CH141253A - Siphon. - Google Patents

Siphon.

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CH141253A
CH141253A CH141253DA CH141253A CH 141253 A CH141253 A CH 141253A CH 141253D A CH141253D A CH 141253DA CH 141253 A CH141253 A CH 141253A
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CH
Switzerland
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siphon
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water
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outlet connection
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Inventor
Gebert A Sohn
Original Assignee
Gebert A Sohn
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


  Siphon.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Siphon, zum Beispiel für Wasserabläufe  und     Schüttsteine.    Derselbe zeichnet sich da  durch aus, dass die     Axe    des das Sperrwasser  aufnehmenden     Mittelteils    schräg, vorteilhaft  unter einem Winkel von 45   zu den     Axen     des     Einlauf-    und des     Auslaufanschlussteils     steht.     Dedurch.    soll     erreicht    weilen,     idiass    ,das  durchfliessende Wasser die Unreinheiten, die  sich im     Mittelteil    ansammeln könnten, mit  reisst und in die Ablaufleitung überführt.

   In  der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.        .1    dieselbe teilweise geschnitten an  einem     Schüttstein    angebaut und       Fig.    2 dieselbe in grösserem Massstab im       Schnitt.     



  Der gezeichnete Siphon weist einen Aus  laufanschlussteil 1, einen     Einlaufanschluss-          teil    2 und einen das Sperrwasser aufnehmen  den Mittelteil 3 auf. Die     Axe    des letzteren  steht schräg, und zwar unter einem Winkel  von 45<B>1</B> zur     Age    des     Auslaufanschlussteils       und des     Einlaufanschlussteils    zu derselben.  Der Siphon weist die Zwischenwand 4 auf,  ferner unten eine Kappe 5, die     mittelst    einer       Überwurfmutter    6 am Mittelstück 3 lösbar  befestigt ist.

   Die     Zwischenwand    4 ist aus  der Mitte des Teils 3     versetzt    so angeordnet,  dass die lichte Weite des Ablaufschenkels 9  grösser als diejenige des Schenkels 10 ist.  Zum Befestigen des Siphons am     Schüttstein     dient eine Schraube 11, die eine gelochte  Platte 12 durchsetzt und in einen Steg 13  des obern Endes des Siphons eingeschraubt  ist. Der Flansch des     Einlaufanschlussteils     des Siphons weist eine zur Aufnahme eines  federnden Dichtungsringes 14 bestimmte  Rinne auf.

   Der Dichtungsring 14 hält die  Fuge auch dann dicht und verhindert eine  übermässige     Beanspruchung    der keramischen  Schale des     Schüttsteins,        wenn.    bei     Tempera-          turschwankungen    der Siphon sich dehnt und  zusammenzieht.  



  Die Unreinheiten, zum Beispiel Schlamm,  die sich in der Kappe 5 ansammeln könnten,  werden längs der schrägstehenden Wand 7      durch das durchfliessende Wasser mitgerissen  und über die Kante 8 hinweg nach unten in  den     Auslaufanschlussteil    1 befördert. Der       Wasserabschluss    ist auch bei schräg stehen  dem Mittelteil 3 genügend. Die     Wassersäu-          lenhöhe    in den beiden Teilen ist gross genug,  um einen     Gasdurchtritt    zu verhindern, an  derseits ist die     Ausflussöffnung    des Mittel  teils 3 vom     Ausflussrohr    1 abstehend, so dass  beim Entfernen des Siphons das austretende  Wasser gefasst werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Siphon, dadurch gekennzeichnet, dass die ixe des, das Sperrwasser aufnehmenden Mit: telteils schräg zu den Axen des Einlauf- und des Auslaufanschlussteils steht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Siphon, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil durch eine mit einer Überwurfmutter an ihm befestigte Kappe abgeschlossen ist. 2. Siphon nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Flansch des Ein laufanschlussteils ein elastischer Dich tungsring vorgesehen ist. 3. Siphon nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, wie in der Zeich nung dargestellt und in bezug darauf be schrieben.
CH141253D 1935-04-08 1929-08-28 Siphon. CH141253A (de)

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CH141253D CH141253A (de) 1935-04-08 1929-08-28 Siphon.

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CH (1) CH141253A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1176261A1 (de) * 1995-10-25 2002-01-30 Ditmar L. Gorges Abfluss mit Geruchssperre

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