CH140498A - Verfahren zur Verarbeitung eines Brennstaubgemisches in Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung eines Brennstaubgemisches in Verbrennungskraftmaschinen.

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CH140498A
CH140498A CH140498DA CH140498A CH 140498 A CH140498 A CH 140498A CH 140498D A CH140498D A CH 140498DA CH 140498 A CH140498 A CH 140498A
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Pawlikowski Rudolf
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  Verfahren zur Verarbeitung eines     Brennstaubgemisches    in     Verbrennungskraftiuasehinen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren     zur    Verarbeitung eines     Brennstaubge-          inisches    aus schwer und leicht brennendem  Brennstaub in     Verbrennungskraftmaschinen.     



  Bei der Verarbeitung     staubförmiger    Brenn  stoffe in Verbrennungsmaschinen brennt der  Brennstoffstaub nicht immer in der kurzen  Zeit an, die innerhalb eines     Blaschinentaktes     dafür zur Verfügung steht. Das Anbrennen       und    Anzünden wird nun nach dem Verfahren       gemäU#    der Erfindung dadurch sichergestellt,       dass    das     Brennstaubgemisch    beim Einführen  in die Maschine einer Sichtung derart unter  worfen wird,

       dass    der leicht brennende     Brenn-          staub    zuerst in den Verbrennungsraum der  Maschine gelangt und der schwer brennende       Brennstaub    erst hinterher.  



  Der     leiehter    brennende     Brennstaub    für  sich zündet dann     ini        Brennrauni    der     Brenn-          kraftmaschine    mit grösserer Sicherheit.

       Zu     diesem Zweck wird das zugeführte     Brenn-          staubgeinisch    zum Beispiel beim Einführen  in eine zu ladende     Bejkammer    oder in einen    zu ladenden     Schletisenraum    einer Entmischung  durch Sichtung unterworfen, Das geschieht  zum Beispiel durch Wirbelbildung oder Rich  tungswechsel des zum Beispiel eingeschleu  derten oder durch ein     Luftdruckgefälle        usw.     eingebrachten     Brennstaubgemischstrahles.    Da  bei werden die gröberen und schwereren  Körner, die im allgemeinen schwerer an  brennen, geradeaus an die Wand     geworfAii     und verzögert.

   Die feineren leichteren Staub  körner, die leichter anbrennen, folgen dage  gen beispielsweise in geringer Menge beige  fügten Förderluft ohne Wandanschlag und  ohne die dadurch bewirkte     Geschwindigkeits-          abriahine,    bleiben im allgemeinen in der       Beikammer    und Schleuse schwebend und ge  langen deshalb beim Ausblasen der     Beikam-          mer    eher in den Verbrennungsraum der Ma  schine.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung eignet  sich für Kolbenmaschinen und Turbinen und  ebenso für Brennmaschinen, die besondere  chemische Stoffe als Abgase erzeugen sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verarbeitung eines Brenn- staubgemisches aus schwer und leicht brennendem Brennstaub, in Verbrennungs- kraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, <B>da</B> ss das Brennstaubgernisch beim Ein führen in die Masebine einer Sichtung derart unterworfen wird,
    dass der leicht brennende Brennstaub zuerst in den-Verbrennungsraum der Maschine gelangt und der schwer bren nende Brennstaub erst hinterher.
CH140498D 1929-01-19 1929-01-19 Verfahren zur Verarbeitung eines Brennstaubgemisches in Verbrennungskraftmaschinen. CH140498A (de)

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