CH140997A - Vorrichtung an Tischen zur leichteren Behandlung von schweren Käselaiben. - Google Patents

Description

  



  Vorrichtung an Tischen zur leichteren Behandlung von schweren Käselaiben.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf. eine Vorrichtung an Tischen zur leichteren Behandlung von schweren   Käselaiben, wel-      chue,    an einem Tisch. angebracht, nicht viel meh. r Platz beansprucht, als dieser Tisch für sich allein. Dabei stellen sich die Herstellun verhältnismässig niedrig.



   Die Vorrichtung besitzt einen zur   Auf-       nahme der zu behandelnden Käselaibe be-      htimmtenRahmen,der,zweckmässig    an der Schmalseite eines Käsesalztisches, in seiner Höhenlage verstellbar angeordnet ist. Der    RahmenI:!annbeiNichtgebra.uchnachoben geklapptund.zumGebrauchinbeliebigerHö-      henjagefesgelegtwerden,sodass    seine Lage der Höhe der   Banka.ngepasstwerdenkann,    auf welcher der zu   behandelndeKäselaib      rlilit.   



   In beiliegender Zeiehnung ist eine   beispiels-    weise Ausführungsform des Erfindungsge   gensta.ndesdargestellt.



   Eig.lzeigtdteVorrichtunginVorder-    ansicht bei   niedergeklapptem Rahmen    ;
Fig. 2 ist eine   Seitenansicht der Vor-    richtung, ebenfalls bei niedergeklapptem Rahmen ;
Fig0 3 und   d 4    stellen Einzelheiten in grö sserem Ma. ssstabe dar ;
Fig. 5 zeigt die an   neinemTischbefestigte    Vorrichtung.



   Die dargestellte Vorrichtung besitzt, einen zur Aufnahme der zu   behandelnden E. äae-       la. ibe bestimmten, aus gezogenem Stahlrohr    bestehenden Rahmen, welcher zur Schonung der oft weichen   Käselaibe    mit Gurten 2 aus Leder oder einem   Stoffgewebe bespannt    ist.



  Der Rahmen   1    besitzt an seinen Stirnseiten 3, 4 je ein   Führungsstück5miteinemSperr-    zahn 6, welches   Füh. rungsstück    mit dem    Rahmen 1 starr verbunden ist. Durch ddie    Führungsstücke 5   ist der njach    oben   klapp-    bare und längs zweier vertikal an einem Tisch T   lösbarangeordnetenStangen    7 ver   schiebbareRahmenlgeführt.Di'eStangen      T    sind mit einer Zahnung versehen und an ihrem obern   EndedurcheiheStange    8 sta, rr miteinander verbunden. Die Stange 8 ist in   die    an der Unterseite der Tischplatte   befe-    stigten Haken 9   schwingbar    eingehängt.

   Bei   Niohtge!bra,uchbannderRahmenl    zwischen   die. Stangen 7 aufgekla. ppt werden.    Zum Gebrauch der Vorrichtung wind der Rahmen 1 nach unten in die horizontale Lage geklappt, wobei die Sperrzähne 6 mit der Zahnung der Stangen 7 in Eingriff gelangen und den Rahmen   1      rechtwinidiigzu    den Stangen 7 in seiner   Hohenlagefestlegen.   



   Die   beschriebeneVorrichtung    wird in fol  gender Weise benutzt    : Der mit den Tra, ggurten 2   versehene Rahmen l wird lä. ng, s der    Stangen 7 verschoben   undi auf die Hohe der    Bank, auf welcher der zu   behandelnde Käse-    laib liegt, eingestellt. Durch Niederklappen in die horizontale   Stellungtreten    die   Sperr-    zähne 6 in die Zahnung ein und sichern. den Rahmen in dieser Lage. Hierauf wird der zu    behandelndeKäsevonderBankwagaufden      Rahmen l gezogen    und   a. uf demselben gegen    die   Tischkarte    hochgestellt.

   Nun wird die Vorrichtung an den Stangen 7 erfasst und gegen die Tischplatte hochgeschwungen, wo  beiderKäselaiba,ufdenTisch    T zu liegen kommt. Gleichzeitig wird der Käsel dabei gedreht und kann nachher umgekehrt in die Bank zurückgelegt werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung an Tischen zur leichteren BehandlungschwererKäselaibe,gekennzeich- net durch zwei einerends miteinander starr verbundene, am Tisch schwingbar aufgehängte, Stangen und einen längs dieser a. ngen verschiebbaren, durch Führungsstücke geführten und nach oben klappbaren Rah men, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Rahmen in beliebigerHöhenlagebezüglich der Stangenrechtwinkligzudiesenfestlegen zu können, das Ganze derart, dass die Vorrichtung mit einem auf dem Rahmen befindlichen Käse nach oben geschwungen und cladurch der Käse a. uf den Tisch gebracht werden kann.

   UNTERANSPBÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dtie Spangen geza. hnt und die Führungsstüeke mit einem Sperrzahn versehen sind, wobei die Siperrzäbne derart mit den Zahnungen zu sammenarbeiten,dassderRahmen, in hori zontale Lage niedergeklappt, an den Stan gen festgelegt ist.

   2. VorrichtungnachPatentanspTuoh,da- durch gekennzeichnet,. dass der zur Auf- nahme der Käselaibedienende Rahmen aus gezogenem Stahlrohr hergestellt und mit Gurtenbespanntist.

   3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.