CH155896A - Schalter mit beim Abschalten unter Druck gesetztem Löschmittel für den Abschaltlichtbogen. - Google Patents
Schalter mit beim Abschalten unter Druck gesetztem Löschmittel für den Abschaltlichtbogen.Info
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Description
Schalter mit beim Abschalten unter Druck gesetztem Löschmittel für den Abschaltlichtbogen. Die Erfindung bezieht sich auf Schalter mit beim Abschalten unter Druck gesetztem Löschmittel für den Abschaltlichtbogen zwi schen den Schalterkontakten, bei denen das Löschmittel in Form eines Strahls, gege benenfalls in Dampfform, der Trennungs stelle zwischen den Schalterkontakten zuge führt wird. Als Löschmittel können sowohl isolierende, als auch leitende Gase oder Flüs sigkeiten zur Verwendung kommen, zum Bei spiel Luft, 0l, Wasser usw. Zur Erzeugung des Druckes für das Löschmittel hat man bereits verschiedene Mittel angegeben, zum Beispiel hat man vorgeschlagen, das Lösch- mittel durch vom Schaltergestänge oder in Abhängigkeit von der Schaltbewegung ge steuerte Kolben unter Druck zu setzen. Man hat ferner vorgeschlagen, im Moment des Abschaltens unter Druck gesetztes Löschmit- tel in das Schaltergehäuse einzuführen. .Diese Anordnung erfordert aber die Aufstellung teurer Kompressoren. Es ist weiter bekannt, den Druck auf das Löschmittel durch den beim Trennen der Schalterkontakte gebil deten Lichtbogen selbst zu erzeugen. Gegenstand der Erfindung ist nun ein Schalter, bei dem der Druck auf das die Kon taktstelle umgebende Löschmittel nicht durch den zwischen den Schalterkontakten erzeug ten Lichtbogen, sondern durch einen Hilfs lichtbogen erzeugt wird. Diese Anordming bietet der bekannten Anordnung gegenüber den Vorteil, dass das Löschmittel explosions artig zu der Trennstelle geführt und dass so eine intensive Kühlung des Lichtbogens uiid unter hohem Druck eine schnelle und ein wandfreie Löschung derselben erzielt wird. In der Zeichnung sind als Ausführungs beispiele der Erfindung schematisch Schalter dargestellt, bei denen der Abschaltlichtbogen in dem Löschmittel gebildet, und durch das unter Druck ausströmende Löschmittel ge löscht wird. Bei allen Ausführungsformen liegt der Hilfslichtbogen in Reihe mit dem Abschaltlichtbogen. Abb. 1 zeigt die Ausführung des festen Schalterkontaktes als Vorkontaktschaiter zum Erzeugen des Hilfslichtbogens; die Abb. 2 und 3 zeigen die Verwendung be sonderer Hilfskontakte in dem das Löschmit- tel und die Schaltkontakte enthaltenden Raum, und Abb. 4 zeigt die Erzeugung des Hilfslichtbogens in einem gegen den das Löschmittel und die Schaltkontakte enthal tenden Raum abgetrennten Raum. Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 stellt a die mit einem leitenden Löschmittel, zum Beispiel Wasser, gefüllte Druckkammer eines Schalters mit dem festen Kontakt b und dem beweglichen Kontakt c dar. Die Trennstelle der Kontakte ist bei geschlos senem Schalter von dem Löschmittel umge ben. In die Druckkammer ist ein Isolierein- satz d eingebaut, der an seinem in der Aus schaltrichtung gelegenen Ende zu einer Düse ausgebildet ist. Der feste Kontaktring i. ist mit der Stromzuleitung b verbunden, und auf dem Isolierrohr<I>f</I> ist die Kontakthülse<I>g</I> mit dem Kontakt 7c unter der Wirkung der Fe der lt mit begrenztem Hub beweglich. Die als Vorkontaktschalter dienenden Hilfskon takte i und k sind bei geschlossenem Schalter ebenfalls geschlossen. Beim Öffnen der Schaltkontakte folgt zunächst der Teil rg des festen Schalterkontaktes dem bewegten Schalterteil c infolge des Druckes der sich entspannenden Feder h. Es werden also beim Abschalten zunächst die Hilfskontakte i, k getrennt, bevor die Schalterkontakte b, c ge trennt werden, so dass also zuerst ein Hilfs lichtbogen zwischen den Hilfskontakten i, 7c gezogen wird. Die von dem Hilfslichtbogen erzeugte Gasblase setzt das Löschmittel unter Druck und treibt es explosionsartig zur Trennstelle zwischen den Kontakten b, e. Der zwischen den Kontakten b, c erzeugte Abschaltlichtbogen wird auf diese Weise durch das ihn unter hohem Druck umge bende Löschmittel intensiv gekühlt und ge löscht. Dabei wird das Löschmittel durch die Düse e so geführt, dass es die Ansatz- punkte des Lichtbogens an dem aus der Druckkammer herausgezogenen Schalterkon takt möglichst eng umgibt. Die Erzeugung des Hilfslichtbogens kann auch zwischen besonderen Hilfskontakten in Reihe mit den Abschaltkontakten erzeugt werden, die in der das Löschmittel enthal tenden Druckkammer untergebracht sind. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Abb. 2, in der der Hilfskontakt i in Abhängigkeit von der Schaltbewegung gesteuert wird. Der Zeitpunkt der Erzeugung des Hilfslicht bogens kann zweckmässig in Abhängigkeit von der Schaltleistung festgelegt werden. Die Wirkung der Anordnung ist die glei che wie für Abb. 1 beschrieben, das heisst die Hilfskontakte werden zuerst geöffnet und der zwischen ihnen erzeugte Hilfslicht bogen erzeugt den für das Löschen des Abschaltlichtbogens zwischen den Schalt kontakten erforderlichen Druck auf das durch die Düse e ausströmende Löschmittel. Anstatt die Öffnung der Hilfskontakte für die Erzeugung des Hilfslichtbogens von der Schaltbewegung abhängig zu machen, ist es auch, wie in Abb. 8 dargestellt, möglich, die Hilfskontakte durch das Löschmittel zu steuern, und zwar unter Ausnutzung des bei der Trennung der Schaltkontakte im Ab schaltlichtbogen erzeugten Druckes. Der eine der Hilfskontakte, zum Beispiel i, wird beispielsweise als Kolben ausgebildet, der in einer Stopfbüchse der Druckkammer des Schalters geführt ist und der durch den Druck der Feder in geschlossen gehalten ist. Bei einem Abschaltvorgang werden durch den zwischen den Schaltkontakten b, c ent stehenden Lichtbogen und den dadurch er zeugten Druck auf das Löschmittel die Hilfskontakte i., 7c durch Anheben des Kol benkontaktes ä entgegen dem Druck der Fe der in geöffnet. Der Hilfslichtbogen erzeugt nun den für das Ausschleudern des Lösch- mittels aus der Düse e zum Löschen des Ab- schaltlichtbogens erforderlichen Druck. Der im Hilfslichtbogen erzeugte Druck kann dazu benutzt werden, die Schaltbewe- gung des bewegten Schaltkontaktes einzulei ten bezw. zu unterstützen. Um bei Verwen dung einer leitenden Löschflüssigkeit, zum Beispiel Wasser, das Fliessen eines Reststro mes nach dem Ablöschen des Schaltlicht bogens mit Sicherheit zu verhüten, ist es bei dem Schalter nach Fig. ä notwendig, den bewegten Schalterkontakt c aus der Düse e herauszuziehen. Es kann nun umgekehrt die Einrichtung auch so getroffen werden, dass zum Beispiel bei der Anordnung nach Abb. 3 der Hilfskontakt i vom Schalterge stänge und ganz aus der Druckkammer her ausgenommen wird. Dabei wird dann der als Kolben ausgebildete, abgefederte Schaltkon takt c durch den zwischen den Hilfskontak ten i, k erzeugten Druck geöffnet und nach dem Löschen des Abschaltlichtbogens wieder geschlossen. Zweckmässig wird, wie in Abb. 3 dargestellt, der Schaltkontakt c als Hohlkontakt ,ausgebildet. Die Druckerzeugung mittelst des Hilfs lichtbogens kann auch, wie in Abb. 4 dar gestellt, in einem von dem die Schaltkon takte b, c enthaltenden Raum n abgetrennten Raum p erfolgen. Beide Räume n, p sind durch eine Trennwand q getrennt, die ent weder kolbenartig beweglich oder als llZem- bran ausgebildet ist. i, k sind die Hilfskon takte für die Erzeugung des Hilfslichtbogens, die hier als Ringkontakte ausgebildet sind und die in Abhängigkeit vom Schalterge stänge gesteuert werden. Das Löschmittel für den Abschaltlichtbogen im Raum n kann ebenso wie das Druckerzeugungsmittel im Raum p mit den Hilfskontakten aus Luft oder Gas bezw. Flüssigkeit bestehen. Beim Abschalten wird das im Raum p enthaltene Druckerzeugungsmittel durch den Hilfslicht bogen erhitzt, bezw. verdampft oder vergast. Durch den erzeugten Druck wird die Trenn wand entweder vorgetrieben oder durehgebo- gen und dadurch das Löschmittel aus dem Raum n zu dem Abschaltbogen durch die Düse e ausgestossen, so dass der Lichtbogen stark gekühlt und unter Druck gelöscht wird. Um zu erzielen, dass bei Verwendung eines gasförmigen, Löschmittels das durch die Kom- pression erwärmte Löschmittel bei der Be rührung mit dem Abschaltlichtbogen abge kühlt ist, wird zweckmässig eine Trennwand r, bestehend aus einem Gitter oder aus Plat ten angebracht, die den Raum für das Lösch mittel in die beiden Räume n und o zerteilt. Der durch den Hilfslichtbogen erzeugte Druck kann wieder zur Beschleunigung der bewegten Schalterteile dienen. Um eine mög lichst gleichmässige Erhitzung des Drucker zeugungsmittels im Raum p zu erzielen und übermässige örtliche Erwärmung von Teilen zu verhüten,. wird zweckmässig der Hilfslicht bogen an den Hilfskontakten zum Wandern gezwungen. Dies wird zum Beispiel durch magnetische Blasung erreicht, welche durch Eigenblasung oder zusätzliche Blasspulen er reicht werden kann. Als verdampfendes und druckerzeugendes Mittel eignet sich besonders Quecksilber, das praktisch nicht verdunstet, also nicht ergänzt zu werden braucht, nicht gefriert und infolge seiner hohen Siedetemperatur schnell wieder kondensiert. Der Hilfslichtbogen kann dabei zwischen einer den Raum p bis zu einer ge- wissen,Höhie füllenden; Quecksilberschichi und einem von Schaltgestänge bewegten Tausch kontakt gebildet werden. Es kann auch der Hilfslichtbogen zwischen zwei Quecksilber mengen erzeugt werden, so dass der an festen Elektroden auftretende Abbrand vermieden ist. Im letzteren Fall kann der Lichtbogen durch mechanisches Trennen von zwei Queck silberspiegeln; zum Beispiel durch Absenken eines oder beider von zwei gleich hohen Quecksilberspiegeln bis zum Austauchen einer isolierenden Trennwand zwischen bei den erzeugt werden, oder aber dadurch, dass eine dünne Verbindungsbrücke zwischen zwei Quecksilbermengen durch die Strom wärme verdampft wird. Die Brücke kann dabei dauernd oder erst im Schaltmoment in den Stromkreis geschaltet sein, im ersteren Fall geschieht die Verdampfung durch den Strom dauernd, wobei ein intermittierender Lichtbogen entsteht. Bei Verwendung eine andern leitenden Ihuckerzeugungsmittels kann die Verdampfung desselben ebenfalls in gleicher Weise durch den Strom hervorge rufen werden, wobei bewegliche Kontakte für die Erzeugung des Hilfslichtbogens im Lichtbogenraum vermieden werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schalter mit beim Abschalten unter Druck gesetztem Löschmittel für den Ab- scha.ltlichtbogen zwischen den Schalterkon takten, bei dem das Löschmittel in Form eines Strahls dem Lichtbogen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck auf das Löschmittel in einem Hilfslichtbogen erzeugt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfslichtbogen im gleichen Raum wie der Abschaltlicht-, bogen erzeugt wird. 2. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfslichtbogen in einem gegen den Druckraum für das dem Abschaltlichtbogen zugeführte Löschmittel abgesonderten Raum erzeugt wird. 3.Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der Hilfslichtbogen in Reihe mit dem Abschaltlichtbogen liegt. 4. Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Schalter kontakt mit Vorkontakten für die Erzeu gung des Hilfslichtbogens ausgerüstet ist. 5.Schalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Schalter kontakt zwei gegeneinander geführte und abgefederte Teile besitzt, von denen der eine im Schaltergehäuse fest sitzt und der andere in der Schaltrichtung dem bewegten Kontakt auf einer begrenzten Wegstrecke folgen kann, wobei an beiden Teilen Kontaktstücke sitzen, zwischen denen der Hilfslichtbogen gebildet wird. 6. Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfslichtbogen zwischen Hilfskontakten erzeugt wird, die von den Schalterkontakten unabhän gig beweglich sind. 7.Schalter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskontakte vor den Hauptschalterkontakten geöffnet werden. B. Schalter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskontakte durch den beim Trennen der Haupt scha,lterkontakte erzeugten Druck auf das Löschmittel geöffnet werden, worauf die an den Hilfskontakten erzeugte Druckblase das Löschmittel in den Ab schaltlichtbogen zwischen die Haupt schaltkontakte und durch die vom be wegten Hauptkontakt freigegebene Öff nung aus dem Schaltgehäuse heraus treibt. 9. Schalter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da,ss der bewegte Haupt kontakt als Hohlkontakt ausgebildet ist. 10.Schalter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskontakt einrichtung für die Erzeugung des Druk- kes auf das Löschmittel vom Schalter gestänge gesteuert wird und der vom Hilfslichtbogen erzeugte Druck die Ab schaltkontakte trennt. die nach dem Lö schen des Abschaltlichtbogens durch eine Feder wieder geschlossen werden, wäh rend der vom Schaltergestänge bewegte Hilfskontakt aus dem Druckraum her ausgezogen wird. 11.Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck durch den Hilfslichtbogen in einem Raum erzeugt wird, der gegen den das Löschmittel für den Abschaltlichtbogen enthaltenden Druckraum durch eine nachgiebige Wand abgesondert ist, wobei die letztere den durch den Hilfslichtbogen erzeugten Druck auf das Löschmittel überträgt. 12. Schalter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte für den Hilfslichtbogen in einem Raum angeord- net sind, der mit Luft, Gas oder Flüs sigkeit gefüllt ist. 13. Schalter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum für die Erzeugung des Hilfslichtbogens nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist. 14.Schalter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum für die Erzeugung des Druckes durch den Hilfs lichtbogen Quecksilber enthält, in das ein Kontakt eintaucht. 15. Schalter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfslichtbogen zwischen zwei Quecksilbermengen gebil det wird. 16. Schalter nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Hilfslichtbogens zwischen zwei Quecksilbermengen ein Höhenunterschied. erzeugt wird. 17. Schalter nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, da.ss zwei Quecksilber mengen durch eine Brücke aus Quecksil ber, die durch die Stromwärme ver dampft werden kann, verbunden sind. 18.Schalter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte, zwi schen denen der Hilfslichtbogen erzeugt wird, so geformt und angeordnet sind, dass der Lichtbogen gezwungen ist, auf den Kontakten zu wandern. 19. Schalter nach Unteranspruch 18, dadureh gekennzeichnet. dass besondere Blasspu- len vorgesehen sind. 20. Schalter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der das Löschmittel für den Abschaltlichtbogen enthaltende Druckraum durch ein Gitter in zwei Teile geteilt ist. 21. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Hilfslicht bogen erzeugte Druck zum Öffnen oder Beschleunigen des beweglichen Haupt schaltkontaktes benutzt wird. 22.Schalter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines leitenden Druckerzeugungsmittels die Verdampfung desselben durch den Strom eingeleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE155896X | 1930-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH155896A true CH155896A (de) | 1932-07-15 |
Family
ID=5677424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH155896D CH155896A (de) | 1930-03-03 | 1931-02-14 | Schalter mit beim Abschalten unter Druck gesetztem Löschmittel für den Abschaltlichtbogen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH155896A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750668C (de) * | 1938-07-31 | 1945-01-25 | Druckgasschalter | |
DE908880C (de) * | 1934-07-31 | 1954-04-12 | Frida Strauss Geb Ruppel | Gasschalter |
-
1931
- 1931-02-14 CH CH155896D patent/CH155896A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE908880C (de) * | 1934-07-31 | 1954-04-12 | Frida Strauss Geb Ruppel | Gasschalter |
DE750668C (de) * | 1938-07-31 | 1945-01-25 | Druckgasschalter |
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