcher an den drei Stellen besitzen, die  den drei in die Schalttafel eingesteckten licht-      empfindlichen Zellen entsprechen. Es ist er  sichtlich, dass es mit der gezeichneten Aus  führungsform der     Auswähleinrichtung    mög  lich ist, die Druckplatten auszuwählen, die  eine bestimmte Gruppe von Signalen auf  weisen, wobei die Anzahl der Signale, die die  Gruppe bilden, eine ganz beliebige sein kann.

    Es ist selbstverständlich, dass an Stelle der  Druckplatten a auch besondere Steuerkarten  in der     Auswähleinrichtung    verwendet werden  können,     wie    eine solche beispielsweise in der       Fig.    12 gezeichnet ist.  



  Die     Fig.    12 zeigt eine Einrichtung,     mit-          telst    derer alle die Druckplatten zum Ab  druck ausgewählt werden, die mindestens zu  einer der     Druckplattengruppen    gehören, deren  Abdruck gewünscht wird. Die Auswahl der       abzudruckenden        Druckplattengruppe    oder der  abzudruckenden     Druckplattengruppen    erfolgt  bei der dargestellten Ausführungsform     mit-          telst    Lochkarten     d,    die die entsprechenden  Steuersignale, zum Beispiel die Steuerlöcher  b' enthalten.

   Auch bei dieser Ausführungs  form ist angenommen, dass die Belichtung der  lichtempfindlichen Zellen wieder mittelst  einer nicht gezeichneten Lampe von der Ober  seite der an der     Auswählstelle    befindlichen  Steuerkarten     d    durch die Steuerlöcher b' hin  durch erfolgt. Wenn zum Beispiel alle die  Druckplatten abgedruckt werden sollen, die  drei verschiedenen     Druckplattengruppen    an  gehören, so müssen drei lichtempfindliche  Zellen n verwendet werden, die aber so ar  beiten müssen, dass auch ein Abdruck derjeni  gen Druckplatten erfolgt, die nur zu einer       Druckplattengruppe    gehören.

   Dies erfordert,  dass jede lichtempfindliche Zelle für sich un  abhängig von den beiden andern Zellen einen  Stromkreis schliesst, der durch den Verstärker  12 oder zum Beispiel den Steuerelektromag  neten der     Adressendruckmaschine    geht. Die  lichtempfindlichen Zellen müssen also in die  sem Falle parallel geschaltet sein, während  sie bei der Ausführungsform nach     Fig.    11       hintereinandergeschaltet    sind.  



  Auch bei dieser Ausführungsform bilden  die -lichtempfindlichen Zellen n Teile von    Doppelsteckern 9. Die verschiedenen Kon  takte 6, 6' jedes     Kontaktbuchsenpaares        sind     bei dieser Ausführungsform in zwei vonein  ander getrennten Schienen 14, 15, zum Bei  spiel aus leitendem Material, angeordnet, von  welchen Schienen die Schiene 14 durch den  Draht 16 mit dem Pluspol     und    die Schiene 15  durch den Draht 17 über den Verstärker 12  und den Draht 1.8 mit dem     Minuspol    der  Stromquelle in Verbindung steht. Oberhalb  der in die Vorrichtung eingesteckten licht  empfindlichen Zellen     n    sind     wieder    die       Lichtsammelrohre    100 angeordnet.  



  Gelangt bei dieser Ausführungsform der  Einrichtung eine Steuerkarte a' oder     eine     Druckplatte an die Steuerstelle, die zum Bei  spiel nur ein Steuerloch an einer Stelle ober  halb einer der in die Vorrichtung     eingesteek-          ten    drei lichtempfindlichen Zellen enthält, so  wird .durch die hierdurch belichtete Zelle der       Stromkreis    durch den Verstärker 3 geschlos  sen, indem jede lichtempfindliche Zelle unab  hängig von den übrigen den Stromkreis vom  Pluspol über die Schiene 14, lichtempfind  liche Zelle, Schiene 15, Draht 17, Verstärker  3 und Draht 18 zum Minuspol schliesst.

   Es  ist somit die Aufgabe gelöst, alle die Druck  platten auszuwählen, die mindestens zu einer  der     Druckplattengruppen    gehören, deren Ab  druck gewünscht     wird,    wobei die Anzahl der       Druckplattengruppen,    deren gleichzeitiger  Abdruck gewünscht wird, von 1 angefangen,  beliebig ist.  



  In     Fig.    13 ist ein Schaltungsschema     füi     die an der     Auswählstelle    anzuordnenden  Zellen dargestellt, bei dem angenommen ist,  dass die Steuersignale ähnlich     wie    bei der  Ausführungsform nach     Fig.    9 in mehrere  Gruppen, zum Beispiel in drei Gruppen  unterteilt sind und nur diejenigen Druck  platten zum Abdruck gebracht werden sol  len, die mindestens ein Steuersignal in jeder  Gruppe enthalten, und zwar eines der Steuer  signale, die in den einzelnen     Gruppen    ausge  wählt sind. Bei dem Schaltungsschema nach       Fig.    13 ist angenommen, dass die Steuer  signale in drei Gruppen zu je fünf Steuer-      Signalen unterteilt sind.

   Demzufolge sind  drei Schienenpaare 14', 15'     bezw.    14", 15"       bezw.    14"', und     1,5"'    vorgesehen, die je .fünf       Kontaktlöcherpaare    6, 6' enthalten. Die  Schienenpaare sind durch die Drähte 20, 21       hintereinandergeschaltet    und im einzelnen so  ausgebildet wie das Schienenpaar bei der  Ausführungsform nach     Fig.    1'2, das heisst es  genügt zur Schliessung des Stromkreises in  einer     Signalgruppe,    dass eine einzige der ein  gesteckten lichtempfindlichen Zellen     ra    die  ser Gruppe belichtet wird.

      In     Fig.    13 ist ferner     angenommen,        da.ss     zwei Signale in der ersten Gruppe, drei Sig  nale in der zweiten Gruppe und ein Signal  in der dritten Gruppe ausgewählt sind, so  dass dann insgesamt sechs Stecker 9 mit  lichtempfindlichen Zellen n in die entspre  chenden     gontaktlöcherpaare    6, 6' eingesteckt  werden müssen.  



  Der Stromkreis durch den Verstärker 12  wird dann geschlossen, wenn mindestens eine  der beiden Zellen der ersten Gruppe und  mindestens eine Zelle der drei Zellen der  zweiten Gruppe und die eine Zelle der dritten  Gruppe belichtet wird, das heisst es werden  die Druckplatten abgedruckt, die in allen drei  Signalgruppen     mindestens    .eines der durch  die eingesteckten lichtempfindlichen Zellen  bestimmten Signale enthalten, oder die zu den  mit entsprechenden Steuersignalen     versehenen     Steuerkarten gehören.  



  In     Fig.    14 ist schliesslich ein     Schaltungs-          schema    für die an der     Auswählstelle    anzu  ordnenden lichtempfindlichen Zellen darge  stellt, bei dem ebenfalls angenommen ist, dass  die Steuersignale in mehrere Gruppen, zum  Beispiel in drei Gruppen unterteilt sind. Das  Schaltungsschema ist ferner so eingerichtet,  dass nur diejenigen Druckplatten zum Ab  druck gebracht werden sollen, die zum min  desten sämtliche ausgewählten     Signale    einer  Signalgruppe enthalten     bezw.    zu entsprechen  den Steuerkarten gehören.  



  Infolgedessen sind bei dem Schaltungs  schema nach     Fig.    14 die     zur    Aufnahme der  
EMI0009.0023     
  
    Stecker <SEP> 9 <SEP> mit <SEP> den <SEP> lichtempfindlichen <SEP> Zellen
<tb>  dienenden <SEP> Kontaktpaare <SEP> 6. <SEP> 6' <SEP> in <SEP> drei <SEP> Grup  pen <SEP> unterteilt, <SEP> und <SEP> die <SEP> drei <SEP> Gruppen <SEP> liegen
<tb>  parallel <SEP> geschaltet <SEP> in <SEP> dem <SEP> durch <SEP> den <SEP> Verstär  ker <SEP> 12 <SEP> gehenden <SEP> Stromkreis. <SEP> Die <SEP> Anordnung
<tb>  enthält <SEP> drei <SEP> Schalttafeln <SEP> 5', <SEP> 5". <SEP> 5"' <SEP> aus <SEP> iso  lierendem <SEP> Material, <SEP> die <SEP> im <SEP> einzelnen <SEP> so <SEP> wie
<tb>  die <SEP> Schalttafel <SEP> 5 <SEP> der <SEP> Ausführungsform <SEP> nach
<tb>  Fig.

   <SEP> 11 <SEP> ausgebildet <SEP> sind <SEP> und <SEP> bei <SEP> dem <SEP> gezeich  neten <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> je <SEP> fünf <SEP> Kontakt  paare <SEP> 6, <SEP> 6' <SEP> enthalten. <SEP> Die <SEP> einzelnen <SEP> Kontakt  paare <SEP> sind <SEP> demnach <SEP> hintereinandergeschaltet
<tb>  und <SEP> können <SEP> wieder <SEP> durch <SEP> Kurzschlussstecker
<tb>  8 <SEP> kurzgeschlossen <SEP> werden, <SEP> sofern <SEP> sie <SEP> nicht
<tb>  zur <SEP> Aufnahme <SEP> der <SEP> Stecker <SEP> 9 <SEP> mit <SEP> den <SEP> licht  empfindlichen <SEP> Zellen <SEP> dienen. <SEP> Die <SEP> Kontakt  buchsen <SEP> 6 <SEP> jedes <SEP> Kontaktpaares <SEP> 6, <SEP> 6' <SEP> jede,  Schalttafel <SEP> 5', <SEP> 5", <SEP> 5"' <SEP> ist <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Draht
<tb>  22 <SEP> bezw.23 <SEP> bezw.

   <SEP> 24 <SEP> an <SEP> den <SEP> Pluspol <SEP> an--(,  schlossen, <SEP> während <SEP> die <SEP> Kontaktbuchsen <SEP> 6' <SEP> je  des <SEP> letzten <SEP> Kontaktpaares <SEP> jeder <SEP> Schalttafel
<tb>  5', <SEP> 5", <SEP> 5"' <SEP> durch <SEP> die <SEP> Drähte <SEP> 25 <SEP> bezw. <SEP> 2(i
<tb>  bezw. <SEP> 27 <SEP> an <SEP> eine <SEP> gemeinsame <SEP> Rückleitung <SEP> 17
<tb>  angeschlossen <SEP> sind, <SEP> die <SEP> durch <SEP> den <SEP> Verstärker
<tb>  \'3 <SEP> über <SEP> Leitung <SEP> 18 <SEP> zum <SEP> Minuspol <SEP> führt.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> gezeichneten <SEP> Ausführungsform <SEP> ist
<tb>  angenommen, <SEP> dass <SEP> in <SEP> die <SEP> erste <SEP> Schalttafel <SEP> ;

  >'
<tb>  zwei <SEP> lichtempfindliche <SEP> Zellen, <SEP> in <SEP> die <SEP> zweite
<tb>  Schalttafel <SEP> 5" <SEP> ebenfalls <SEP> zwei <SEP> lichtempfind  liche <SEP> Zellen <SEP> und <SEP> in <SEP> die <SEP> dritte <SEP> Schalttafel <SEP> 5"'       eine lichtempfindliche Zelle eingesteckt     sind.     Es werden dann die Druckplatten oder       Steuerkarten    den Stromkreis durch den Ver  stärker schliessen, die entweder die den beiden  lichtempfindlichen Zellen der ersten Schalt  tafel 5' entsprechenden Steuerlöcher enthal  ten oder die Steuerlöcher, die den licht  empfindlichen Zellen der zweiten Schalttafel  5" entsprechen oder ein Steuerloch,     da-    der  lichtempfindlichen Zelle der dritten Schalt  tafel 5"' entspricht.  



  Selbstverständlich werden auch     clic     Druckplatten oder Steuerkarten den Strom  kreis durch Belichtung der lichtempfind  lichen Zellen schliessen, die beispielsweise so  wohl die beiden in Frage     kommenden    Steuer  löcher der ersten Gruppe wie die beiden in      Frage kommenden Steuerlöcher der zweiten  Gruppe enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auswähleinrichtung für die durch eine Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplatten oder Schablonen, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit den Steuersignalen versehenen Druckplatten oder Steuerkarten bei ihrem Hindurchgange durch die Maschine an der Auswählstelle mit ihren Steuersig nalen in den Bereich einer Lichtquelle gelan gen, von der unter Vermittlung der Steuer signale, sofern die Einstellung der Auswäbl- einrichtung den Steuersignalen der an die Auswählstelle gelangten Druckplatte oder Steuerkarte entspricht,
    Lichtstrahlen gegen eine oder mehrere lichtempfindliche Zellen gesandt werden, durch die, wenn sie beleuch tet werden, ein Steuerstromkreis beeinflusst wird, der den Steuerelektromagneten der Adressendruckmaschine beherrscht. UN TERAN SPRüCHE 1.
    Auswähleinriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aus- wähl.stelle der Ädressendruckmaschine eine mit Steuerlöchern versehene Aus wählschablone angeordnet ist, die bei Übereinstimmung ihrer Steuerlöcher mit den Steuersignalen der an die Auswähl- stelle gelangten Druckplatte oder Steuer karte den. Zutritt der Lichtstrahlen zu der lichtempfindlichen Zelle ermöglicht,
    da gegen bei Nichtübereinstimmung der Steuersignale mit den Steuerlöchern der Auswählschablone die Sendung der Licht strahlen zu der lichtempfindlichen Zelle hindert. 2. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aus wählstelle so viele lichtempfindliche Zel len angeordnet sind, wie Steuersignale an den Druckplatten oder Steuerkarten zur Wirksamkeit gelangen sollen, wobei die lichtempfindlichen Zellen entsprechend der Lage der zur Wirksamkeit gelangen sollenden Steuersignale angeordnet sin-1. 3.
    Auswähleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Au- wählstelle so viele die Lichtstrahlen zu einer oder mehreren lichtempfindlichen Zellen weiterleitende Spiegel angeordnet sind wie Steuersignale an den Druck platten oder Steuerkarten zur Wirksam keit gelangen sollen, wobei die Spie-;c4 entsprechend der Lage der zur Wirksairi- keit gelangen sollenden Steuersignale @in- geordnet sind.
    4. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sämtliche an der Auswähl- stelle vorgesehenen lichtempfindlichen Zellen entsprechend der gewünschten Ein zel- oder Gruppenwirkung der Steuer signale parallel in einem Stromkreis an geordnet sind, der den Steuerelektromag neten der Adressendruckmaschine be herrscht.
    5. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sämtliche an der Auswähl- stelle vorgesehenen lichtempfindlichen Zellen entsprechend der gewünschten Ein zel- oder Gruppenwirkung der Steuer signale in Reihe in einem Stromkreis an geordnet sind, der den Steuerelektromag neten der Adressendruckmaschine be herrscht.
    6. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sämtliche an der Auswähl- stelle vorgesehenen lichtempfindlichen Zellen entsprechend der gewünschten Ein zel- oder Gruppenwirkung der Steuer signale teils parallel und teils in Reihe in einem Stromkreis angeordnet sind, der den Steuerelektromagneten der Adressen druckmaschine beherrscht.
    7. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die lichtempfindlichen Zellen zwischen Kontaktbuchsenpaaren angebracht sind, die in an der Auswähl- stelle angeordneten Tafeln aus leitendem Material vorgesehen sind, und die licht empfindlichen Zellen Teile von Doppel steckern bilden, die nach Belieben in die gontaktbuchsenpaare einzustecken sind.
    B. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die lichtempfindlichen Zellen zwischen gontaktbuchsenpaaren angebracht sind, die in an der Auswähl- stelle angeordneten Tafeln aus nicht lei tendem Material vorgesehen sind, und die lichtempfindlichen Zellen Teile von Dop pelsteckern bilden, die nach Belieben in die Kontaktbuchsenpaare einzustecken sind.
    9. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Steuerlöchern (i) versehene Auswahlschablone (f) in dem für die Betätigung der Auswählein- richtung bestimmten Zeitpunkt von dein Getriebe der Adressendruckmaschine aus ihrer den Durchtritt der Lichtstrahlen zu der lichtempfindlichen Zelle (n) hindern den Lage für kurze Zeit in die Lage be wegt wird, bei der ihre Steuerlöcher (i) mit den Steuersignalen (b) der an der Auswahlstelle befindlichen Druckplatte (a) zusammenfallen.
    10. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswählschablone mit soviel Steuerlöchern versehen ist, als die Druckplatte (a) an verschiedenen Stellen mit Steuersignalen (b) versehen sein kann, und jedes einzelne Steuerloch der Auswahlschablone (f) durch eine zu gehörige Abdeckvorrichtung verschliess bar ist.
    11. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die -Steuerlöcher (i) der Auswahlschablone (f) in Gruppen unter- teilt sind und zu jeder Gruppe Steuer löcher eine besondere lichtempfindliche Zelle gehört, die je einen der zu jeder lichtempfindlichen Zelle gehörenden Schalter<I>(q', q", q"')</I> steuern. die hinter einander in dem durch den Steuerelektro magneten (s) gehenden Stromkreis liegen. so dass für die Erregung des Steuerelek tromagnetes die Belichtung sämtlicher lichtempfindlicher Zellen durch minde- stens je ein Steuerloch jeder Steuerlöcher gruppe erforderlich ist.
    12. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss für jeden von einer lichtempfindlichen Zelle gesteuerten Schalter (q',<I>q", q"')</I> eine Umgehungs leitung vorgesehen ist, in der ein Hand schalter<I>(t'</I> bezw, <I>t"</I> bezw. <I>t"')</I> angeordnet ist, so dass nach Schliessen dieser Hand schalter auch nur mit einer oder einigen der vorgesehenen lichtempfindlichen Zel len gearbeitet werden kann.
    18. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder durch ein Steuerlocb- paar in der Druckplatte und der Aus wahlschablone hindurchtretender Licht strahl gegen einen einstellbar angeord neten Spiegel (l) trifft, durch den der Lichtstrahl gegen die lichtempfindliche Zelle (n) reflektiert wird.
    14. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 13, gekenn zeichnet durch mehrere oberhalb und unterhalb der Auswahlstelle angeordnete Spiegel, durch die ein durch ein Steuer lochpaar in der Druckplatte und der Aus wahlschablone hindurchtretender Licht stahl erst durch mindestens ein weiteres Steuerlochpaar der Druckplatte und der Auswahlschablone hindurchtreten muss. bevor der Lichtstrahl gegen die lichtemp findliche Zelle gelangen kann.
    15. Auswähleinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zweite licht empfindliche Zelle, die einen besonderen Stromkreis steuert, in dem ein die Still setzung der Adressendruckmaschine be wirkender Elektromagnet liegt, und wel che lichtempfindliche Zelle nur dann be lichtet wird, wenn eine mit einem Steuer- signal an einer ganz bestimmten Stelle vorgesehene Druckplatte an die Steuer stelle gelangt.
CH158554D 1930-11-15 1931-11-12 Auswähleinrichtung für die durch eine Adressendruckmaschine hindurchgehenden Druckplatten oder Schablonen. CH158554A (de)

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