CH499955A - Pferdeboxe - Google Patents

Description

  
 



  Pferdeboxe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pferdeboxe mit Teilen aus Metall und Holz.



   Die Metallteile einer solchen Pferdeboxe bestehen in der Regel aus Eisen und haben den Nachteil, dass sie rosten. Daher müssen sie von Zeit zu Zeit entrostet werden, wenn man die Boxe in einem ansehnlichen und brauchbaren Zustand erhalten will. Die dazu erforderliche Arbeit ist zeit- und geldaufwendig. Die erfindungsgemässe Boxe weist diesen Nachteil nicht auf, da sie dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Metallteile aus Chromstahl bestehen. Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer solchen Boxe beschrieben.



   Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt perspektivisch eine solche Boxe.



   Die Boxe weist zwei Seitenschlagwände 1 und eine Frontschlagwand 2 mit einer Türe auf. Die Schlagwände 1 und 2 und die Türe 3 besitzen je einen Chromstahlrahmen la beziehungsweise 2a beziehungsweise 3a und je eine Eichenfüllung ib beziehungsweise 2b beziehungsweise 3b, die jeweils aus einzelnen Bohlen besteht.



  An der Türe 3 ist ein Handgriff 5 sowie eine Schliesseinrichtung 6 aus Chromstahl befestigt, wobei diese Einrichtung noch zwei Schliesselemente 7 am Rahmen la aufweist. Die Türe 3 ist in den Angeln 8 eingehängt.



  Oberhalb der Schlagwände 1 und 2 befinden sich Abschrankungen, die im wesentlichen durch vertikale Chromstahlrohre 15 gebildet werden. Je zwei Hauptrohre 10, die einerseits am Rahmen und andererseits an der Decke 13 des Stalles befestigt sind, sind durch eine Chromstahl-Querstange 9 miteinander verbunden. Die Rohre 10 bestehen aus Chromstahl und weisen deckenseitig je eine Platte 14 auf, mittels welcher sie, beispielsweise durch Schrauben, an der Decke befestigt sind. Die Chromstahlrohre 15 sind einerseits an der Querstange 9 und andererseits am Rahmen 1a oder 2a befestigt. Die der Schlagwand 2 abgewandte Seite der Boxe wird durch die   Stallwand    11 gebildet, wobei die beiden Schlagwände 1 an eine Backsteinmauer 12 angrenzen, die ihrerseits wiederum an die Stallwand 11 angrenzt.



   Die aus rostfreiem Chromstahl bestehenden Teile, die zweckmässigerweise blendungsfrei mattgeschliffen werden, sind für den Stallhalter einfacher zu pflegen und für das Pferd hygienischer als Eisenteile. Wenn Chromstahl in der Anschaffung auch teuer ist, so macht es sich - langfristig betrachtet - auf jeden Fall bezahlt.



   PATENTANSPRUCH



   Pferdeboxe mit Teilen aus Metall und Holz, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Metallteile aus Chromstahl bestehen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Pferdeboxe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine ihrer Seiten durch eine Wand oder Mauer gebildet wird.



   2. Pferdeboxe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwände einen Metallrahmen und eine Eichenfüllung aufweisen.



   3. Pferdeboxe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihre oberhalb der Schlagwand befindlichen Teile im wesentlichen durch vertikale Rohre gebildet werden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Pferdeboxe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pferdeboxe mit Teilen aus Metall und Holz.

   Die Metallteile einer solchen Pferdeboxe bestehen in der Regel aus Eisen und haben den Nachteil, dass sie rosten. Daher müssen sie von Zeit zu Zeit entrostet werden, wenn man die Boxe in einem ansehnlichen und brauchbaren Zustand erhalten will. Die dazu erforderliche Arbeit ist zeit- und geldaufwendig. Die erfindungsgemässe Boxe weist diesen Nachteil nicht auf, da sie dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Metallteile aus Chromstahl bestehen. Nachfolgend wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer solchen Boxe beschrieben.

   Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt perspektivisch eine solche Boxe.

   Die Boxe weist zwei Seitenschlagwände 1 und eine Frontschlagwand 2 mit einer Türe auf. Die Schlagwände 1 und 2 und die Türe 3 besitzen je einen Chromstahlrahmen la beziehungsweise 2a beziehungsweise 3a und je eine Eichenfüllung ib beziehungsweise 2b beziehungsweise 3b, die jeweils aus einzelnen Bohlen besteht.

   An der Türe 3 ist ein Handgriff 5 sowie eine Schliesseinrichtung 6 aus Chromstahl befestigt, wobei diese Einrichtung noch zwei Schliesselemente 7 am Rahmen la aufweist. Die Türe 3 ist in den Angeln 8 eingehängt.

   Oberhalb der Schlagwände 1 und 2 befinden sich Abschrankungen, die im wesentlichen durch vertikale Chromstahlrohre 15 gebildet werden. Je zwei Hauptrohre 10, die einerseits am Rahmen und andererseits an der Decke 13 des Stalles befestigt sind, sind durch eine Chromstahl-Querstange 9 miteinander verbunden. Die Rohre 10 bestehen aus Chromstahl und weisen deckenseitig je eine Platte 14 auf, mittels welcher sie, beispielsweise durch Schrauben, an der Decke befestigt sind. Die Chromstahlrohre 15 sind einerseits an der Querstange 9 und andererseits am Rahmen 1a oder 2a befestigt. Die der Schlagwand 2 abgewandte Seite der Boxe wird durch die Stallwand 11 gebildet, wobei die beiden Schlagwände 1 an eine Backsteinmauer 12 angrenzen, die ihrerseits wiederum an die Stallwand 11 angrenzt.

   Die aus rostfreiem Chromstahl bestehenden Teile, die zweckmässigerweise blendungsfrei mattgeschliffen werden, sind für den Stallhalter einfacher zu pflegen und für das Pferd hygienischer als Eisenteile. Wenn Chromstahl in der Anschaffung auch teuer ist, so macht es sich - langfristig betrachtet - auf jeden Fall bezahlt.

   PATENTANSPRUCH

   Pferdeboxe mit Teilen aus Metall und Holz, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Metallteile aus Chromstahl bestehen.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Pferdeboxe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine ihrer Seiten durch eine Wand oder Mauer gebildet wird.

   2. Pferdeboxe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagwände einen Metallrahmen und eine Eichenfüllung aufweisen.

   3. Pferdeboxe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihre oberhalb der Schlagwand befindlichen Teile im wesentlichen durch vertikale Rohre gebildet werden.