CH133604A - Elektromagnetische Antriebsvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische Antriebsvorrichtung.

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CH133604A
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  Elektromagnetische     Antriebsvorrichtung.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung,  zum Beispiel zur Betätigung elektrischer  Schalter, Dampf-, Luft-, Wasser oder Gas  ventilen     etc.    Die Vorrichtung gemäss der  Erfindung besitzt einen Feldmagnet und  einen mit ihm     zusammenwirkenden    Anker,  wobei beide gegeneinander drehbar sind, An  schläge zur Begrenzung der Bewegung des  Drehelementes, eine     Zweiwegwicklung    auf  einem der genannten Elemente, einen in  Übereinstimmung mit dem Drehelement  drehbaren     Kommutator    zur Beherrschung  der über die     Zweiwegwicklung    führenden  Stromkreise,

   mit dem genannten     Kommuta-          tor    zusammenwirkende Bürsten und Mittel  zum .Schliessen der elektrischen, über die  Bürsten und den     Kommutator    führenden  Stromkreise.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.       Fig.    1 zeigt schematisch ein erstes und       Fig.    2 ein zweites Beispiel;         Fig.    3 veranschaulicht schematisch eine  elektromagnetische Vorrichtung nach der  Erfindung als Mittel zum Betätigen eines  Ventils;       Fig.    4 ist ein Aufriss einer zur Betäti  gung eines elektrischen Schalters eingerich  teten Vorrichtung bei abgenommenem Ge  häusedeckel;       Fig.    5 und 6 sind eine Rückansicht und  eine Seitenansicht der Vorrichtung nach       Fig.    4.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen Elektro  magneten, 2 dessen Anker mit den Polen 3  und 4, 5 und 6 die auf der Ankerwelle 2 an  gebrachten und mit ihr kreisenden     Kommu-          tatorsegmente    und 7 einen mit .den beiden       Kontaktstücken    8 und 9 derselben elektri  schen     Polarität    zusammenwirkenden Schal  ter, welcher als Mittel zum Schliessen der       -die    beiden ortsfesten Bürsten 10 und 11, die       Zweiweg-Ankerwicklung    1,2 und die     Feldmag-          netwicklung    13     und    14 einschliessenden       Stromkreise.         Der Anker 2,

   welcher von     rechteckiger     Form oder einer andern     Q,uerschnittsform     sein kann, ist derart bewickelt, dass er ab  wechselnd in zwei getrennten Teilen (We  gen) erregt werden kann, das     heisst    die ein  fache Ankerwicklung hat zwischen den bei  den Enden eine gemeinsame     Anschlussstelle     15 und die freien Enden der Ankerwicklung  sind mit den beiden Segmenten 5 und 6 des       Kommutators    verbunden, wodurch .abwech  selnde Wege für den Strom durch die An  kerwicklung geschaffen werden.

   Die Seg  mente 5 und 6 des     Kommutators    sind so an  geordnet, dass die mit ihnen zusammenwir  kenden Bürsten 10 und 11 nicht gleichzei  tig mit den genannten Segmenten in Kon  takt sind, wenn der Anker stillsteht, und  nur momentan     gleichzeitig    damit in Kon  takt sind, wenn der Anker von einer Stel  lung in die andere übergeht. Da jedoch  gleichzeitig nur eine Bürste Strom erhält,  kann kein Strom durch den abwechselnden  Stromkreis fliessen. Die     Feldmagnetspulen     13 und 14 sind in üblicher Weise auf den  Magneten gewickelt; doch ist das freie Ende  dar Wicklung 13 mit der gemeinsamen Ar!  schlussstelle 15 der Ankerwicklung verbun  den, während das freie     Ende    der Spule 14  mit der Stromquelle 16 verbunden ist.  



  Wenn der Stromkreis zwischen der       .Stromquelle    16, dem Schalter 7, den Kon  takten 8 oder 9 und der gleichzeitig mit den       :Segmenten    5 oder 6 in     Kontakt    stehenden  Bürste 10     oder    11 geschlossen     ist,    so fliesst  der Strom durch diese Bürste und dieses Seg  ment und weiter durch einen der abwechseln  den Wege im Anker zur     Anschlussstelle    1.5  und von da durch die Feldwicklungen zur  Stromquelle zurück. Bei der Anordnung der  Teile nach     Fig.    1 und bei auf den Kontakt 8  eingestelltem :Schalter 7 geht der Strom  durch den rechten Teil der Ankerspule 12  und die Spulen 13 und 14 des Feldmagne  tes.

   Durch den     Stromdurchfluss    durch die.  sen     Stromkreis        wird    der Magnet erregt, so  dass er in diesem Augenblick zum magne  tischen Feld entgegengesetzt ist mit dem  Resultat, dass sich der Anker um einen Win-         kel    von annähernd<B>90'</B> oder um einen solch  kleinen Winkel bewegt, als es der zu     be-          tätigende    Apparat erfordert und die der  Ankerwelle, dem Schalter oder Exzenter er  teilte Teilbewegung wird benutzt, um eisen  damit verbundenen andern Mechanismus zu  betätigen.

   Durch diese Bewegung ,des     Kom-          mutators        wird    der Kontakt zwischen der  Bürste und dem     Kommutatorsegment    unter  brochen, bevor der rotierende Teil des Ap  parates zum Stillstand kommt, wobei die  Polarität der Pole des Ankers neutralisiert  wird. Gleichzeitig kommt die entgegen  gesetzte Bürste mit dem betreffenden     Kom-          mutatorsegment    in Berührung, wodurch der  Apparat für die umgekehrte Bewegung in  Bereitschaftsstellung zurückgestellt wird.

    Dies wird bewirkt durch Umstellen des  Schalters 7 auf den Kontakt 9, wodurch der  Strom veranlasst wird, durch den linken  Teil der     ,Spule    12 und von dadurch die ge  meinsame     Anschlussstelle    15 und die Wick  lungen 13 und 14 zu fliessen.  



  Wenn der Schalter 7 nun mit dem an  dern Kontakt in Verbindung gebracht wird,       rotiert    die Dreheinheit in umgekehrter Rich  tung.  



  Der     Magnet    und     Kommutator    sind  zweckmässig so gebaut und angeordnet, dass  die Magnete automatische     "Ausbläser"    für  Funken bilden, die sich zwischen den Seg  menten und Bürsten des     Kommutators    oder  zwischen den Schalterkontakten bilden könn  ten, wenn der Apparat zur Betätigung     eines     Schalters benutzt wird.  



  Anschläge sind vorgesehen, um ein Dre  hen der Ankerwelle über<B>190'</B> hinaus zu ver  hindern, so     dass    der Anker verhindert ist,  eine neutrale Stellung einzunehmen.  



  Der oben beschriebene Apparat kann  mittelst einer     thermostatischen    Vorrichtung  oder einem andern .automatischen oder me  chanischen     Mittel    oder von Hand betätigt  werden.  



  Um das     Anlassdrehmoment    und .damit die  Geschwindigkeit der Wirkung     ,des    Appara  tes zu verstärken, kann .das Drehelement mit  einem in der     Mitte    zwischen seinen Polen           angeordneten    Zwischenpol ausgerüstet wer  den.  



  Beim dargestellten Beispiel ist der Zwi  schenpol am Anker 2 dargestellt. Die Pola  rität des Zwischenpols 17 hängt vom Teil  .der     Armaturwicklung    ab, in welchen der  Strom fliesst. Bei der in     Fig.    1 dargestellten  Anordnung und Lage der Teile ist die Pola  rität des Zwischenpols dieselbe wie jene des  Pols 4 des Ankers, da der Strom vom     Nou-          takt    8 zu dem den entgegengesetzten Pol 3  benachbarten Teil der Wicklung 12 fliesst.  Hieraus ergibt sich ein stärkeres     Anlassdreli-          moment    und damit eine erhöhte     Geschwiil-          digkeit    der Wirkung.  



  Die bevorzugte Ausführungsform des  Apparates ist in     Fig.    2 .dargestellt, in wel  cher die Ankerwicklung auf den Zwischen  pol 17 gewickelt ist. Die freien Enden der  Ankerwicklung sind,     Brie        vorbeschrieben,     mit den Segmenten 5 und 6 und das freie  Ende der     Feldm.agnetwicklung    ist mit der       Anschlussstelle    15 der Ankerwicklung ver  bunden. Die relativen Stellungen der Teile  in     Fig.    2 vorausgesetzt, ist der Kreislauf der  Vorgänge ähnlich den mit Bezug auf     Fig.    1  beschriebenen und unter der Voraussetzung.

    .dass der Strom der elektrischen Energie  durch das     Kommutatorsegment    6 und den  linken Teil der Ankerwicklung 12 und von  da durch die     Anschlussstelle    15 zu den Feld  magnetwicklungen 13 und 14 fliesst, sind die  relativen magnetischen Polaritäten der so  erregten Polstücke 3 und 4 und der Pole des  Feldmagnetes wie mit den Buchstaben "N"  und     "S"    bezeichnet.  



  Bei dieser Konstruktion kann das     Anlass-          moment    durch eine solche Anordnung des  Ankers relativ zum Feldmagnet weiter ver  stärkt werden,     :dass    in der Endstellung sei  ner Bewegung nach jeder Richtung der  Luftspalt zwischen dem Ankerhorn und dem       Feldmagnethorn    auf ein Minimum reduziert  wird, so dass die     Reluktanz    des Luftspaltes  im Maximum überwunden wird.

   Dies kann  dadurch erreicht werden, dass man die Krüm  mung .der Polstücke des Ankers und der  Feldmagnetpole nach demselben Radius ge-         staltet    und die     Schwingungsaxe    des Ankers  ausserhalb dem Zentrum der Krümmungen  der Feldmagnetpole .anordnet, wie in     Fig.    2  gezeigt.  



  Sollte es erwünscht sein, in der einen  Richtung ein stärkeres     Anlass        drehmoment     zu haben, .als in der andern, so kann .die An  kerwicklung so beschaffen sein, dass ein Wi  derstand in den     einen    Weg     -durch    die An  kerwicklung eingeschaltet ist und dieser  Widerstand kann eine ausserhalb der Anker  wicklung angeordnete     getrennte        Einheit    bil  den,oder er kann mit dieser Wicklung zu  einem Ganzen vereinigt sein.

   So kann an  Stelle eines Kupferleiters über die ganze  Länge der Wicklung der eine einen Weg für  den .Strom bildende Teil aus Kupfer und  der übrige, :den andern Weg für den Strom  bildende Teil -der Wicklung aus einem Ma  terial mit höherem, spezifischen Widerstand  als Kupfer bestehen.  



  Als bewegliches Organ kann auch ein       Drehfeldmagnet    benutzt werden, dessen  Spule an oder nahezu an .die Mitte ange  schlossen ist, in Verbindung mit einem orts  festen Anker.  



  Der Elektromagnet kann auch durch  einen permanenten Magnet ersetzt werden,  wobei die Ankerwicklung nach     Fig.    1 sein  kann; oder der Feldmagnet kann ein Elek  tromagnet sein, dessen Erregerwicklung an  oder nahezu an der Mitte angeschlossen ist,  und der Anker kann ein permanenter Mag  net sein.  



  Die Anwendung einer Vorrichtung ge  mäss Erfindung zum Betätigen eines Ventils  ist in     Fig.    3     schematisch    dargestellt. 2 be  zeichnet den annähernd kreisförmigen An  ker, welcher an     seinem    Umfang mit einem  Nocken 19 versehen ist, .der bestimmt ist,  mit einer von einer Stange 21 mit Stell  schraube 22 getragenen Rolle 20 zusammen  zuwirken. Diese Stange 21 ist bestimmt,  einen um Zapfen 2.4 schwingbaren, durch  einen     Lenker    mit einem in einem Gehäuse 27  angeordneten Ventil 26 verbundenen Hebel  23 zu     betätigen.         Der Anker 2 ist in seiner Mittelstellung  gezeigt und bewegt sich in der Richtung des  Pfeils. Bei fortgesetzter Bewegung wird die  Stange 21 mit dem Ventil 26 gehoben.

    Wenn sich der Anker in der umgekehrten  Richtung bewegt, fällt die .Stange 21 hin  unter und schliesst .das Ventil 26. Die Rück  wärtsbewegung der Stange 21 kann durch  die Schwerkraft oder durch eine auf die  Stange 21 oder den Hebel 23 wirkende Fe  .der erfolgen. Der elektromagnetische Be  tätigungsapparat ist in einem Gehäuse 28  eingeschlossen, welches mit einer Führung  für die Stange 21 versehen     ist.     



  Wenn die Vorrichtung zur Betätigung  eines elektrischen Schalters ausgeführt ist,  kann er zweckmässig mit der in     Fig.    4 bis 6  dargestellten Vorrichtung vereinigt werden.  Bei dieser enthält der Schalter zwei orts  feste,     voneinander    isolierte Schleifkontakte  30 und 31 und eine auf dem kombinierten  Anker und     Kommutator    33 angebrachte  Kontaktplatte 32, welche zwischen den       Schleifkontakten    30 und 31 und den damit  er     lenen,    dadurch betätigten     elektri-          v        'bunc     schen     Mitteln    einen Stromkreis herstellt.

   Die  die     Schwingbewegung    des Ankers 33 be  grenzenden Anschläge werden durch die En  den eines im Gehäuse 35 des Apparates an  gebrachten Schlitzes gebildet, in welchem  sich ein vom Anker getragener     Stift    36 be  wegen kann, wobei eine leichte Feder 37 den  genannten Stift am Ende des Schlitzes in  jeder Endstellung zurückhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Feldmagnet und einen mit ihm zusammenwirkenden Anker wobei beide gegeneinander drehbar sind, An schläge zur Begrenzung der Bewegung des Drehelementes, eine Zweiwegwiclung auf einem der genannten Elemente, einen in Übereinstimmung mit .
    dem Drehelement drehbaren Kommutator zur Beherrschung der über die Zweiwegwicklung führenden Stromkreise, mit dem genannten Kommuta- tor zusammenwirkende Bürsten und Mittel zum Schliessen der elektrischen, über die Bürsten und den gommutator führenden Stromkreise. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um das Anlassdrehmoment des Drehelementes zu verstärken. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Anlassdrehmoment durch einen von dem die Zweiwegwicklung auf weisenden Element getragenen Zwischen pol verstärkt wird. 3 Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Drehaxe des Ankers relativ zum Krümmungszentrum der Feldmag netpole exzentrisch angeordnet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Schliessen der abwechselnden Wege in der Zweiwegwicklung einen thermo- statischen Schalter mit zwei Kontakten derselben Polarität enthält. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Teil der Zweiwegwicklung einen grösseren Widerstand besitzt als der andere.
CH133604D 1927-02-24 1928-02-24 Elektromagnetische Antriebsvorrichtung. CH133604A (de)

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