CH139766A - Pfanne, insbesondere für die küche. - Google Patents

Pfanne, insbesondere für die küche.

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CH139766A
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Rippstein Fritz
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Rippstein Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/36Shields or jackets for cooking utensils minimising the radiation of heat, fastened or movably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Pfanne,     insbesondere    für die     Küche.       Bei bisherigen Pfannen, wenn sie über  eine Brennstelle gebracht sind, ziehen die  Heizgase seitlich ab, was einen grösseren  Verbrauch von Gas zur Folge hat, als es  bei vollkommener Ausnützungsweise der Fall  wäre.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun eine Pfanne, insbesondere für die  Küche,     mittelst    welcher eine gassparende  Wirkung, sowie     schnelleresKochen    ermöglicht  werden soll. Dies wird dadurch erreicht,  dass die Pfanne mit einem im Abstand von  ihrer Seitenwandung angeordneten, äussern  Mantel versehen ist, wodurch ein Zwischen  raum gebildet ist, in welchem die von unten  her eintretenden Heizgase sich sammeln und  Wärme an der ganzen     Pfannenumfangseite     abgeben können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen  Ausführungsform dargestellt, und es zeigt       voll    derselben       Fig.    1 eine Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt und         Fig.    2 eine Ansicht von unten.  



  1 bezeichnet die Seitenwandung einer  für den Küchengebrauch bestimmten Pfanne.  Der Mantel 2, welcher diese Wandung um  gibt und konzentrisch und im Abstand zu  ihr angeordnet ist, weist an der oberen Seite  einen durch Umbiegung gebildeten Rand 3  auf. Letzterer ist an dem     Pfannenrand    4  mittelst Nieten 5 befestigt. Zwischen Mantel  2 und Wandung 1 ist ein Zwischenraum 6  vorhanden, welcher sich nach unten erwei  tert. Der Mantel reicht nicht ganz zur Bo  denebene der Pfanne hinunter. Die vom  Brenner 7 seitlich auftretenden     Flammen-          und    Heizgase treten nun in den Zwischen  raum 6 ein und sammeln sich in diesem,  wobei sie Wärme an der ganzen Pfannen  umfangseite abgeben.  



  Der Mantel hat nach der Zeichnung zy  lindrische Form, derselbe könnte aber auch  gewölbt und sich nach unten erweiternd  und wieder verengend ausgebildet sein, wie  die gestrichelten Linien in     Fig.    1 erkennen  lassen.      Oben, in der Nähe des Randes 3 weist  der Mantel 2 feine Ventilationslöcher 8 auf,  durch welche die Heizgase vom Zwischen  raum nach aussen abziehen können.  



  Der Stiel 9 der     :.Tanne    1 ist durch Nie  ten 10, welche den Rand 3 des Mantels 2  durchsetzen, am     Pfannenrand    4 fixiert.  



  Der Mantel 2 besteht zweckmässig aus  gleichem Material wie die     Pfannenwandung     1 selbst, vorzugsweise aus Aluminium, das  für Küchenartikel heutzutage vorwiegend ge  braucht wird.  



  Da die Heizgase nicht direkt abziehen  können, sondern im Zwischenraum 6 gesam  melt werden, um die ganze     Pfannenumfang-          seite    zu bestreichen, erzielt man eine grosse  Gasersparnis. Praktische Versuche haben     er-          geben,        dass        dieselbe        20-25%        ausmacht,     das     Kochen    selbst erfolgt dabei wesentlich  schneller.  



  Es ist die Möglichkeit vorhanden, einen  Mantel für verschiedene Pfannen zu verwen  den, in diesem Falle hat man denselben ein  fach lösbar an der Pfanne     zii    befestigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pfanne, insbesondere für Küchengebrauch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne mit einem im Abstand von ihrer Seitenwandung angeordneten äussern Mantel versehen ist, wodurch ein Zwischenraum gebildet ist, in welchem die von unten her eintretenden Heizgase sich sammeln und Wärme an der ganzen Pfannenumfangseite abgeben können. UNTERANSPRÜCHE: Pfanne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantel konzentrisch in bezug zur Pfannenwandung angeordnet ist und an der obern Seite Ventilations löcher aufweist.
    Pfanne nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel einen umgebogenen Rand aufweist, vermittelst welchem derselbe am Pfannenrand be festigt ist, wobei der Mantel bis annä hernd zur Pfannenbodenebene herunter reicht.
CH139766D 1929-07-16 1929-07-16 Pfanne, insbesondere für die küche. CH139766A (de)

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