CH137285A - Lackierbock. - Google Patents

Description

  Lackierbock.    Beim Anstreichen und Lackieren von  grossen Stücken ist zum Zwecke des     Trock-          ners    ein bedeutender Platz zum Auflegen  der gestrichenen Teile erforderlich. Dies ist  namentlich bei Neubauten oder in Woh  nungen, wenn Türen und Fenster gestrichen  werden sollen, unangenehm und verhindert  eine wirtschaftliche Arbeit.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Lackier  bock, der eine Mehrzahl übereinander ange  ordneter Auflagestellen aufweist. Diese Auf  lagestellen sind vorteilhaft dadurch geschaf  fen, dass Auflagebolzen am Bock schräg an  geordnet sind.  



  Die     Abb.    1, 2 und 3 zeigen ein Aus  führungsbeispiel eines solchen Bockes. Der  Bock ist durch einen im vorliegenden     .Falle     rechteckigen Rahmen 1 gebildet, der auf  den Füssen 2 steht. Durch schräge Balken 3  ist der Rahmen gegen die Füsse versteift.  In den senkrechten Teilen des Rahmens 1  befinden sich schräg übereinander angeord  nete Öffnungen 4, durch welche die Bolzen  5     hiedurchgesteckt    sind. Damit diese Bolzen  nicht herausfallen können, sind an ihren    Enden die Nasen 6 angebracht. Wie aus der       Abb.    3 ersichtlich ist, werden zwei solche Böcke  einander so gegenübergestellt; dass die vorste  henden Teile der Bolzen nach innen ragen.

   Die  gegenseitige Entfernung der beiden Böcke  wird der Länge der gestrichenen Teile     ange-          passt.    Die Türen, Fenster und dergleichen  sind bei 7     gestriebelt    angedeutet. Sie werden  so auf vier Bolzen aufgelegt, dass nur kurze  Stellen ihrer Kanten an Kanten der Auf  lagebolzen 5 anfliegen. Hierdurch wird eine  Beschädigung des Anstriches verhindert.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Lackierbock, dadurch Lrekennzeichnet, dass er eine Mehrzahl übereinander angeord neter Auflagestellen aufweist. UNTERANSPRUCH: _ Lackierbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass- die Auflagestellen' durch schräg am Bock angeordnete Auflagebolzen gebildet werden.