CH155205A - Verfahren zur Herstellung eines Ventils für Dampf, Flüssigkeiten und dergleichen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ventils für Dampf, Flüssigkeiten und dergleichen.

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CH155205A
CH155205A CH155205DA CH155205A CH 155205 A CH155205 A CH 155205A CH 155205D A CH155205D A CH 155205DA CH 155205 A CH155205 A CH 155205A
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Frederick Gray Tom
Andrew Bolton Edgar
Limited Victory Valves
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Frederick Gray Tom
Andrew Bolton Edgar
Limited Victory Valves
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  Verfahren zur Herstellung eines Ventils für Dampf, Flüssigkeiten und dergleichen..    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Herstellung eines Ven  tils für Dampf, Flüssigkeiten und der  gleichen, welches darin besteht, dass man     zur     Herstellung des Gehäuses von einem mas  siven     Schmiedstück    ausgeht und diesem  durch maschinelle     Bearbeitung    und autogenes  Schneiden, sowohl die     gewünschte    innere, wie  auch äussere Form des Gehäuses gibt, worauf  die übrigen Ventilteile in diesem so herge  stellten Gehäuse einmontiert werden.  



  Beiliegende Zeichnung veranschaulicht  Ausführungsbeispiele des Verfahrens anhand  verschiedener Figuren.  



       Fig.    1 bis 10 zeigen die verschiedenen  Stufen bei der Herstellung des Gehäuses  eines     Schieberventils;          Fig.    11 zeigt das fertige     Ventil;          Fig.    12 bis 17 zeigen die Stufen- des -Ver  fahrens für die Herstellung des Gehäuses  eines abgeänderten Schieberventils;         Fig.    18 veranschaulicht letzteres Ventil  in fertigem Zustande;       Fig.    19 ist ein Teilschnitt, senkrecht zur       Fig.   <B>IS,</B> und zeigt die     Anordnung    des Ventil  deckels;

         -Fig.    20 und 2.1 sind     Schnitte    senkrecht  zueinander von einer abgeänderten Konstruk  tion des Schieberventils in     Fig.    12-19 ver  anschaulicht;       Fig.    22 bis 29 veranschaulichen die ver  schiedenen     Stufen    bei der Herstellung des  Gehäuses eines     Niederschraubventils;    und       Fig.    30 zeigt das fertige Ventil;       Fig.    31 bis 3,6 zeigen die Stufen     hei    der  Herstellung des Gehäuses eines Eckventils;       Fig.    37 zeigt das fertige Ventil.  



  Die gleichen Bezugszeichen in den ver  schiedenen Figuren beziehen sich auf gleiche  oder     ähnliche    Teile.  



  Beim Beispiel gemäss den     Fig.    1 bis 11  ist das zur Herstellung des Gehäuses die  nende     Schmiedstück    a     (Fig.    1) von recht-      eckiger Form hat die     nötigen    Abmessungen  für das daraus herzustellende Ventilgehäuse.  Die erste Operation besteht in der Herstel  lung einer Flansche b und des zylindrischen  Teils c, durch autogenes Schneiden     (siehe          Fig.    2 und 3, welche Ansichten von zwei ver  schiedenen Seiten darstellen). Hierauf     wird     ein Loch d von kleinem Durchmesser durch  diesen     zylindrischen    Teil c des Schmied  stückes hindurch gebohrt     (Fig.    4).

   Durch  autogenes Schneiden     wird    dieses Loch auf  dem     gewünschten        Durchgangsdurchmesser     vergrössert,     wie    in     Fig.    5 mit e bezeichnet,   und darauf     wird    an einer Stelle, in der       Mitte        zwischen    seinen Enden, dieses Loch  maschinenmässig erweitert, so dass ein Hohl  raum f entsteht     (Fig.    6 und 7). Ein weiteres  Loch g wird autogen ausgeschnitten und  führt von der Flansche b des     Schmiedstückes     her in den erwähnten Hohlraum f hinein       (Fig.    8 und 9).

   Die Aussenseite des Schmied  stückes kann nun fertig geformt werden       (Fig.    10<B>)</B> durch autogenes Schneiden und,       wenn        nötig,        -durch    weitere maschinenmässige  Bearbeitung.    Die Ventilsitze     h        (Fig.    11) können auf  irgendeine Weise hergestellt und in den  Ventilkörper wie üblich     befestigt    werden.  Ebenfalls können die Ventilspindel i und     ihre     Schraube und Mutter auf irgendeine bekannte  Art angeordnet sein.  



  Bei dem Herstellungsverfahren des  Schieberventils gemäss     Fig.    12 bis 18 wird  zuerst einem zur Herstellung des Ventil  gehäuses dienenden, rechteckigen und mas  siven     Schmiedstück    durch autogenes Schnei  den und     maschinelle    Bearbeitung die in       Fig.    13 dargestellte Form gegeben. Darauf  bohrt man zunächst eine Öffnung     j    von oben  her in das     Schmiedstück.    Darauf wird eine  weitere     Öffnung        k    rechtwinklig zu der  Öffnung     j    gebohrt.

   In entgegengesetz  ter Richtung zu der Öffnung     j    wird von  unten her ein weiteres Loch     m    gebohrt.  Es werden ferner noch zwei weitere Löcher       n    und o gebohrt, zur     nachherigen    Bildung  der Ein- und     Auslassstutzen    des Ventils (ver-    gleiche     Fig.12    und 13, welche senkrechte  Schnitte zueinander darstellen). Die Öffnung       1e        wird    darauf maschinenmässig vergrössert       (Fig.1.4    und 15) bis ein genügend weiter  Raum zur Aufnahme des später einzubauen  den Ventilschiebers geschaffen ist.  



  Darauf wird, ausgehend vom Bohrloch in,  und zwar durch autogenes Schneiden, der  ganze Hohlraum, in welchem der Schieber zu  liegen kommen soll, ausgenommen. Dieser  Hohlraum ist mit p bezeichnet     (Fig.    16 und  17), und erstreckt sich bis zu dem Loch     k     in dem obern Teile des Ventilkörpers. Die  Bohrungen q und r werden ebenfalls durch  autogenes Schneiden oder     maschinell    herge  stellt, wobei man von den erwähnten Öff  nungen     n,    und o ausgeht. Das Äussere des  Ventils ist entweder,     wie    dargestellt, bereits  vorher, oder wird erst jetzt durch autogenes  Schneiden und maschinelle     Bearbeitung    fer  tig geformt.

   Die Vertiefungen für den Ventil  sitz werden maschinell hergestellt. Das       aussenliegende    Ende des Loches     k    wird ver  schlossen, indem zum Beispiel ein Dübel von  innen her eingeschweisst wird.  



  Das     Verschlussstück    s für das Ventil  (siehe     Fig.    18 und 1'9) wird in einer     Vertie-          tung    in dem Unterteil des Hohlraumes p  eingelegt und wird durch Platten t und Bol  zen     u    festgehalten, welch letztere mit ihren  Köpfen in     unterschnittenen    Schlitzen des       Verschlussstückes    liegen. Zur bequemen Ein  führung des     Verschlussstückes    s     wird    eine  Öffnung     v    in der Seitenwand des Ventil  gehäuses angebracht.

   Diese Öffnung v wird  durch autogenes Schneiden oder maschinell  hergestellt, und     wird    mit einer kleinen Platte       w,    Bolzen<I>x</I> und einer Überbrückungsplatte<I>y</I>  verschlossen.  



  Eine weitere     Ausführung    des Verfahrens  ist in     Fig.        2Q    und 2,1 gezeigt. Hier wird in  einem massiven, zur Bildung des Gehäuses  dienenden Stück von oben bis unten zunächst  ein Loch gebohrt und darauf von diesem  Bohrloch ausgehend eine Kammer p für die  Aufnahme des Ventilschiebers autogen aus  geschnitten. Alsdann     wird    ein Einsatz 2 in      das obere Ende dieser Kammer p eingesetzt.  Dieser Einsatz kann eine vorgebildete Stopf  büchse aufweisen, durch welche die Ventil  spindel hin und her gleitbar gelagert wird.

    Der Einsatz 2 kann durch Teile 3, welche  in Vertiefungen sowohl des Ventilgehäuses  als auch des Einsatzes zu liegen kommen,  festgehalten werden, wobei die Fugen durch  Verschweissen dampfdicht gemacht     werden.     Das Äussere des Ventils wird durch maschi  nelle Bearbeitung     und    autogenes Schneiden  geformt.  



  Die verschiedenen Stufen eines Verfah  rens zur Herstellung eines     Niederschraub-          ventils    mit in einer Linie liegenden     Ein-          und        Auslassstutzen    sind in den     Fig.    22 bis  30 dargestellt. Diese Stutzen werden äusser  lich durch autogenes     Schneiden    und maschi  nelle Bearbeitung vorgeformt. Darauf wer  den die Löcher 4 und 5 in dem     Ventilkörper     von zwei     entgegengesetzten    Seiten ausge  bohrt. Das Loch 5 wird bei 6 maschinell er  weitert, so dass ein kleiner Hohlraum 6 ent  steht, in welchen das Loch 4 einmündet       (Fig.    23).

   Ausgehend vom Loch 4 wird  durch autogenes Schneiden ein Hohlraum 7  hergestellt, welches oben und     unten    bei 8 und  9 maschinell erweitert wird, so dass zwei  Hohlräume 8 und 9 entstehen     (Fig.    25). Die  Stutzen q und r werden nun inwendig ma  schinell     fertig    geformt     (Fig.        2!6    und .27). Das  Metall zwischen Hohlraum 8 und     Stutzen    r  wird nun weggenommen,     wie    auch das Metall  zwischen Hohlraum 9 und Stutzen q. Eine  Öffnung 11 wird in das Ventilgehäuse ge  schnitten, um die Einführung des Ventil  tellers und     Ventilsitzringes    oberhalb der       Zwischenwand    10 zu gestatten.

   Diese Öff  nung     wird    durch ein inwendiges     Verschluss-          stück    s abgeschlossen, wie in     Fig.    .30 darge  stellt. Der     Einsatz    13     (Fig.    28), welcher zur  Aufnahme der     Stopfbüchsenbrille    14     (Fig.     30) dient, wird in dem Ventilkörper einge  schweisst. Das Loch 5     wird    verschlossen, in  dem darin ein Dübel von innen her ein  geschweisst wird.  



  Das Gehäuse des     Niederschraubventils     gemäss     Fig.    31 bis 37, bei welchem     Ein-    und         Auslassstutzen    senkrecht zueinander stehen,  kann auf ähnliche Weise hergestellt werden,  wie jenes des Schieberventils gemäss     Fig.    12  bis 19. Es wird auch hier zunächst ein Loch       j    in dem Ventilkörper gebohrt und dann ein  Hohlraum k zur Bildung des Oberteils des  Raumes, in welchem der Ventilteller kommt,  mittelst eines Werkzeuges ausgenommen,  welches in das Loch j eingeführt wird. Vor  der Herstellung des Hohlraumes k werden  rechtwinklig zueinander die Löcher n und  o     in    den Ventilkörper eingebohrt.

   Durch  autogenes     Schneiden    und maschinelle Bear  beitung werden dann die Durchgänge p und       q    durch den Ventilkörper von diesen Löchern       7a    und o ausgehend, hergestellt (siehe     Fig.    33  und 34). Darauf wird p und q erweitert, so  dass ein Raum 15 zur Aufnahme des     Ventil-          sitzringes    entsteht, und eine Öffnung     v    für  die Einführung des     Ventilsitzringes    wird  aus der     hintern    Wandung des Ventilkörpers  ausgeschnitten.

   Diese Öffnung     v    dient eben  falls zur Einführung des Ventiltellers und  wird durch ein     Verschlussstück    s     (Fig.    37)  verschlossen, welches sich auf eine inwendige  Schulter rings um die Öffnung abstützt und  mittelst Bolzen     u    und einer äussern     Ver-          schlussplatte    y gehalten werden kann. Das       Verschlussstück    s wird entweder durch eine  der Öffnungen q oder p, oder durch eine be  sondere Öffnung 16 in das Innere des Ventil  gehäuses eingeführt. Die Öffnung 16 wird  darauf auf ähnliche Weise verschlossen, wie  dies für die Öffnung v in     Fig.    21 gezeigt  worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Ventils für Dampf, Flüssigkeiten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Her stellung des Gehäuses von einem massiven Schmiedstück ausgeht und diesem durch ma schinelle Bearbeitung und autogenes Schnei den, sowohl die gewünschte innere, wie auch äussere Form des Gehäuses gibt, worauf die übrigen Ventilteile in diesem so hergestellten Gehäuse einmontiert werden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren zur Herstellung eines Schieber ventils nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Gehäuse zur Herstellung der Durchgangsöffnung des Ventils eine kleine Bohrung vorgeformt und diese durch autogenes Schneiden erweitert wird, wobei halbwegs dieses Durchganges ein Hohlraum maschinell ausgenommen und ein Kanal von der Oberseite den Ventils bis zum erwähnten Hohlraum mittelst autogenes Schneiden hergestellt wird. 2.
    Verfahren zur Herstellung eines Schieber ventils nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schmiedstück zur Bildung der Durchgangsöffnung für die Ventilspindel von oben her, zur Bildung des Ein- und Auslassstutzens von zwei ge genüberliegenden Seitenflächen her und zur Bildung des innern Hohlraumes des Gehäuses sowohl von unten und von einer dritten Seitenfläche her zunächst ange bohrt wird, worauf durch Vergrösserung der Bohrungen durch autogenes Schneiden die gewünschten Durchgänge und Hohl räume des Gehäuses fertig hergestellt werden. 3.
    Verfahren zur Herstellung eines Schieber ventils nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schmiedstück von oben nach unten und von einer Seiten fläche zur gegenüberliegenden durchbohrt wird und hierauf durch autogenes Schnei den die gewünschten Durchgänge geschaf fen werden, wobei das obere Ende des ver tikalen Durchganges durch Einschweissen eines mit einer Stopfbüchse für die Ventil spindel versehenen Einsatzes verschlossen wird, während das untere Ende des selben Durchganges vermittelst eines ent fernbaren Verschlussstückes abgeschlossen wird.
CH155205D 1930-01-04 1930-12-30 Verfahren zur Herstellung eines Ventils für Dampf, Flüssigkeiten und dergleichen. CH155205A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872420C (de) * 1950-03-05 1953-05-04 Carl Herbert Dipl-Ing Zikesch Gehaeuse fuer Absperrschieber
DE965958C (de) * 1942-09-25 1957-06-27 Siemens Ag Ventilanordnung fuer Hochdruck-Kolbenpumpen, insbesondere Hochdruck-Speisepumpen
DE1247815B (de) * 1961-04-21 1967-08-17 Persta Stahl Armaturen Verfahren zur Warmherstellung eines Ventilgehaeuses mit quer zur Durchflussrichtung liegendem Ventilsitz
DE202015101899U1 (de) * 2015-04-17 2016-07-22 Bürkert Werke GmbH Gehäuse

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