CH158367A - Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Mehrphasenwechselstrom oder umgekehrt mittelst gittergesteuerter Entladungsgefässe. - Google Patents

Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Mehrphasenwechselstrom oder umgekehrt mittelst gittergesteuerter Entladungsgefässe.

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CH158367A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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  Einrichtung zur Umformung von     Gleichstrom    in     Mehrphasenwechselstrom     oder umgekehrt mittelst gittergesteuerter Entladungsgefässe.    Gegenstand der Erfindung ist eine 'Um  formungseinrichtung, bei der die     Kommu-          tierung,    das heisst der Übergang der Ent  ladung von einer Entladungsstrecke auf  eine andere, bei     Verwendung    von     gitter-          gesteuerten    Dampf- oder     Gasentladungs-          gefässen,    das heisst Entladungsgefässen mit       ionisierbarem    Medium, vereinfacht ist.

   Bei  den bisher vorgeschlagenen Umformungsein  richtungen, die Entladungsgefässe mit     ioni-          sierbarem    Medium     enthalten,    wird während  des     Kommutierungsvorganges    dem Entla  dungsgefässe, dessen Entladungsstrom unter  brochen werden soll, eine     Gegen-ENg        zuge-          führt.    Dies kann man zum     Beispiel        durch     Kapazitäten erreichen.

   Die Verwendung  von Kapazitäten hat jedoch den Nachteil,  dass die Umformungseinrichtung     kompliziert     und der Aufwand für die     Umformungsein-          richtung    zu gross wird. Gemäss der vorlie  genden     Erfindung    erfolgt die     Kommutierung     bei der Erzeugung von Mehrphasenwechsel-    Strom     mittelst    der Phasenzahl entsprechender  Paare von in Reihe angeordnet an der Gleich  spannung liegenden Entladungsgefässen  durch zwischen den beiden Entladungsge  fässen eines Paares liegende     Induktivitäten,     die untereinander magnetisch verkettet sind.  



  Die in     Fig.    1 und 2 der Zeichnung dar  gestellten     mehrphasigen    Umformungseinrich  tungen enthalten Paare elektrischer Entla  dungsgefässe, die einerseits mit den Gleich  stromleitungen 10 und anderseits mit dem       Mehrphasenstromnetz    über eine mehrphasige       transformatorische    Verkettung 26 mit Mehr  phasenwechselstromklemmen<B>927</B>     verbunden     sind. Bei diesen     Anordnungen    ist die Zahl  der Paare der Entladungsgefässe 28-29.

    30-31 und 32-83 gleich der Zahl der  Phasen des     Wechselstromkreises.    Zwischen  den Entladungsgefässen jedes Paares liegt       eine    Wicklung mit     Mittelanzapfung        (Fig.    2)       bezw.    mehrere auf verschiedenen Kernen an  geordnete Wicklungsteile     (Fig.    1).

   Die ein-           zelnen        Wicklungen        bezw.    Wicklungsteile auf  einem gern bilden einen     Stromverkettungs-          transformator,    der,     wie    noch erläutert     wird,     die     Kommutierung    durchführt.

   Wenn der  Transformator     mit        Mitteln    zum Kompen  sieren der Wirkung der     Streureaktanz    ver  sehen ist, erfüllt er die     Kommutierungs-          bedingungen,    das     heisst    er liefert im ge  wünschten Augenblick eine solche Spannung,  dass die     Entladung    in einer vorbestimmten  Entladungsstrecke erlischt.  



  Die einzelnen Wicklungen der     mehr-          phasigen    Verkettung, die im folgenden als       Zwischenphasentransformator    bezeichnet sein  soll, können in verschiedener Weise angeord  net werden. So sind in     Fig.    1 die je zu einem  Paar     von        Entladungsgefässen    gehörenden  Wicklungsteile 34, 35, 36 auf verschiedenen  Schenkeln eines     Kernes    37, das heisst in       Zickzackschaltung,        angeordnet,    während       Fig.    2 eine Anordnung zeigt, bei der die  Wicklungen 34, 35 und 36 je nur auf einen  Schenkel gewickelt sind.  



  Die Steuerspannung     wird    den Gittern der  Gefässe 28 bis 33     mittelst        eines    Transforma  tors 38 von Wechselstromleitungen 39 zuge  führt, die auch mit den Wechselstromleitun  gen 27 verknüpft sein     können        (Fig.    2). Das  Arbeiten der Einrichtung wird eingeleitet,  indem man zeitweilig die     Leitungen    27 an  eine mehrphasige     Wechselstromquelle    legt.  Je eine Kapazität 40 ist zwischen die ver  schiedenen Phasen 27 geschaltet, um die  Wirkung des     Magnetisierungsstromes    des       Transformators    26 zu kompensieren und die  Wellenform der Wechselspannung zu verbes  sern.

   Experimentelle Untersuchungen haben  ergeben, dass     derZwischenphasentransformator     26 die     Kommutierung    des umgeformten Stro  mes in gleicher Weise bewirken kann wie  Kondensatoren. Die Kurven in     Fig.    3 sind  Kopien von     Oszillögrammen,    die während  des Arbeitens der     Einrichtung    nach     Fig.    2  aufgenommen worden sind.

   In diesen Dia  grammen geben die Kurven 28' bis 33' den  Verlauf der Ströme in den Gefässen 28 bis  33 an,     Kurve    29" gibt die an den Haupt  elektroden liegende Spannung des Gefässes    29 zu verschiedenen Zeitpunkten an, Kurve  41 stellt die Summe der Kurven 28' und  29' dar, Kurve 42 zeigt die     Spannung    zwi  schen zwei der Klemmen<B>27,</B>     Kurve    13 gibt  den     Strom    in einer Phase des Wechselstrom  kreises wieder, Kurve 44 gibt den Strom im  Gleichstromkreis wieder, Kurve 45 enthält  den Erregerstrom und Kurve 46 die Erreger  spannung des Transformators 26.  



  Wie aus den     Kurven    28' bis 33' erkenn  bar ist, sind in jedem Augenblick     vier    der  Entladungsgefässe 2.8 bis 33 stromführend  und zwei nicht stromdurchlässig. Während  des     Zeitabschnittes        ti        bis    t2 sind es die Ent  ladungsgefässe 28 und 31 stromundurchlässig,  während des     Zeitabschnittes    t2 bis     t3    sind es  die Entladungsgefässe 28 und 33, während  des Zeitabschnittes     t3    bis     t4    sind es die Ent  ladungsgefässe 30 und 33 usw.  



  Der Strom jedes Entladungsgefässes  fliesst während zwei     Drittel    Periode oder  240  . Das Entladungsgefäss 29 überträgt  zum Beispiel Strom während des Zeitab  schnittes     t6    bis     tio.    Während des Zeitab  schnittes to bis     tio    fliesst der Strom des Ge  fässes 29 auch durch die Wicklung 34 und  das Gefäss 28. Zur Zeit     tio    wird das Gefäss  29 einer Gegenspannung unterworfen, wie sie  durch die Kurve 29" wiedergegeben ist, und  der Strom     wird    unterbrochen. Danach ver  hindert das     Gitterpotential    des Gefässes 29  während ein Drittel Periode das Zünden des  Stromes in diesem Gefäss.  



  Wir nehmen an, dass die Einrichtung  Gleichstrom in Wechselstrom umformt. Dann  fliesst der Strom durch die verschiedenen  Teile der Einrichtung während des Zeitab  schnittes     t6    bis     t7,    so wie es durch die Pfeile  in     Fig.    2 bezeichnet ist. Es ist zu     beachten,     dass Strom von der positiven Gleichstrom  leitung 10 durch das Gefäss 30 und die obere  Hälfte der Wicklung 35 in den Wechsel  stromverbraucherkreis fliesst. Vom Wechsel  stromverbraucherkreis fliesst dieser Strom zur  negativen Gleichstromleitung über die untern  Hälften der Wicklungen 34 und 36 und die  Entladungsgefässe 29 und 33 zurück.

   Wäh  rend dieses Zeitabschnittes fliesst auch ein      kleiner Strom durch das Entladungsgefäss 28,  die Wicklung 34 und das Entladungsgefäss  29, wie es in der Kurve 28' dargestellt ist.  Zur Zeit     t;    zündet der     Strom    im Gefäss 32  und der Strom im Gefäss 28 wird unter  brochen. Die Art und Weise, mit der der  umzuformende Strom zwischen den verschie  denen     Entladungsgefässen    wechselt, geht aus  den Kurven 28' bis 3:3' hervor.  



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, nähert sich  der Gesamtstrom 41 jedes Paares von Röhren  einer     Sinuswelle.    Die     Wechselstromkurven     42 und 43 zeigen, dass diese Wellenform  durch die Kapazitäten 40     sinusförmig    ge  worden ist.  



  Die beschriebene     transformatorische    Ver  kettung gibt ferner beim     Gleichrichterbetrieb     die Möglichkeit,     Rückzündungen    zu verhin  dern,     und    beim     Wechselrichterbetrieb,    das  heisst bei der     Gleichstrom-Weehselstrom-Um-          formung    wie beschrieben, den Vorteil, dass  die sonst zur     Kommutierung        verwendeten     Kondensatoren nicht notwendig sind. Da  durch wird die Grösse und der     Aufwand    für  die Einrichtung vermindert und ein Arbeiten  über einen uneingeschränkten Frequenz  bereich gestattet.

   Es lässt sich nämlich zei  gen, dass, wenn eine Röhre mit negativem  Anoden-Potential infolge einer Rückzündung  in umgekehrter Richtung leitend wird, die  volle Impedanz des     Zwischenphasentransfor-          mators    diesem negativen Strom entgegen  wirkt und den     Stromfluss.        innerhalb    eines  Bereiches von etwa einem     Milliampere    hält.  Zur selben Zeit wird die Gleichspannung  durch diese leitend gewordene Röhre kurzge  schlossen und die positive Röhre, welche  Strom in der     richtigen        Richtung    führte, wird  die negative Röhre auslöschen.  



  Infolge dieser beiden Vorgänge wird das  Potential in der negativen Röhre sofort posi  tiv,     und    die Rückzündung wird automatisch  am Entstehen verhindert, im Gegensatz zu  den üblichen Anordnungen, wo der kleinste  Rückstrom sofort in eine Rückzündung über  geht,     sobalt    eine Impedanz in seinem Weg  fehlt.    Infolge der     mehrphasigen    Verkettung der  Wicklungen 34, 35, 36 wird im Fluss des  Kernes 37 im wesentlichen keine Gleich  stromkomponente vorhanden sein, und der       Wechselfluss    dieses Kernes ist     viel    kleiner  als im Falle einer Umformung von Gleich  strom in einphasigen Wechselstrom. Der  Transformator 26 arbeitet also wie ein ge  wöhnlicher Transformator.

   Besonders günstig  ist die Wicklungsanordnung gemäss     Fig.    1.  



  Da in jedem gegebenen Augenblick vier  der Entladungsgefässe Strom führen, sind  vier der sechs     Halbspulenabschnitte    der  Wicklungen 34, 35 und 36 gleichzeitig  stromleitend, und der Transformator 26  arbeitet abgesehen von der     Gleichstrommag-          netisierung    sehr ähnlich wie ein Autotrans  formator, Transformator 26 wird daher für  ungefähr<B>50%</B> der     gVA    der Wechselstrom  belastung bemessen.

   Für das Arbeiten der  Einrichtung hat es sich als zweckmässig  herausgestellt, dass die     Induktivität    der  Wicklungen 34,     35    und 36 pro Halbspulen  abschnitt grösser als die doppelte     Induktivität     einer Phase der     Wechselstrombelastung    zu  nehmen ist.  



  Man kann auch mehrere     Umformungsein-          richtungen    in Reihe geschaltet an die Klem  men der Gleichspannung legen. Dies ist bei  spielsweise in     Fig.    4 dargestellt. Das Gleich  stromnetz 10 speist über die beiden Gruppen  von Entladungsgefässen 28' bis 33'     bezw.    28"  bis 33" und die     Zwischenphasentransforma-          toren    26'     bezw.    26" die beiden Mehrphasen  netze 27'     bezw.   <B>27".</B> Die Schaltung jeder  aus sechs Entladungsgefässen und einem       Zwischenphasentransformator    bestehenden  Gruppe entspricht dem Ausführungsbeispiel  in     Fig.    2.

   Die Gittersteuerung der Entla  dungsgefässe ist zwecks Vereinfachung fort  gelassen. Sie kann in an sich bekannter  Weise geschehen, zum Beispiel Gittertrans  formators, wobei die dem Gitter jeder Ent  ladungsstrecke zugeführte Wechselspannung  einer fremden     Wechselstromquelle    oder auch  der erzeugten Wechselspannung, gegebenen  falls mit Phasenverschiebung, entnommen  sein kann. Jedoch besteht die Möglichkeit.      die Gitterkreise auch in anderer Weise zu  erregen, zum Beispiel     mittelst        Kommutators.     



  Die Arbeitsweise jeder Gruppe ist bereits  weiter oben eingehend beschrieben. Zur Er  höhung der Betriebssicherheit kann man in  eine der Gleichstromleitungen eine Drossel  spule einfügen, jedoch ist die     Einfügung    der  Drosselspule keine notwendige     Massnahme.     



  Die Steuerung jeder Gruppe kann mit       verschiedener    Frequenz erfolgen. Aber es ist  ebenso möglich,     dass    alle in Reihe geschalteten  Gruppen mit derselben Frequenz und insbe  sondere gleichphasig gesteuert werden. Man  kann dann die in jeder Gruppe erzeugten       Mehrphasenströme    einem einzigen Mehr  phasennetz durch     Transformatoren    zuführen.  



  Die     Reihenschaltung    ist jedoch nicht auf  die eine Ausführungsform beschränkt. Bei  spielsweise kann sie auch bei Umformungs  einrichtungen nach     Fig.    1 angewendet wer  den. Ebenso können auch Mittel vorgesehen  sein, die bei abnormen Verhältnissen, zum  Beispiel Kurzschlüssen, den     Gittern    der ein  zelnen Entladungsgefässe     eine    negative Span  nung. zuführen.  



  Zum Ausgleich von Ungleichmässigkeiten  bei der Spannungsunterteilung auf die ein  zelnen Gruppen kann man zweckmässig  parallel zu jeder Gruppe, das heisst     zwischen     die     Anoden    von 28', 30', 32' und die Ka  thoden von 29', 31', 33' und zwischen die  Anoden von 28", 30", 32" und die Kathoden  von 29", 31", 33" je eine entsprechend ge  wählte Kapazität 50'     bezw.    50" schalten, wo  durch die sich aus den Erdkapazitäten jeder  Gruppe ergebende ungleichmässige Span  nungsverteilung behoben wird. Dabei können  die Kapazitäten gross gegen die     Erdkapazi-          täten    jeder Gruppe sein.

   Sie können aber  auch so bemessen sein, dass die ungleich  mässige Spannungsunterteilung auf die ein  zelnen Gruppen     wenigstens    annähernd     besei-          tigt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Umformung von Gleich strom in.- Mehrphasenstrom mittelst gitter- gesteuerter Dampfentladungsgefässe, bei der der. Phasenzahl entsprechende Paare von in Reihe angeordneten Entladungsgefässen (28-29, 30-3l, 32-33) an das Gleich stromnetz angeschlossen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die beiden Ent ladungsgefässe jedes Paares geschaltete In- duktivitäten untereinander magnetisch ver kettet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen geschalteten Induktivitäten mit je einer Mittelanzapfung versehen sind, an die je eine Phase des Wechselstromnetzes ange schlossen ist. ''. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen- geschalteten Induktivitäten eines jeden Paares unterteilt sind, und dass die Teil- induktivitäten auf mindestens je zwei Schenkeln eines mehrphasigen Trans formatorkernes angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je eine Kapazi tät zwischen zwei Phasen des Wechsel stromnetzes geschaltet ist. 4. Einrichtung. nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Um formungsgruppen bestehend aus gemäss Patentanspruch geschalteten Entladungs gefässen und Induktivitäten in Reihe ge schaltet an die Klemmen der -Gleichspan nung angeschlossen sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Umfor mungsgruppen Mehrphasenströme ver schiedener Frequenz erzeugen. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch .1, da durch gekennzeichnet, dass die Umfor mungsgruppen Mehrphasenströme dersel ben Frequenz erzeugen, die transforma- torisch einem einzigen Mehrphasennetz zu geführt werden. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Drossel spule in die eine Gleichstromleitung ein geschaltet ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass zu jeder der in Reihe geschalteten Umformungsgrup pen eine Kapazität parallel geschaltet ist.
CH158367D 1930-02-24 1931-02-24 Einrichtung zur Umformung von Gleichstrom in Mehrphasenwechselstrom oder umgekehrt mittelst gittergesteuerter Entladungsgefässe. CH158367A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761147C (de) * 1939-01-26 1954-05-17 Siemens Schuckertwerke A G Schaltung fuer Stromrichter an den Enden einer Gleichstrom-Hochspannungs-Kraftuebertragung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE761147C (de) * 1939-01-26 1954-05-17 Siemens Schuckertwerke A G Schaltung fuer Stromrichter an den Enden einer Gleichstrom-Hochspannungs-Kraftuebertragung

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