CH145213A - Gestell für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Gestell für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen.

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CH145213A
CH145213A CH145213DA CH145213A CH 145213 A CH145213 A CH 145213A CH 145213D A CH145213D A CH 145213DA CH 145213 A CH145213 A CH 145213A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/02Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines
    • F16M1/021Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines for housing crankshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0007Crankcases of engines with cylinders in line

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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Gestell für     Kolbenmasehinen,    insbesondere für     Verbrennungskraftmaseliinen.       Die Erfindung betrifft ein Gestell für       Kolbenmaschinen,    insbesondere für Verbren  nungskraftmaschinen und besteht darin, dass  Zylinder und Lager zur Übertragung der  Kräfte durch ein U-förmiges Tragband mit  einander verbunden sind, von dem die für  die Stabilität des Gestelles notwendigen Ver  steifungen, sowie die den Zusammenhalt be  wirkenden Verbindungen ausgehen.

   Das  Tragband kann einen rechteckigen oder einen  profilierten, zum Beispiel einen     T-förmigen     Querschnitt mit nach innen oder aussen ge  richtetem Steg, einen kreuzförmigen oder  einen U-förmigen     Querschnitt    mit nach innen  oder nach aussen gerichteten Gurten, einen       doppel-T-förmigen    oder einen mit einem  Schenkel nach innen oder aussen gerichteten  winkelförmigen Querschnitt aufweisen. Vor  teilhafterweise wird das U-förmige Tragband  durch einen Einsatz abgeschlossen.

   Auch  dieser Einsatz kann einen rechteckigen oder  einen profilierten, zum Beispiel     T-förmigen,     kreuzförmigen,     U-förmigen,        doppel-T-förmi-          gen    oder     winkelförmigen        Querschnitt    auf-    weisen.<B>-</B>Dieser Einsatz     iiizd    die     Tra#-Ni    können zur     Kräftefibertragunb    von     dein        ZN-          linder    auf die Tragbänder     finit        Stufen          andergreifen.    Bei Gestellen für  <RTI  

   ID="0001.0022">   lirenzlcopl.'-          maschinen    kann der Einsatz als     (ll(@itl) < rhu     für den Kreuzkopf ausgebildet     sein.    Der  Einsatz kann in diesem Falle mit dein     U-fi)r-          migen    Tragband Hohlräume     bihlen,         elehe@     von einem     Kühlmittel        durchflossen         @er@lcn.     Ein Einsatz und die     Kreuzkopfgleitl-@alnr     können jedoch auch     unabliiin01-        voneinander     mit dem Tragband verbunden sein.

   Fort ei     1-          hafterweise    besteht das     Traghand        ;ins     schmiedbarem Material und die für die Sta  bilität des Gestelles     notwendigem    Versteifun  gen, sowie die den     Zusamnienhali        bewirliun-          den    Verbindungen sind durch     Verschraubung,          Verschweissung    oder     @'ernietring    mit     ihnen     verbunden.  



  Als     Ausführungsbeispiel    des     Erfin(lnn        @gs-          gegenstandes    ist auf der Zeichnung ein     (,u-          stell    für eine stehende     Verbrc,nnungskraft-          maschine    zum Antrieb von Schiffen schema  tisch dargestellt.

       Fig.    1 zeigt vergleichs-      weise ein     Schema    eines bekannten Kastenge  stelles, während     Fig.    2 ein gemäss der Erfin  dung     gebautes    Gestell veranschaulicht, von  welchem     Fig.    3 in grösserem Massstab einen  Schnitt in der Ebene     III-111    von     Fig.    1       darstellt;        Fig.    4 entspricht einem Schnitt in  der Ebene     IV-IV    von     Fig.    3, und zeigt       slic        Auslassseite    der Zylinder der Maschine  in Ansicht;

       Fig.    5 ist ein Schnitt in der  Ebene     V--V    von     Fig.    4,     Fig.    6 ein Schnitt  nach der Linie     VI-VT    von     Fig.    3, während       Fig.        6a    bis 6h     weiter(,        Querschniltsformen    des  Tragbandes und     clesEinsatzhörpers,darstellen.     



  Im Gegensatz zu dem in     Fig.    1 darge  stellten Kastengestell ist gemäss     Fig.    2 bis 5       für    die     Mertragung    der Kräfte eine direkte       Verbindung    zwischen dein Läger     \?    und dem  Zylinder 3 durch ein     U-förmiges    Tragband  1. von rechteckigem Querschnitt vorhanden.  Der Zylinder 3 ist mittelst der Bolzen 6,        -elch(,    in Augen 4 und     :")    angeordnet sind,       finit        dem    Tragband 1 verbunden.

   Die Augen  -1 der äussersten Zylinder sind als Ganzes  an diese angegossen, während die zwischen       zwc,i    Zylindern liegenden     An.en    5 je durch  zwei     Augenhälften    7     ,in    benachbarten Zylin  dern gebildet werden. hie beiden .Hälften 7  der Augen 5 sind     mittelst    Flanschen 8 und  Schrauben 9 miteinander verbunden, so     da.ss     die Zylinder in ihrer gegenseitigen Lage ge  sichert sind.

   Statt dessen könnten auch alle  Zylinder der Maschine oder auch nur einzelne       (''Truppen    von Zylindern durch in besonderen  Augen ruhende. in Richtung der     Wellenachse          verlaufende    Ankerschrauben miteinander       verschraubt    sein. Die in den Zylindern 3 be  weglichen Kolben 10 übertragen den Gas  druck durch die Kolbenstangen 11, die  Kreuzköpfe 12 und die Schubstangen 13 auf  die Kurbeln 15 der Maschinenwelle 14. Die  Welle 14 ist in den in die U-förmigen Trag  bänder 1 eingebetteten Lagern 2 gelagert.

   Die  Deckel 16 dieser Lager werden von Keilen  17. die     einerseits    in Keilbahnen der     u-för-          iniaen    Tragbänder 1 und anderseits in     Keil-          hahnen    der Lagerdeckel 16 eingreifen, auf  die Lagerschalen 2 gepresst. Zwischen die  beiden Schenkel des U-förmigen Tragbandes    1 ist oben am offenen Ende ein Einsatz 18  von     doppel-T-förmigem    Querschnitt passend  eingesetzt und     miltFlst    Schrauben 22 am Zy  linder     ä    befestigt.

   Der Einsatz 18 und das  Tragband 1 greifen mit     Sturfen    21 ineinan  der, so dass die Zugkräfte zwischen dem Zy  linder 3 und dem Tragband 1 zum Teil vom  Einsatz 18 und von den Schrauben 22 auf  genommen und die Schrauben 6 entlastet  werden. Die Gurten 19 des Einsatzes 18 sind  als     Gleitschienen    für die Kreuzköpfe 12     aus-          (;ebildet.        Zw        igchen    dem Tragband 1 und dem       Einsatz    18 sind Hohlräume 20 vorgesehen.  die, was die Zeichnung nicht zeigt, von einen  die Gleitschienen kühlenden Kühlmittel  durchströmt werden.  



  Mit den Tragbändern 1 ist ein Fachwerk       2i)    aus Blech zusammengeschraubt, -genietet,  oder     -g-Pschweisst,        mittelst    nicht gezeichneten  Schrauben. Nieten oder durch Verschweissen       verbunden,    so dass die für die Stabilität not  wendige     Versteifung    des Gestelles erreicht  und der Zusammenhalt der Tragbänder 1 be  wirkt wird. Durch eine     Blechplaukung    26.  die durch     Vernietun;:    oder durch     Verschwei-          ssung    mit dem Fachwerk 23 verbunden ist,  wird eine vollständige Verschalung der An  triebsteile erreicht.

   Zwischen den     Tra.gb5n-          dern    1 sind zu beiden Seiten des     Gestelle#     Türen<B>297</B> in     rler        sslechbeplankung    26 vor-     -          s-hhen,    welche eine gute Zugänglichkeit     zii          diesen    Teilen gewährleisten.

   Der untere Teil   < leg Fachwerkes 23     trä-t    das ganze Gewicht  der     Maschine    und bildet eine Standfläche 24  für fliese, indem die einzelnen, das Maschi  nengewicht tragenden Rippen durch quer zur  Maschinenachse liegende Bände i; 25 oder mit       Ausschnitten    versehene Bleche     zusammenge-          halten    sind.

   Diese ruhen mit     Beilageschienen     ?8 auf solchen Stellen des     Schiffsdoppelbo-          dens    29. welche durch Spanten 30 gestützt       r@ind.    Der Schiffsboden 29 dient als Boden  für das     Kurbelgehäuse    der Maschine und die       Beilageschienen    28 sind als Dichtung zwi  schen     Kurbelgehäuse    und Maschinenraum       ainsgebildpf,    um     fllverlnste    zu verhindern.  



  An diese Stelle des Fachwerkes 23     kann     auch eine Konstruktion aus     Leichtmetallguss         treten. Die Tragbänder könnten in diesem  Falle an den entsprechenden Flächen bear  beitet und in entsprechende, bearbeitete Flä  chen des     Leichtrnetallgussstückes    eingesetzt  sein; zum Beispiel bei kleinen Maschinen  können Zylinder und Tragband aus einem  einzigen Stück bestehen.

   Der Querschnitt  der Tragbänder 1 kann natürlich an Stelle  des rechteckigen, wie in     Fig.    6a bis 6h ge  zeigt, ein profilierter, zum Beispiel ein     T-          förmiger,    mit nach innen oder aussen gerich  tetem Steg, ein kreuzförmiger, ein     U-förmiger     mit nach innen oder aussen     gerichteten.    Flan  schen,

   ein     doppel-T-förmiger    oder- ein mit  einem Schenkel nach innen oder aussen gerich  teter     winkelförmiger        Querschnitt        sein.    Die       Einsätze    können den     Querschnittsformen    der       'Pragbänder    entsprechende, ähnliche wie oben  bereits für die Tragbänder angegebene Quer  schnitte aufweisen. Die Gleitbahn für den  Kreuzkopf könnte auch unabhängig vom Ein  satz 18 mit dem Tragband 1 verbunden sein.  



  Bei dem beschriebenen Gestell können die  einzelnen Teile, ohne dabei von herstellungs  technischen Bedingungen abhängig zu sein,  ihrer Beanspruchung entsprechend     dimensio-,          niert    sein und aus einem für ihre Beanspru  chung zweckmässigen Material bestehen. Die  hauptsächlichsten     Gestellkräfte    werden nicht,       wie    in     Fig.    1 auf einem mehr oder weniger  gebogenen, sondern auf dem einfachsten, ge  raden Weg von den Zylindern auf die Lager  übertragen     (Fig.    2), so dass grosse, zusätz  liche Spannungen im Gestell vermieden wer  den.

   Infolgedessen ist das Gewicht bedeu  tend geringer, das Gestell eignet sieh daher  besonders für Fahrzeugmaschinen, bei     wel-          c        'hen    ein möglichst leichtes Gesamtgewicht  angestrebt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gestell für Kolbeniriaschinen, insbeson dere Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass Zylinder und Lager zur Übertragung der Kräfte durch ein U-förmi ges Tragband miteinander verbunden sind, von dem die für die Stabilität des Gestelles notwendigen Versteifungen, sowie die den Zusammenhalt bewirkenden Verbindungen ausgehen-. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Traband einen profilierten Querschnitt hat.' Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Trag band durch einen Einsatz abgeschlossen ist. 3.
    Gestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch cler Einsatz einen profilierten Querschnitt aufweist. 1. Gestell nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz und das Tragband zur Kräfteübertragung vom Zylinder auf das Tragband mit Steifen ineinandergreifen. 5. Gestell nach Unteranspruch 2 für Kreuz kopfmaschinen, dadurch gekennzeichnet. dass der Einsatz als Gleitbahn für den Kreuzkopf ausgebildet ist. 6. Gestell nach Unteranspruch 2 für Kreuz kopfmaschinen. dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz und die Kreuzkopfgleit- bahn unabhängig voneinander mit. dem Tragband verbunden sind. 7.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, class das Tragband aus ge schmiedetem Material besteht. B. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Stabili tät des Gestelles notwendigen Versteifun gen, sowie die den Zusammenhalt bewir kenden Verbindungen durch Verschrau bung mit dem Tragband verbunden sind. 9. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die für die Stabili tät des Gestelles notwendigen Verstei fungen, sowie die den Zusammenhalt be wirkenden Verbindungen durch Ver- schweissung mit dem Tragband verbun den sind. 10.
    Gestell nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die für die Stabili tät des Gestelles notwendigen Verstei- fungen, sowie die den Zusammenhalt be wirkenden Verbindungen durch Vernie tung mit dem Tragband verbunden sind. <B>11.</B> Gestell nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch Hohlräume zwischen dem Einsatz und dem U-förmigen Tragband. durch welche ein Kühlmittel strömt. 12. Gestell nach Patentanspruch, dadurch geheniizeichnet, dass der Zylinder und das 'Pragband aus einem einzigen Stück bestehen.
CH145213D 1930-02-25 1929-08-03 Gestell für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. CH145213A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023635B (de) * 1953-07-25 1958-01-30 Hanomag Ag Brennkraftmaschine
EP0506239A1 (de) * 1991-03-29 1992-09-30 Dresser-Rand Company Hubkolbenmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1023635B (de) * 1953-07-25 1958-01-30 Hanomag Ag Brennkraftmaschine
EP0506239A1 (de) * 1991-03-29 1992-09-30 Dresser-Rand Company Hubkolbenmaschine

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