CH141515A - Haube zur Kopfbedeckung oder als Frisierhaube dienend. - Google Patents

Haube zur Kopfbedeckung oder als Frisierhaube dienend.

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CH141515A
CH141515A CH141515DA CH141515A CH 141515 A CH141515 A CH 141515A CH 141515D A CH141515D A CH 141515DA CH 141515 A CH141515 A CH 141515A
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CH
Switzerland
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hood
headgear
strips
head
hairdressing
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Inventor
Seilaz Leon
Original Assignee
Seilaz Leon
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/041Peakless soft head coverings, e.g. turbans or berets

Description


  Haube zur     Kopfbedeckung    oder als     Frisierhaube    dienend.    Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand eine als Kopfbedeckung oder auch als       Frisierhaube    verwendbare Haube aus Textil  gewebe, die als Ersatz eines Hutes zum Si  chern der Haare, namentlich während der  Ausübung eines Sportes, wie zum Beispiel  beim Tennisspielen, Automobilfahren     etc.,     bestimmt ist. Die besondere Gestaltung die  ser Haube ermöglicht es, diese nach Art  eines Turbans oder einer Haube zu tragen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf bei  liegender Zeichnung in zwei beispielsweisen  Ausführungsformen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Haube gemäss der ersten  Ausführungsform in schaubildlicher Dar  stellung, während in       Fig.    2 die Haube im Gebrauchszustand  dargestellt ist;       Fig.    3 stellt die zweite Ausführungs  form der Haube in einer Ebene ausgebreitet  I     @r:   <I>. r</I>  dar.  



  Die in     Fig.    1 und 2 dargestellte Haube,  zur Kopfbedeckung oder als     Frisierhaube       dienend, besteht aus einem haubenartigen  Kopfstück 1 aus einem Gewebe, zum Beispiel  Tüll,     Frottestoff    oder dergleichen. Um die  sem Stück 1 die Kopfform zu geben, ist es  mit einer mittleren Naht 2 und mit seit  lichen     Fälzen    3 versehen. Das Stück 1 läuft  rückwärtig in einen Nackenteil und dieser  in zwei nebeneinander liegende Streifen 4, 5  aus. Diese Streifen 4, 5 sind derart lang ge  wählt, dass sie um den Kopf geschlungen wer  den können, wie dies aus     Fig.    2 ersichtlich  ist.

   Der Rand der Haube, der auf die Stirn  zu liegen kommt, ist nicht elastisch, so dass  die Haube gut anliegt, das übrige Kopfstück  bleibt elastisch, damit die Haube. zum Bei  spiel auch zum Halten der Haarwellen bei  der Herstellung von Dauerwellen nach einem  an sich bekannten Verfahren benutzt werden  kann. Die freien Enden der Streifen können  nach erfolgter Verschlingung g=eknotet oder       untereinandergeschoben    werden. Im Ge  brauchszustand besitzt die Haube ein     turban-          artiges    Aussehen. Durch das Umschlingen  der Streifen um den Kopf schmiegt sich die      Haube sicher und innig am Kopf an, so dass  sie auch bei intensiven Kopfbewegungen ihre  Lage beibehält. Die Streifen könnten aber  auch unter dem     Kinn    geknotet werden.

   In  folge der Streifen ist die Befestigung der  Haube an den verschiedensten Kopfformen  in einer     sportsfesten    Weise möglich, ohne  irgendwelche Hilfsmittel, die bekanntlich das  Ganze verteuern, schwerer und komplizierter  gestalten würden.  



  Statt zweier Streifen 4, 5 könnten auch  drei oder mehrere solcher vorgesehen werden.  Die     Fig.        a    zeigt eine Ausführungsform,  bei welcher statt der genähten     Fälze    3     (Fig.     1 und 2) je ein Knopf 6 einerseits und ein  Knopfloch i anderseits eines     Einschnittes    8  vorgesehen sind. Auch die Naht 2 der Aus  führungsform gemäss     Fig.    1 und 2 ist er  setzt durch einen     Knopfverschluss,    welcher  aus einem Knopf 9 und drei Knopflöchern  10 besteht. Durch     Einknöpfen    des Knopfes 9  in die Knopflöcher 10 erhält das Vorderende  des Tuches eine haubenartige Form.  



  Das Gewebe könnte auch mit Stickereien  versehen sein, oder auch nur die Bänder der  Haube. Besteht sie indessen aus     Frottetuch,     so eignet sie sich offen als Badetuch beim    Baden, und als Haube um den Kopf gelegt  als Schutz gegen die Sonne beim Sonnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Haube aus Textilgewebe, als Kopfbedek- kung oder Frisierhaube dienend, gekenn zeichnet durch ein haubenartiges Kopfstück, das im Nacken in mindestens zwei neben einanderliegende Streifen ausläuft, die der art um das haubenartige Kopfstück schling- bar sind, dass sie dem Ganzen ein turban- artiges Aussehen verleihen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Haube nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifen selbst als Befestigungsmittel dienen.
    Haube nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, wie in Fig. 1 und 2 der Zeich nung dargestellt und in bezug darauf be schrieben. 3. Haube nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf be schrieben.
CH141515D 1929-03-20 1929-03-20 Haube zur Kopfbedeckung oder als Frisierhaube dienend. CH141515A (de)

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