CH153648A - Aufhängevorrichtung für Modeartikel, insbesondere für Selbstbinder, Gürtel, Socken und dergleichen. - Google Patents

Description

      Aufhängevorrichtung    für     Modeartikel,        insbesondere    für     Selbstbinder,     Gürtel, Socken und dergleichen.    Es sind bereits die verschiedensten Vor  richtungen und Anordnungen bekannt gewor  den zum     Aufhängen    und Schaustellen von  Selbstbindern, Gürteln usw. Meistens sind sie  in Form von Ständern ausgebildet, die auf  den Schaukästen oder sonst wo im Laden  aufgestellt werden. Solche Ständer versperren  aber viel Platz und wirken unschön. Ausser  dem verdecken sie zum Teil die Schaukästen  und stören beim Verkehr zwischen Käufer  und Verkäufer.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist nun eine Aufhängevorrichtung, die eine  übersichtliche Sortierung nach Qualität, Farbe  und Preis vorzunehmen gestattet. Das -Ganze  besitzt ein ordentliches und sauberes Ausse  hen und versperrt ausserdem den freien Raum  des Ladens nicht. Diese Aufhängevorrichtung  besteht aus wenigstens einem unterteilten  Rahmen, welcher zwischen wenigstens zwei  mit Löchern für die Aufnahme des obern Rah  menlängsstabes vorgesehenen Trägern derart  verschiebbar angeordnet ist, dass der Rahmen  vollständig ausgezogen werden kann.    Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil der Aufhängevor  richtung in perspektivischer Darstellung.       Fig.    2 stellt die Unterbringung der Vor  richtung beispielsweise in einem Kästchen dar.  Die beispielsweise an einem Kastenrahmen  befestigten Tragbalken 1 sind mit Löchern 2  versehen, die nach unten hin     geöffnet    sind.  In diesen Löchern verschiebbar gelagert be  finden sich die Rahmen, welche zur Auf  nahme der Modeartikel dienen. Ein solcher  Rahmen besteht aus einem starken Längs  stab 3, mehreren parallelen, dünnen Stäben 4  und den kurzen Querstäben 5. Der Quer  schnitt des Stabes 3 besitzt einen etwas  kleineren Durchmesser als die Löcher 2, so  dass der Stahl in denselben hin- und herge  schoben werden kann. Über den Stäben 4  werden die Schlipse und dergleichen gehängt.

    Sie können auch zwischen einigen Stäben  eingeflochten werden, so dass sie nicht so      leicht aus dem Rahmen gezogen werden kön  nen und besser ihre Anordnung beibehalten.  



  In dem beschriebenen Beispiel sind der  Stab 3 und die Löcher 2 der Tragbalken  rund angegeben, sie können aber auch von  dreieckiger oder viereckiger Form sein. Die  Hauptsache ist, dass die Rahmen in einer       unkippbaren,    senkrechten Stellung gehalten  werden, so dass sie alle parallel gerichtet sind  und die aufgehängten Gegenstände nach  unten zu hängen kommen.  



  Will man die betreffenden Modeartikel  einem     .Käufer    zur Auswahl vorlegen, so wird  ein Rahmen, welcher nach Qualität oder  Zeichnung des Artikels geordnet ist, voll  ständig aus der Aufhängevorrichtung heraus  gezogen. Die Artikel bleiben bei der Ansicht  geordnet und sind sofort wieder in dem Gan  zen einzufügen, ohne dass ein nachträgliches  Sortieren und Richten notwendig ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Aufhängevorrichtung für Modeartikel, ins besondere für Selbstbinder, Gürtel, Socken und dergleichen, gekennzeichnet durch wenig stens einen unterteilten Rahmen, welcher zwischen wenigstens zwei mit Löchern für die Aufnahme des obern Rahmenlängsstabes vorgesehene Träger derart verschiebbar an geordnet ist, dass der Rahmen vollständig ausgezogen werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher und der obere Rahmenlängsstab rund sind. 2. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher dreieckig sind und der obere Rahmen längsstab einen entsprechenden dreieckigen Querschnitt aufweist. 3.

   Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass Löcher und oberer Rahmenlängsstab viereckig sind. 4. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter teilung des Rahmens durch parallele Längs stäbe, die vermittelst Querstäben an dem obern Rahmenlängsstabe befestigt sind, bewerkstelligt ist.