CH140858A - Regulierdüse für Gasbrenner. - Google Patents

Regulierdüse für Gasbrenner.

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CH140858A
CH140858A CH140858DA CH140858A CH 140858 A CH140858 A CH 140858A CH 140858D A CH140858D A CH 140858DA CH 140858 A CH140858 A CH 140858A
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CH
Switzerland
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nozzle
gas
mandrel
regulating
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English (en)
Inventor
A-G Junker Ruh
Original Assignee
Junker & Ruh Ag
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description


  Regulierdüse für Gasbrenner.    Regulierdüsen für Gasbrenner, die das  Verhältnis der notwendigen Gas- zur Luft  menge regeln, sind bekannt. Diese Regulie  rung geschieht meistenteils dadurch, dass in  einer in ,die     Düsenöffnung    übergehenden ko  nischen     Bohrung    einer Regulierhülse     ein    ko  nisch zugespitzter Dorn vor- oder     zurück-          bewegt    wird. Es wird dadurch erreicht, dass  der     Austrittsquerschnitt    und folglich auch  die ausströmende Gasmenge vergrössert oder       verkleinert    wird.

   Der Nachteil dieser Ein  richtungen ist die starke     Verringerung    ,der       Energie    des strömenden Gases,     was,    zur Folge  hat, dass die sogenannte     Rücksehlagsicherheit     eines Gasbrenners bedeutend herabgesetzt.       wird    und die für     hochwertige    Gase     erforder-          liehe        Luftansaugung    zu gering wird.  



  Man hat weiter vorgeschlagen, den koni  schen Dorn der Düse mit einer     liängsbohrang     zu versehen, an der vorn sich mehrere     Quer-          bohrungen    im rechten Winkel zur Achse für  den     Austritt    des; Gases befinden. Das Gas  wird aber hierbei verschiedene Male in schar-         fem    Winkel abgelenkt und     gezwungen.    durch  verhältnismässig enge Öffnungen. zu strömen,  wodurch ein wesentlicher     GesGhwindigkeits-          und        Dmckverlust    entsteht,     und    somit die Ge  fahr des     Rückschlagens    der Flamme vergrö  ssert wird.

    



  Dieser Nachteil wird bei der     Düse    nach  .der vorliegenden     Erfindung        dadurch    vermie  den, dass hinter der Spitze des     Dornes    Aus  sparungen angebracht sind, deren Längsrich  tung zweckmässig annähernd parallel zur       Achsenrichtung    ,der Düse     liegt    und die bis  nahe an die Spitze selbst verlaufen können.

    Die Flächen, welche diese Aussparungen be  grenzen und     da-s    Gas in den Ringraum zwi  schen der Spitze des     Dornes    und der Regu  lierhülse     leiten,    besitzen in bezug auf die       Richtung    des Gasstromes eine sehr     gelinge          Neigung.    Dadurch wird der durchtretende  Gasstrom kaum von seiner     Stromrichtung          abgelenkt    und somit ein nachteiliger Druck  verlust     in,    jedem Falle vermieden.

        Eine beispielsweise     Ausführungsform     einer     derartigen    Düse ist in der beiliegenden  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Abb.    1 einen Schnitt durch die Regulier  hülse, während die Düse in Ansieht gezeich  net ist;     Abb.    2     zeigt    einen Längsschnitt  durch die Regulierhülse und die Düse, und  zwar um 90   gedreht gegen die     Abb.    1;       Abb.    3 zeigt einen     Schnitt    nach der Linie       a-b,        und:        Abb.    4 einen.

   Schnitt nach der Li  nie     c--d    der     Abh.    1.  



  Der     Düsenkörper    1     ist    mit einem Ge  winde 2 an einem der gebräuchlichen, nicht  gezeichneten     Gaszuführungsteile,        wie        Hähnen,     Rohr usw., eingeschraubt. Um den Düsen  körper 1     festsitzend        ein@dmehen    zu     können,    ist  derselbe mit einem Bund 3 versehen. Auf  dem Gewinde 4 des Düsenkörpers 1 ist die       Reaulie,rhül,se    5 aufgeschraubt, die in ihrer  jeweils     einregulierten    Stellung ,durch     die          Gegenmutter    6 festgeklemmt wird.

   Der Gas  strom     tritt    bei 7 in den Hohlraum des Düsen  körpers 1     ein.    Die konische Spitze des     Dor-          nes    8 des Düsenkörpers 1 ist durch zwei oder  mehrere     Aussparungen    9 so. gestaltet, dass der  Gasstrom im Innern des Dornes 8 gespalten  und darauf von innen heraus über die Ober  fläche der Spitze fast     wh@derstau(dslos    zur       Bohrung    10 der Regulierhülse 5 geführt  wird.

   Diese     genannten        Aus,spa.rungen    9     sinct          so,    ausgebildet, dass an der Stelle, an der der  Gasstrom     auftrifft,    annähernd     dreieckförmige,          schwach    geneigte     Fläehen    11     gebilflet        sind.     Von hier aus     wird    der gespaltene     Ga-s@strom     beiderseits auf den -die Aussparungen begren  zenden, gegenüber der     Düsenaxe        schwach    an-         ,

  steigernden        Flächen    12 über die     Oberfläeh,e    ,der  Dornspitze zur     Düsenaustrittsöffnung    10 ge  führt. Durch die beschriebene     Ausbildung     des Dornes 8 des     Düsenkörpers    1 ist dem  Gasstrom nur ein     ganz,    geringer Widerstand  entgegengesetzt, was sich anhand von prak  tischen Versuchen erwiesen hat. Die Aus  sparungen 9 können durch Fräsen oder Pres  sen     in    den Düsenkörper 1 gebildet werden.  Die Regulierdüse kann aus jedem geeigneten  Material. hergestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reg wliierldüse für Gasbrenner, biei der ein hohler Düsenkörper mit einem konisch zugespitzten Dorn in einer .in die Düsen öffnung übergehenden konischenBohrung einer Regulierhülse vor- und zurückbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Spitze ödes Dornes Auss.parungen angebracht sind,
    welche von Flächen mit bezüglich der Düsenaxe geringer Steigung begrenzt sind, die das Gas unter geringer Richtungsände rung in den Ringraum zwischen ,der Spitze des Dornes und der Regulierhülse leiten. UNTERANSPRUCH: Regulierdüse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aussparungen so ausgebildet sind, dass an der Stelle, an der der Gasstrom auftrifft, annähernd drei- eekförmige, schwach geneigte Flächen ge bildet sind.
CH140858D 1928-11-07 1929-07-26 Regulierdüse für Gasbrenner. CH140858A (de)

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DEJ36040D DE537431C (de) 1928-11-07 1928-11-07 Gasbrennerduese

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CH140858A true CH140858A (de) 1930-06-30

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ID=7205602

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CH140858D CH140858A (de) 1928-11-07 1929-07-26 Regulierdüse für Gasbrenner.

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DE (1) DE537431C (de)
FR (1) FR679738A (de)

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DE537431C (de) 1931-11-03
FR679738A (fr) 1930-04-16

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