CH149731A - Feuer- und explosionssicherer Filmschrank. - Google Patents
Feuer- und explosionssicherer Filmschrank.Info
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Description
Feuer- und explosionssieherer Filmschrank. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein feuer- und explosionssicherer Film schrank, der sich durch vollständige Isolie rung gegen Feuer von aussen und Explosions sicherheit bei Überdruck zufolge von im In nern des Behälters sich bildender Gase aus zeichnet. Gemäss der Erfindung dient die Vorder wand als Träger für mindestens einen Film behälter; ferner sind Mittel für eine zwangs weise Rückführung der ausgezogenen Vorder wand und zwischen Vorderwand und übrigem Schrankteil eine Dichtungslage vorgesehen. Die beiliegende Zeichnung veranschau licht ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes, bei dem der Filmschrank zwei übereinander angeordnete Filmbehälter aufweist. Fig. 1 zeigt einen Längsvertikalschnitt des geschlossenen, Fix. 2 einen solchen des offenen Filmschrankes mit herausgezogenen Filmbehältern, mit teilweiser Ansicht, und Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie Z-b in Fig. 1; die Fig. 4 und 5 zeigen in grösserem Massstabe Einzelheiten der Füh rung für den obern Behälter, die Fig. 6 bis 9 weitere Einzelheiten des Schrankes, und Fig. 10 die Anordnung von zusammengestell ten Filmschränken. 1 bezeichnet den luftisolierten, doppel wandigen Schrank, dessen äussere Wandun gen aus mit Asbest belegtem Blech und des sen innere Wandungen aus mit Asbest beleg tem Material, zum Beispiel Eichenholz, be stehen, mit Ausnahme der beweglichen Vor derwand 2, welche auf der Innenseite des mit Asbest ausgekleideten Bleches noch ein weiteres Isoliermaterial aufweist. Die innern Wandungen des Schrankes können auch aus Eisen oder anderem Metall bestehen. Der An schlagrahmen des Schrankes, gegen den die bewegliche Vorderwand anschlägt, weist eine Dichtungslage 3, zum Beispiel aus Gummi, Asbest oder Filz auf, zwecks vollständiger Abdichtung gegen äussere Einflüsse, wie Feuer etc. An dem die innere Wandung der Vorderwand einfassenden Metallrahmen 4 ist ein Aufnahmerahmen 5 aus Profileisen, vor- liegend aus Winkeleisen, zur Aufnahme eines Filmbehälters 6 starr verbunden. Der Film behälter besteht aus Blech und weist eine flanschartige Randumbördelung 7 auf. In diese sind von innen bis auf halbe Auslade tiefe in kurzen Abständen schmale Öffnun gen 8 zur Aufnahme der Einhängenocken von Trennwänden eingearbeitet. Diese Öff nungen sind an allen vier Behälterseiten vor gesehen. Der Behälter 6 ist mit Rollen 9 ver sehen, die ihrerseits auf dem untern Flansch eines einen Teil einer Doppelauszugeinrich- tung bildenden I-Eisens 10 ruhen. Der Bau der Doppelauszugeinrichtung ist folgender: Auf dem Boden des Schrankes sind je beid seitig des Aufnahmerahmens 5 für den Be hälter hochschenklige Profileisen, im vorlie genden Fall Winkeleisen 11 befestigt, die sich vom Anschlag der Vorderwand auf etwa die halbe Schranktiefe hinziehen. An beiden Enden jedes stehenden Schenkels dieser Pro fileisen 11 ist eine Rolle 12 drehbar ange bracht, auf welchen Rollen die 1-Eisen 10 mit den obern Flanschen aufruhen. Diese I-Eisen besitzen eine Länge entsprechend der vollen Schranktiefe. Wie bereits erwähnt, dienen diese als Laufschienen für die Rollen 9 des Aufnahmerahmens 5 für den Behälter 6. Wie bei Doppelauszügen bekannter Art bezweckt der vorliegende den vollen Auszug des Film behälters 6, und es wird dieser folgender weise bewirkt: Durch den mit dem Auszug der Vorderwand 2 mitwandernden Rahmen 5 für den Behälter 6 bewegen sich dessen Rol len 9 in ihren 1-Schienen 10, welcher Rah men nach einer gewissen durchlaufenen Wegstrecke selbsttätig mit Hilfe der be kannten Scheerenauszuganordnung die Vor wärtsbewegung der I-Schienen bewirkt, wo bei diese je mit der Innenseite des obern Flansches auf den ortsfesten Rollen 12 an den Profileisen 11 aufliegen (Fig. 8). Diese Auszugsbewegung kann bis zum Auftreffen auf einen in der Zeichnung nicht dargestell ten Anschlag am Boden des Schrankes fort gesetzt werden, wonach der volle Auszug des Filmbehälters erreicht ist. Beim Schliessen wandert der Rahmen 5 mit dem Behälter zu- rück, nachdem durch die beim Ausziehen der Schienen 10 sich spannende, nachfolgend be schriebene Feder 16 die Schienen 10 bis zur Schrankrückwand zurückgezogen worden sind. Je am obern Flansch 10, und zwar am vordern Ende jeder I-Schiene ist nämlich eine starke Schraubenfeder 16 einerends und anderends an der Schrankrückwand befestigt. Diese Federn haben den Zweck, eine sichere Abdichtung, sowie einen raschen selbsttäti gen Rückzug der Schrankvorderwand herbei zuführen. Der obere gleichgestaltete Filmbehälter 6d besitzt Doppellaufrollen 17 mit Trennrippe 18, die beim geschlossenen Schrank auf beid seitig an den Behälterwandungen befestigten Profileisen, im vorliegenden Fall Winkel eisen 19 und gleichzeitig auf den seitlichen Randumbördelungen 7 des untern Filmbehäl ters 6 aufruhen (Fig. 4). Beim Ausziehen der Schrankvorderwand bezw. des untern Behälters wandert der obere nicht mit, da er nachträglich von Hand herausgezogen wird, wobei er von den Profileisen 19 auf die Randumbördelungen 7 des untern Behälters rollt, das heisst beim Vollausziehen desselben läuft zuerst der äussere Teil jeder Doppelrolle auf dem Profileisen 1.9 und nach Verlassen desselben der innere Teil auf der Rand- umbördelung 7. Um eine durch die Dicke der Schrankvorderwand bedingte Unterbre chung der durch die Profileisen 19 und die Umbördelung 7 gebildeten Laufschiene zu überbrücken, ist nachbeschriebene Einrich tung vorgesehen: Am vordern Ende jedes Profileisens 19 ist ein gleichprofiliertes Pro fileisenstück 20 mit rechtwinklig abgebo genem Anschlagnocken 21 angelenkt. Wird nun der obere Behälter herausgezogen, so trifft ein Stift 22 am Behältervorderteil auf das bei geschlossenem Schrank aufrechte Profileisenstück 20 und senkt es bis zur Gleichrichtung mit dem Profileisen 19, wor auf die nachfolgenden Rollen über diese Brücke auf die Randumbördelung des Behäl ters 6 rollen können. Beim Rücklauf trifft der Stift 22 gegen den Anschlagnocken 21 und senkt diesen bei gleichzeitiger Aufrieh-. tung des Profileisenstückes 20, nachdem der Filmbehälter 6a wieder auf die Profileisen 19 zurückgerollt ist. Durch das Vorbeschriebene ist dargelegt worden, dass ein vollständiger und reibungs loser Auszug beider Filmbehälter und ein rascher Rückzug derselben erreicht ist. Durch die Fig. 6 ist gezeigt, wie die Be hälter durch Trennwände 23 (Fig. 8) unter teilt und zwischen diese wieder sogenannte Kartensteller 24 gestellt werden können. Jeder Behälter wird vorteilhafterweise qua dratisch gebaut, wobei dieser je nach Wahl und Zahl der eingesetzten Trennwände in Räume aufgeteilt wird, die ein Unterbringen von Filmen aller Abmessungen ohne Platz verlust gestatten. Vermöge der quadratischen Gestaltung der Behälter können diese in den Filmschränken umgestellt werden. So kann zum Beispiel ein Behälter mit in die Lauf richtung gestellten Trennwänden bei Bedarf um<B>90,</B> gedreht in einen solchen mit Quer wänden umgewandelt werden und umgekehrt. Die Trennwände sind aus Blech gefertigt und im obern Teil doppelwandig, um eine stumpfe Oberkante zu erhalten. In diese sind in gleichen Abständen wie bei den Behälter umbördelungen beide Wände durchziehende -Öffnungen 2'5 eingearbeitet, während an bei den Stirnseiten Einhängenocken 26 vorstehen, mit denen die Trennwände in den Öffnungen 8 der Behälter eingehängt werden. In die Öffnungen 25 sind die sogenannten Karten steller gegeneinander verschiebbar einstellbar und die Öffnungen an den Behältern und .den Trennwänden sind in solch kurzen Ab ständen vorgesehen, dass die Kartensteller genau entsprechend der Tiefe der Filmpakete ..eingestellt werden können. Während der Kartensteller nach Fig. 7 aus einem einfachen, oben verbreiterten Blech gestaltet ist, wobei die beidseitig aus ladenden Teile als Einhängelappen für die \Öffnungen der Trennwände oder Behälter ränder dienen, und infolge der beidseitig glei- ychen Ausführung links und rechts zu ver- -,wenden sind, so beispielsweise bei grossen Einteilungen je ein Stück rechts und links mit Stellblech oder Karton dazwischen, zeigt Fig. 7a einen zum einseitigen Einhängen ein gerichteten, verstärkten Kartensteller, be stehend aus einem 1--förmig gebogenen Blech, dessen Schenkelpaar oben nur nach einer Seite verbreitert ist. Aus jedem Schen kel sind an gleichen Stellen Streifen teilweise ausgeschnitten, gegeneinander abgebogen und miteinander verschweisst, zum Zwecke, eine die Stabilität des Kartenstellers erhöhende Rippe zu bilden. An der Rückwand des Filmschrankes ist ein mit Anschlussgewinde versehener ge flanschter Stutzen 27 befestigt, an den ein ins Freie führendes Entlüftungsrohr ange schraubt werden kann, oder von dem aus die im Schrank sich entwickelnden Gase bei ge schlossenem Schrank auf dem durch das Sieb 28, die Öffnung 29, den Entlüftungskanal 30. die Öffnung 28a und das Sieb 29a darge stellten. labyrinthartigen Weg in einen Ent- lüftungsschacht entweichen können. Die Ent lüftungsöffnung kann durch eine der bekann ten Egphosionsklappen gedeckt werden. Zufolge der vollkommenen Abdichtung der beweglichen Schrankvorderwand einer seits und der Ableitung der Gase direkt ins Freie ist ein Eindringen von Feuer und Zer stören des Schrankinhaltes oder eine Explo sionsgefahr ausgeschlossen. Mehrere Schränke können aufeinander gestellt werden, wobei zwecks Unverschieb- barkeit untereinander jeder Schrank oben mit Nocken 31 und unten an entsprechenden Stellen mit Ausnehmungen für diese ver sehen sein kann. (Fig. 10). Ferner können so gestapelte Schränke auf einen mit gleich- örtigen Nocken 31 versehenen Sockel 32 ge stellt werden, um dem Ganzen das Aussehen eines Fächerschrankes zu geben. Dieselbe Wirkung kann auch bei Nebeneinander reihung der einzelnen Stapel erzielt werden (Fig. 10). Es könnten auch mehrere Schubladen mit Doppelauszug im gleichen Schrank überein ander angeordnet sein, ferner könnten der Aufnahmerahmen und der obere Behälter an Stelle der Rollen Gleitschienen aufweisen. Das Schliessen des .den Behälter 6 tragen den Rahmens 5 könnte auch selbsttätig durch Anordnung einer nach rückwärts leicht ge neigten Bahn, im vorliegenden Falle der Teile 10 und 11, bewerkstelligt werden, wo bei die Federzüge dahinfielen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Feuer- und explosionssicherer Film schrank, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand als Träger für mindestens einen Filmbehälter dient, dass Mittel für eine zwangsweise Rückführung der ausgezogenen Vorderwand in die Schliesslage vorgesehen sind, und dass zwischen Vorderwand und übrigem Schrankteil eine Dichtungslage ein gesetzt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der beweglichen Vorderwand mindestens ein Aufnahme rahmen für einen Filmbehälter starr ver bunden ist. 2.Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei übereinan der verschiebbare Filmbehälter enthält und dass einerseits am unbeweglichen Schrankteil und anderseits an begrenzt verschiebbaren Geleisen für den Auf nahmerahmen eines untern Filmbehälters Zugfedern und zwecks Führung eines obern Behälters Laufschienen an den Schrankwänden vorgesehen sind. 3.Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den untern Filmbehälter tragende Aufnahmerahmen mittelst Rollen in 1- Eisenführungen geführt ist, welche Füh rungen ihrerseits über Rollen, die auf der Gegenseite des Steges jeder 1-Eisen- führung an ortsfesten Schrankteilen an- gebracht sind, begrenzt verschiebbar lau fen, das Ganze zum Zwecke, einen Voll auszug des Behälters herbeizuführen. 4. Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Filmbehäl ter mit Rollen versehen ist. 5.Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein an jedem vor- dern Laufschienenende derart angebrach tes Profileisenstück, dass beim Auftreffen < eines vor den Rollen des obern Film behälters angebrachten Anschlagorganes gegen den aufrechten Schenkel,der letz tere bis zur Gleichrichtung mit der- Schiene sich senkt und deren Verlänge rung bildet und beim Rücklauf des Be hälters das Anschlagorgan gegen den andern nun aufrechten Schenkel auftrifft und damit den die Verlängerung bilden den Schenkel in die vorige Lage bringt" das Ganze zum Zwecke, die der Dicke der Vorderwand entsprechende Lücken weite im Laufweg für den obern Behäl ter zu überbrücken. 6. Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Film behälter als Einsatz für einen Winkel rahmen ausgebildet ist. 7.Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand jedes Filmbehälters einen in Abständen Öff nungen aufweisenden Randflansch zur Aufnahme von Trennwänden aufweist . Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet" dass jede Trennwand aus einem oben I -förmig gebogenen Blech besteht, des-. sen Steg in engen Abständen liegende vertikale Nuten aufweist, welche das Einsetzen von sogenannten Kartenstel lern gestatten. 9.Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch und Un- teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartensteller mit seitlichen Lap pen versehene Bleche sind, die beim Ein setzen zwischen die Trennwände in deren Nuten greifen. 10. Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Filmbehälter quadratisch ist. 11. Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand mindestens ein Filmbehälter unmittelbar befestigt ist. 12.Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftung des Schrankes durch einen labyrinthartigen, beiderends mit einem Sieb begrenzten Kanal in einen Anschlussstutzen zwecks Ableitung der Gase in eine Leitung oder ins Freie geschieht. 13. Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner Ober seite Vorsprünge und an entsprechenden Stellen seiner Unterseite entsprechend dimensionierte Vertiefungen aufweist, zum Zwecke, mehrere Schränke überein ander unverschiebbar stapeln zu können.. 14.Feuer- und explosionssicherer Film schrank nach Patentanspruch und Un teranspruch 13, gekennzeichnet durch einen Sockelrahmen, welcher an seiner Oberseite Vorsprünge für die Vertiefun gen des Filmschrankes aufweist, und der dazu bestimmt ist, als Unterlage für einen Filmstapel zu dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH149731T | 1930-06-11 |
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Family Applications (1)
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CH149731D CH149731A (de) | 1930-06-11 | 1930-06-11 | Feuer- und explosionssicherer Filmschrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH149731A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386731A2 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-12 | Schock Metallwerk GmbH | Einzugeinrichtung |
WO1992014021A1 (en) * | 1991-01-30 | 1992-08-20 | John D. Brush & Co., Inc. | Fire-resistant safe |
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1930
- 1930-06-11 CH CH149731D patent/CH149731A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0386731A2 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-12 | Schock Metallwerk GmbH | Einzugeinrichtung |
EP0386731A3 (de) * | 1989-03-08 | 1991-05-08 | Schock Metallwerk GmbH | Einzugeinrichtung |
WO1992014021A1 (en) * | 1991-01-30 | 1992-08-20 | John D. Brush & Co., Inc. | Fire-resistant safe |
US5152231A (en) * | 1991-01-30 | 1992-10-06 | John D. Brush & Co., Inc. | Fire-resistant safe |
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