CH216084A - Anhängevorrichtung. - Google Patents

Anhängevorrichtung.

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CH216084A
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Authority
CH
Switzerland
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attached
housing
compression spring
rod
hitch according
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English (en)
Inventor
Heine-Geldern Heinrich
Original Assignee
Heine Geldern Heinrich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • A47G29/083Devices for suspending handbags from tables, chairs or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Anhängevorrichtung.    Es ist eine bekannte Tatsache, dass Damen  bei Besuchen     in    Privatgesellschaften oder in  öffentlichen Lokalen keine Möglichkeit haben,  ihre Handtaschen neben sich bequem, sicher  und handlich benutzbar ablegen zu können.  



  Entweder werden freie Stühle mit den  Handtaschen belegt oder die Tasche selbst,  was das Servieren     infolge    Platzmangel meist  erschwert, schliesslich werden die     Iffand-          ta.schen    auf den eigenen Schoss gelegt, wobei  durch     Bewegungen    die Taschen oft herunter  fallen, die darin befindlichen Gegenstände  werden ausgestreut, beschädigt, eventuell  zerbrochen.  



  Durch vorliegende Erfindung, welche sich  auf eine     Anhängevorrichtung    bezieht, soll  diesem Mangel abgeholfen werden.  



       Beiliegende    Zeichnung stellt beispiels  weise zwei     Ausführungsarten    des     Erfindungs-          gegenstandes    schematisch dar.  



       Gemäss    des ersten     Ausführungsbeipiels,          Fig.    1 bis 7, stellt:       Fig.    1 eine     Vorderansicht,          Fig.    2 eine Draufsicht dar.         Fig.    8 veranschaulicht die Vorrichtung im       zusammengelegten    Zustand, für den     Transs-          port,    während       Fig.    4 die     Vorrichtung    an einem Tisch  befestigt darstellt.  



       Fig.    5 ist ein     Grundriss    von     Fig.    4, ohne  Tisch.  



       Fig.    6 zeigt     einen    Schnitt nach Linie       VI-VI    von     Fig.    B.  



       Fig.    7 zeigt     "einen    Schnitt nach Linie       VII-VII    von     Fig.    B.  



  Im     zweiten        Auführungsbeispiel,        Fig.    8  bis 11,     atellt:          Fig.    8 die     Vorrichtung    im     zusammen-          gelegten    Zustand dar.  



       Fig.    9 ist     eine    Ansicht der an     einem    Tisch  befestigten     Vorrichtung.     



       Fig.    10 stellt einen     Vertikalschnitt    durch  die     Vorrichtung    dar, und       Fig.    11     ist        ein        Querschnitt    nach Linie       XI-XI    von     Fig.    B.  



  Wie aus den     Fig.    1 bis 7 ersichtlich, be  steht die     Vorrichtung    gemäss     der,ersten    Aus  führungsart aus     einem    Gehäuse 1, von vier-      eckigem Querschnitt, z. B. aus leichtem Me  tall oder aus einer     Kunstmasse,    in dessen  Innern eine Druckfeder 2 eingebaut ist. Die  Feder ist an ihrem untern Ende in     einem     Röhrchen 3 geführt und an ihrem obern Ende  mit einem doppelarmigen Führungskopf 4  versehen,     dessen    beide zur Bedienung der  Feder dienende Arme aus dem Gehäuse vor  treten und durch die in den entsprechenden  Wandungen eingeschnittenen     Kulissen    5 ge  führt werden.  



  Am obern Ende des     Gehäuses    ist     mitiels     eines     Scharniers    6 ein umklappbarer     Stab    7  angebracht, welcher dazu dient, die Vorrich  tung an einem Vorsprung 8, z. B. an einer  Tischplatte zu befestigen.

   Ein Gegenstab 9,  parallel zum Stab 7,     ist        mit    dem Führungs  kopf 4 starr verbunden und kann durch Zu  sammendrücken der Druckfeder     \?    im     Sehlitz     12 parallel verschoben werden.     Fig.    4     ver-          anschaulieht    die Lage des Gegenstabes 9,  welcher durch die Druckfeder     '2    an die Tisch  platte 8     angepresst    wird und somit die Vor  richtung am Tisch festklemmt.  



  Man sieht sofort, dass die Vorrichtung an  jeder     hervorstehenden    Fläche, bis zu einer  gewissen Dicke derselben, ohne weiteres an  gebracht werden kann.  



  Zum besseren Anhaften des Stabes 7 auf  der Auflage ist die untere Fläche des Stabes  7 mit einer Gummi- oder Tuchschicht belegt.  



  Am     untern    Ende des     Gehäuses    1 ist eine  Öse 10 zum Anbringen eines Hakens 11 vor  gesehen, an welchem der aufzuhängende Ge  genstand angehängt werden kann.  



  Zum Transportieren wird der Stab 9  gegen das Gehäuse 1 umgeklappt, so dass die       Vorrichtung    nur einen geringen Platz be  ansprucht.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel,     Fig.    8  bis 11, besteht aus einem Gehäuse 13,     einer     eingebauten Druckfeder 14, welche mittels,  eines     Führungskopfes    15 zusammengedrückt  werden kann. Am Gehäuse ist ebenfalls mit  tels eines Scharniers 16 ein umklappbarer  Stab 17 angebracht, während der Führungs-    kopf 15 mit dem     Gegenstab    18     mittels    eines  Scharniers 19 verbunden ist.

   Die Handhabung  zur     Befestigung    an einer vorstehenden Möbel  kante     ist    genau wie diejenige der ersten Aus  führungsart, hingegen wird beim Zusammen  klappen der Gegenstab 18 durch Druck auf  den     Führungskopf    15, nach unten verscho  ben, damit     derselbe    bequem an das Gehäuse  aufgeklappt werden kann und in dieser Lage,  durch das Umklappen des     Stabes    17 fest  gehalten bleibt, wie dies     aus        Fig.    8 ersichtlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anhängevorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ein Gehäuse mit eingebauter Druckfeder aufweist, wobei am obern Ende des Gehäuses ein umklappbarer Stab befestigt ist, %vährend ein Führungskopf, mit dem eine Druckfeder betätigt werden kann, einen zum umklappbaren Stab parallel gerichteten Stab trägt, zwischen -elchen beiden Stäben ein Teil, an welchem die Vorriehtung befestigt werden soll, eingeklemmt werden kann,
    und ein am untern Ende der Vorrichtung vor gesehenes Organ einen anzuhängenden Gegen stand aufnehmen kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Anhängevorrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse eingebaute Druckfeder zum Teil in einem Führungsrohr geführt ist. 2. Anhängevorrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der am Führungskopf der Druckfeder befestigte Gegenstab mittels eines Scharniers angelenkt ist, welches gestattet, den Gegenstab für den Transport umzuklappen.
    3. Anhängevorrichtung gemäss Patentan- spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass sie wie in Fig. 1 bis 7 dargestellt ausgebildet ist. 4. Anhängevorrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie in Fig. 8 biss 11 dargestellt ausgebildet ist.
CH216084D 1940-08-31 1940-08-31 Anhängevorrichtung. CH216084A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016170307A1 (en) * 2015-04-24 2016-10-27 Dink (2015) Limited A portable supporting device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016170307A1 (en) * 2015-04-24 2016-10-27 Dink (2015) Limited A portable supporting device
US10258181B2 (en) 2015-04-24 2019-04-16 Dink (2015) Limited Portable supporting device

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