CH134294A - Knotenpunktverbindung in Fachwerken. - Google Patents

Knotenpunktverbindung in Fachwerken.

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CH134294A
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Description


      KnQtenpunktverbindimg    in     Faehwerken.       Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine     Knotenpunktverbindung    in  Fachwerken, die darin besteht, dass     in    den       Knotenpunkten    jeweils ein Stab, vorzugs  weise der     Gurtstab,    durch eine Öffnung  eines andern Stabes hindurchgezogen und  durch einen oder mehrere Keile befestigt  ist.  



  Auf der Zeichnung sind     einige    Ausfüh  rungsbeispiele der     Knotenpunktverbindung     gemäss der vorliegenden Erfindung abgebil  det. Es zeigt:     Fig.    1, 5 und 9 je einen  zur     Gurtachse    senkrechten Schnitt,     Fig.     und 6 je eine Seitenansicht der Knoten  punktstelle,     Fig.    3, 7 und 10 je eine Seiten  ansicht,     r'ig.    4, 8 und 11 je eine Stirnansicht  und     Fig.    12 eine Draufsicht verschiedener       Fachwerkträger,    bei welchen die Knoten  punktverbindung erfindungsgemäss     durchge-          fiibrt    ist.  



       Fig.    1. bis 4 stellen einen     Fachwerkträ-          ger    dar, bei welchem sämtliche Stäbe     rohr-          förmig    sind. Die Endteile     k    der Zug-, so-    wie der Druckstäbe b sind flach gepresst  oder abgeplattet, gelocht und derart abge  bogen, dass sie senkrecht zu den Achsen der       Gurtstäbe        a    stehen.

   Die     Gurtstähe        a    sind  durch die Lochungen der aufeinander ge  legten Endteile k durchgesteckt, derart, dass  diese die in den     Gurtstäben    vorgesehenen  Längsschlitze etwa in der Mitte kreuzen, und  sind durch Keile c, die beiderseits der auf  einander liegenden Endteile     k    in die Längs  schlitze der     Gurtstäbe    in mit Bezug auf die       Gurtachse    senkrechter Richtung hinein  getrieben werden, mit den Zug- und Druck  stäben b fest verbunden.  



  Gemäss     Fig.    5 bis 8 sind die     Gurtstäbe    a  und die Druckstäbe b rohrförmig, wogegen  die Zugstäbe e aus     Rundeisen    bestehen, de  ren     Endteile    o     ösenförmig    gewunden und  gleichfalls senkrecht zur     Gurtachse    abgebo  gen sind. Auch hier sind die Endteile     7s,     und o von je einem     Druckstabe    b und einem       Zugstabe    e aufeinander gelegt, wobei die       Verbindung    wie oben beschrieben durch  geführt ist.

             Fig.    9 bis 12 veranschaulichen einen im       Querschnitt    V-förmigen     Fachwerkträger,    der  zwei obere     Gurtstäbe        a    und einen doppelten  untern Gurt f enthält. Die rohrförmigen  Druckstäbe b sind wie oben beschrieben aus  gebildet.

   Die Zugstäbe e sind paarweise aus  je einem V-förmig gebogenen Rundeisen ge  bildet, dessen beide Endteile     ösenförmig    ge  wunden und senkrecht zu den Achsen der  obern     Gurtstäbe        a    abgebogen sind; sein     U-          förmiger    Scheitel ist senkrecht zu den Ach  sen der untern     Gurtstäbe        f    abgebogen.

   Der  untere Gurt ist aus mehreren in der Längs  richtung     U-förmigen    Elementen zusammen  gestellt, derart, dass stets der Scheitel eines  Elementes in die     Vergabelung    des benach  barten Elementes     hineingeschoben        wird.    Die  Endteile dieser Elemente sind halbbogen  förmig zurückgebogen.  



  Die Verbindung der Druckstäbe b und  der Zugstäbe e mit den     obern        Gurtstäben    a  erfolgt auf die oben beschriebene Weise, wo  bei die     obern        Gurtstäbe    a noch durch auf  geschobene Röhren n verstärkt     werden    kön  nen.  



  Die flachen, gelochten Endteile k eines  Paares von Druckstäben b, sowie der<B>U-</B>  förmige Scheitelteil eines     Zugdoppelstabes    e  sind     aneinander    gelegt, und zwar derart, dass  der letztere die sich annähernd     gegenseitig     deckenden     Lochungen    der Endteile k um  schliesst.

   Durch die Lochungen der beiden  Endteile k ist ein     U-förmiges        Gurtelement    f  mit seinen nach     innen    federnden, zurück  gebogenen Enden an dem Scheitelteil des       Zugdoppelstabes    e vorbei so weit hinein  gesteckt, dass sich diese Enden federnd aus  breiten, wobei dieses     Gurtelement    etwas zu  rückgezogen ist, so dass seine zurückgeboge  nen Enden, den Scheitelteil e     ösenförmig    um  schliessend,

   an den flachen Teil k     anstossen.     Von der entgegengesetzten Seite ist ein zwei  tes     Gurtelement        f    hindurchgesteckt und da  bei gleichzeitig in die     Vergabelung    des er  sten Elementes     f    hineingeschoben. Die Ver  bindung ist     mittelst    eines Keils     u    befestigt,  der zwischen den     .Scheitel    des zweiten Gurt  elementes f und die Stirnfläche des diesem    Scheitel zugewendeten flachen Endteils k  senkrecht zur     Gurtachse        hineingetrieben    ist       (Fig.    12).

   Der     Zugdoppelstab    e kann schliess  lich noch durch einen Keil     l    angespannt sein.  der in der Richtung der     Gurtachse    zwischen  den Scheitel des     Zugdoppelstabes    e und die  untere Oberfläche der     Gurtstäbe    f hinein  getrieben ist     (Fig.    9).  



  Auf diese Weise wird eine Knotenpunkt  verbindung erzielt, die allen für Fachwerke  gültigen     Bedingungen        entspricht,    insbeson  dere auch das Zusammenlaufen aller Achsen  in einem Punkte gewährleistet und dabei  unter Erreichung einer hohen Tragfähigkeit  billig ist und einen leichten und raschen  Zusammenbau ermöglicht. Für die Stäbe  kann das ökonomische, bisher jedoch nicht  zu diesen Zwecken verwendbare Rohrprofil,  das zur Vernietung oder Verschraubung  nicht .geeignet ist, benützt werden. Die Stäbe  können jedoch auch aus andern     Walzprofilen     hergestellt werden.

   Auf diese Weise zusammen  gestellte     Fachwerkträger    eignen sich insbe  sondere zur     Errichtung    von Häusern, Wänden,  Decken, Dächern, Hangars und dergleichen,  sowie als     Armierung    für Betonbauten; es  können jedoch auch beliebige Bestandteile  auf den verschiedensten Gebieten der Metall  industrie auf diese     Art        miteinander    ver  bunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Knotenpunktverbindung in Fachwerken; dadurch gekennzeichnet, dass in den Knoten punkten jeweils mindestens ein Stab durch eine Öffnung mindestens eines andern Stabes hindurchgesteckt und durch einen oder meh rere Keile befestigt ist.
    UNTERANSPRUCH Knotenpunktverbindung nach Patentan spruch in Fachwerken, bei denen Gurt- elemente aneinander stossen, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden miteinander und mit den Druck- und Zugstäben zu verbindenden, in der Längsrichtung U-förmigen Gurt elemente (f) von entgegengesetzten Seiten durch eine Öffnung der Druck- bezw. Zug stäbe (b, e), und zwar ein Element mit sei nen zurückgebogenen Enden, das andere mit seinem Scheitel, hindurchgesteckt und gleich zeitig ineinander geschoben sind und der Verbindungskeil (u)
    zwischen den Scheitel des zweiten Gurtelementes (f) und die Stirn wand (k) des diesem Scheitel zugewendeten Druck- bezw. Zugstabes hineingetrieben ist.
CH134294D 1928-07-02 1928-07-02 Knotenpunktverbindung in Fachwerken. CH134294A (de)

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