CH133634A - Vorrichtung zur Überwachung von Fehleranzeigevorrichtungen bei elektrischen Maschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung von Fehleranzeigevorrichtungen bei elektrischen Maschinen.

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CH133634A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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  Vorrichtung zur Überwachung von Fehleranzeigevorrichtungen  bei elektrischen Maschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zur Überwachung von Fehleran  zeigevorrichtungen bei elektrischen Maschinen.  Diese besteht nach der Erfindung darin,     dass     Mittel vorgesehen     sind,    um die beim Anzei  gen eines Fehlers ansprechenden Relais will  kürlich zu erregen. Vorteilhaft erfolgt die  Überwachung dadurch, dass den einzelnen  Relais Spannungen beziehungsweise Ströme  aufgedrückt werden, die denen, die beim An  zeigen eines Fehlers entstehen, entsprechen.  Unter Relais sind dabei die Relais zu ver  stehen, die als erste den Fehler anzeigen  beziehungsweise vom Fehler beeinflusst wer  den.

   Diese können zum Beispiel ein Betäti  gungskommando., eventuell über andere     Hilfs-          oder    Zwischenrelais, weiterleiten.  



  Besitzen die Anzeigevorrichtungen eine  Stützdrossel, so empfiehlt es sich, die den  einzelnen Relais aufgedrückte Spannung be-    ziehungsweise den Strom über eine Prüftaste  der Stützdrossel zu entnehmen. Man kann  selbstverständlich auch die Spannung bezie  hungsweise den Strom einer andern Span  nungsquelle entnehmen. Spannung beziehungs  weise Strom kann den einzelnen Relais mit  telbar über Wandler oder unmittelbar, gege  benenfalls über Widerstände, aufgedrückt  werden.  



  Es empfiehlt sich, die den einzelnen Re  lais aufgedrückte Spannung beziehungsweise  den den einzelnen Relais zugeführten Strom  durch entsprechende Bemessung der     Span-          nungs-    beziehungsweise Stromwandler oder  der Widerstände so zu regeln, dass die ein  zelnen Relais unter der Beanspruchung stehen,  bei der sie bei einem Netzfehler unbedingt  ansprechen sollen. Die Widerstände bezie  hungsweise die Wandler werden dabei zweck  mässig durch Prüftasten eingeschaltet.

   Um      eine unnötige Abschaltung der elektrischen  Maschine zu vermeiden, können die Prüftasten  mit einem Umschalter, zum Beispiel mecha  nisch oder elektrisch, gekuppelt sein, der bei       Betätignng    der Prüftasten eine Umschaltung  vornimmt, so dass nicht der im Fehlerfalle  zu betätigende Schalter ausgeschaltet wird,  sondern lediglich ein optisches oder akusti  sches Signal in Tätigkeit gesetzt wird. Eine  solche Umschaltung darf nur bei Betätigung  der Prüftaste erfolgen, so dass sie beim Los  lassen der Prüftaste mit Sicherheit wieder  aufgehoben werden muss.

   Es empfiehlt sich,  die Prüftaste gegen     unbeabsichtigtes    Drücken  zu sichern, indem man sie entweder versenkt  einbaut oder anstelle der Prüftaste einen  Schalter verwendet, der nur durch einen be  sonderen Schlüssel betätigt werden kann. In  letzterem Falle muss der Schalter so kon  struiert sein, dass bei Loslassen oder Heraus  nehmen des Schlüssels der Schalter sich selbst  tätig wieder ausschaltet.  



  Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt die Überwachungsvorrichtung  einer     Gestellschlussanzeigevorrichtung.    Die G     e-          stellschlussanzeigevorrichtung    besteht     aus     dem wattmetrischen Relais 1, dessen Strom  spule an die drei parallel geschalteten Se  kundärseiten der Stromwandler 2, 3 und 4  geschaltet ist, und dessen Spannungsspule  an dem Spannungswandler 5, der zwischen  den Nullpunkt des Generators 6 und Erde  geschaltet ist, angeschlossen ist. Die Über  wachungsvorrichtung besteht aus der Doppel  prüftaste 7, durch die es ermöglicht wird,  eine Spannung der Stützdrossel 8 über den  Stromwandler 9 an die Stromspule und über  den Stromwandler 10 an die Spannungsspule  des wattmetrischen Relais zu legen.  



       Fig.    2 zeigt die Überwachung einer     Strom-          steigerungsanzeigevorrichtung.    Die Strom  relais 11, 12 und 13 werden von den Strom  wandlern 14, 15 und 16 beeinflusst. Die  Prüfeinrichtung besteht aus der Mehrfach  prüftaste 17, die eine Phasenspannung der  Stützdrossel 8 über die drei primärseitig  parallel geschalteten Stromwandler 19 an die         Anzeigerelais    11, 12 und 13 legt. Beim Ein  schalten der Prüftaste schlagen die Anzeige  relais aus.  



       Fig.    3 zeigt eine Vorrichtung zur Über  wachung einer     Spannungssteigerungsvorrich-          tung.    Das Spannungsrelais liegt an der       Tertiärwicklung    der Stützdrossel B. Die Über  wachungsvorrichtung besteht aus der Doppel  prüftaste 20, die die Spannung einer Phase  der     Tertiärwicklung    der Stützdrossel 8 über  einen Spannungswandler 21 dem Relais 22  zuführt.  



       Fig.    4 zeigt eine weitere Vorrichtung zur  Überwachung verschiedener Fehleranzeige  vorrichtungen bei elektrischen Maschinen.  Der Drehstromgenerator 31 liegt über den  Schalter 32 am Netz 33. Zwischen Maschine  und Netz beziehungsweise zwischen Maschine  und Sternpunkt     befinden    sich die zueinander  gehörigen     Stromwandlergruppen    34, 35, 36       beziehungsweise    37, 38, 39. Ausserdem sind  zwischen     Maschine    und Netz noch die Strom  wandler 40, 41, 42 geschaltet. Zwischen dem  letztgenannten Stromwandler und der Ma  schine ist die Stützdrossel 43, die eine Pri  märwicklung, Sekundärwicklung und Tertiär  wicklung besitzt, an das Netz geschaltet.

    Der Nullpunkt des Generators ist über den       Spannungswandler    44 geerdet. Zwischen den  Nullpunkt des Generators und den Nullpunkt  der Drosselspule ist ein     Stromwandler    45  eingeschaltet, der die Stromspulen der     Win-          dungsschlussrelais    46 speist. Die Spannungs  spulen der     Windungsschlussrelais    46 liegen  in bekannter Weise an zwei Spannungen  verschiedener Phase der     Tertiärwicklung    der  Stützdrossel 43. Die Stromspule des Gestell  schlussrelais 47 führt den Summenstrom der  Stromwandler 40, 41, 42.

   Die Spannungsspule  des     Gestellschlussrelais    liegt in dem gewählten  Ausführungsbeispiel an dem     Spannungswan-          dler    44. Die     Überstromrelais    48, 49 und 50  liegen an den Sekundärwicklungen der Strom  wandler 40, 41, 42. Das     Überspannungsrelais     51 liegt über den Widerstand 52 an einer  verketteten Spannung der Stützdrossel 43.

    Die     Differentialrelais    53, 54, 55 für die     Wick-          lungsschlussanzeigevorrichtung    werden von je      einem Phasenstrom der parallelgeschalteten       Sekundärseiten    der beiden     Stromwandlergrup-          pen    34, 35, 36 und 37, 38, 39 durchflossen.  



  Die beiden Kontakte der einzelnen Relais  sind in der üblichen Weise mit dem einen  Pol einer Batterie 56 über die einzelnen An  zeigeapparate 57, zum Beispiel Fallklappen,  und über ein kurzfristiges (58) beziehungs  weise langfristiges (59) Zeitrelais und das  Hilfsrelais 60 in bekannter Weise     reit    der       Auslösespule    61 des Hauptschalters und der       Auslösespule    62 des     Entregerschützes    ver  bunden. Die Prüfeinrichtungen nach der Er  findung können durch die Prüftasten 241,  211, 221, 231, 261, 271, 281     und    die Dop  pelprüftaste 201 betätigt werden.

   Um bei  Betätigung einer dieser Prüftasten die Ab  schaltung oder die     Entregung    der elektrischen  Maschine zu vermeiden, ist irr die Zuleitung  der miteinander verbundenen Zeitrelais 58  und 59 zu den     Auslösespulen    des Haupt  schalters 61 und des     Entregerschützes    62  eine Umschalttaste 63 vorgesehen, die bei  Betätigung die Zeitrelais von den genannten       Auslösespulen    abschaltet und statt dessen  auf eine Anzeigevorrichtung, zum Beispiel  eine Prüflampe 64 oder eine Hupe 65 schal  tet.

   Bei Betätigung der Prüftaste 241 wird  der Widerstand 52 kurzgeschlossen und da  durch das Spannungsrelais 51 unmittelbar  an eine verkettete Spannung der     Tertiärwick-          lung    der Stützdrossel 43 gelegt, wodurch  das Relais anspricht.

   Durch Betätigung der  Prüftasten 211, 221 und 231 wird je eines  der zugehörigen     Überstromrelais    48, 49, 50  über die Widerstände 66 an eine Phasenspan  nung der     Tertiärwicklung    der Stützdrossel  43 gelegt, und durch Betätigung der Prüf  tasten 261, 271 und 281 wird je eines der  Differentialrelais 53, 54 und 55 über die  Widerstände 67 an eine Phasenspannung der       Tertiärwicklung    der Stützdrossel 48 gelegt,  wodurch die entsprechenden Relais in Tätig  keit gesetzt werden.

   Durch die Betätigung  der     Doppelprüftaste    201 wird über den Wi  derstand 66 an die Stromspule des Gestell  relais 47 eine Phasenspannung der Tertiär  wicklung der Stützdrossel 43 gelegt, ausser-    dem über den Widerstand 68 eine verkettete  Spannung an die Spannungsspule desselben  Relais, wodurch das     Gestellschlussrelais    zum  Ansprechen kommt. Bei Betätigung einer der  Prüftasten 241, 211, 221, 231, 261, 271, 281  und der     Doppelprüftaste    201 muss zugleich  die Umschalttaste 63 betätigt werden, um  ein Abschalten oder     Entregen    der elektrischen  Maschine zu vermeiden.

   Die     Windungsschluss-          relais    46 werden durch die     Doppelprüftaste     69 zum Ansprechen gebracht, da beim Nie  derdrücken dieser Taste eine künstliche     Un-          symmetrie    in der Stützdrossel hervorgerufen  wird.  



       Fig.    5 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes. Der Ge  nerator 101 liegt über die Stromwandler 104,  105 und 106 und den Schalter 102 am Netz  103. Die Sekundärseiten der einzelnen Strom  wandler liegen an den Stromrelais 123, 124  und 125.     Ausserdem    ist noch eine Stützdrossel  113 vorgesehen, deren tertiäre Phasenspan  nung über die Widerstände 137 durch Be  tätigung der Prüftasten 331, 341 und 351  an die einzelnen Stromrelais gelegt werden  kann. Die Widerstände 137 sind so berech  net, dass der durch die Relais beim Drücken  der Prüftasten fliessende Strom gerade dem  Mindeststrom entspricht, bei dem die Über  stromrelais ansprechen sollen.

   Die Prüftasten  sind noch gekuppelt mit dem Umschalter 133  der bei     ungedrückter    Prüftaste die     Eilfsspan-          nung    126 über die Kontakte der Überstrom  relais in bekannter Weise mit der Auslöse  spule 131 des     Häuptschalters    102 verbindet,  so dass beim Ansprechen der     Überstromrelais     bei Überstrom im Netz der Schalter 112 aus  gelöst wird. Bei Drücken der Prüftasten 331,  341 und 351 wird der Umschalter 133 zwangs  läufig mit umgeschaltet, so dass nicht die       Auslösespule    131 erregt wird, sondern die  Signalvorrichtung 134, um eine unnötige Aus  schaltung des Schalters 107 bei Prüfung der  Einrichtung zu vermeiden.

   Die Prüftasten 331,  341 und 351 sind mit je einer Schutzkappe  140, 141, 142 umgeben, so dass ein unbeab  sichtigtes Drücken der Prüftasten vermieden  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Überwachung von Fehler anzeigevorrichtungen bei elektrischen Maschi nen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um die beim Anzeigen eines Fehlers ansprechenden Relais willkürlich zu erregen. UNTERANSPR1rCHE 1. Vorrichtung zur'Überwachung von Fehler anzeigevorrichtungen mit Stützdrossel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die den Anzeigerelais zur Prüfung aufgedrückte Spannung der Stützdrossel entnommen wird. 2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den Anzeige- relais Spannung und Strom zur Prüfung mittelbar über Wandler aufgedrückt wird. 3.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den An-' zeigerelais Spannung und Strom zur Prü fung über Widerstände aufgedrückt wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfschalter, durch deren Betätigung den einzelnen Anzeige relais die Prüfspannung aufgedrückt wird, elektrisch oder mechanisch mit einem Um- Schalter gekuppelt sind, der eine Umschal tung der von den einzelnen Relais ausge- henden Steuerleitungen derart vornimmt, dass anstelle des normalerweise bei Auf treten eines Fehlers im Netz zu betätigen- den Schalters eine Signalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird,
    um ein unnötiges Abschalten der zu prüfenden Maschinen zu vermeiden. 5. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den einzel nen Anzeigerelais zugeführte Spannung beziehungsweise der den einzelnen An zeigerelais zugeführte Strom so geregelt ist, dass die Relais mit dem Wert bean sprucht werden, bei dem sie bei einem Netzfehler unbedingt ansprechen sollen. 6. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfschalter so ausgebildet sind, dass sie bei Nichtbetätigung gemeinsam mit dem Umschalter in die ursprüngliche Ruhelage zurückkehren. 7.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfschalter gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind.
CH133634D 1927-09-26 1928-09-03 Vorrichtung zur Überwachung von Fehleranzeigevorrichtungen bei elektrischen Maschinen. CH133634A (de)

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