CH133089A - Luftpropeller. - Google Patents

Luftpropeller.

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CH133089A
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CH
Switzerland
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hub
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propeller
propeller according
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English (en)
Inventor
Company Standard Ste Propeller
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Standard Steel Propeller Compa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/02Hub construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Luftpropeller.    Gegenstand der Erfindung ist ein Luft  propeller, welcher sich dadurch auszeichnet,  dass er eine zweiteilige Metallnabe, welche  radial abstehende, längsgespaltene Hülsen  aufweist und voneinander getrennte,     ab-          nebmbare    Flügel besitzt, die in den Hülsen  durch Zusammenschluss der Nabenteile fest  geklemmt sind und verdickte Köpfe mit tie  fen, breiten Ringkanälen haben, welche in  Eingriff mit Rippen an der Innenfläche der  Hülsen stehen.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.  



  Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines zwei  flügeligen Propellers auf einer Motorwelle;  Fig. 2 zeigt links eine Rückansicht, das  heisst eine Ansicht vom Flugzeug aus, und  rechts einen senkrechten Schnitt der Nabe  des Propellers nach der Linie II-II der  Fig. 3;  Fig. 3 zeigt rechts einen wagrechten    Schnitt der Nabe nach der Linie III III  der Fig. 2 und links den Grundriss;  Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie  IV-IV der Fig. 3, in der Anordnung auf  der Motorwelle;  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie  V-V der Fig. 2;  Fig. 6 zeigt zum Teil im Schnitt und  zum Teil in Vorderansicht einen     dreiflüge-          ligen    Propeller.  



  Der Propeller nach Fig. 1 besitzt zwei  Flügel B und eine Metallnabe H, die aus  zwei Hälften 2 und 3 besteht. Er sitzt     mit-          telst    der Nabe auf der Triebwelle 1, auf  welcher er durch eine Endmutter und eine  Gegenmutter festgehalten wird.  



  Die Nabenhälften sind aus Schmiedstahl  hergestellt. Die Vorderhälfte 2 hat in ihrem  Mittelteil eine kegelige Bohrung 6 für die  Triebwelle 1 und einen innen mit Gewinde  versehenen Ringflansch 7. Eine Schulter 8  ist zwischen dem Fusse des Flansches und  der Aussenkante der Bohrung 6 vorgesehen.      Von der Achse der Bohrung 6 erstrecken  sieh nach diametral entgegengesetzten Rich  tungen zwei halbzylindrische Hülsenteile  oder Pfannenglieder 10. An der Innenseite  dieser Hülsenteile 10 befinden sich vorsprin  gende, in weitem Abstand voneinander be  findliche Ringrippen 12 und 13, zwischen  denen sich ein breiter Ringkanal 14 befin  det. Die Innenflächen der Rippen sind eben  und stehen senkrecht zur Achse der Nabe.  Die Rippen sind sehr stark und fest. Gegen  die Quermittelebene der Nabe hat der Kör  per der Hülsenteile halbzylindrische Wand  flächen 15.

   Die Teile der Hülsenhälften 10  jenseits der äussern Rippen 13 sind dünn  wandig und halbzylindrisch und endigen  in auswärts gebogenen Flanschen 16.  



  Die rückwärtige Hälfte 3 der Nabe hat  einen mittleren Ringflansch oder Rückwärts  vorsprung 20 mit einer kegeligen Bohrung  21 zur Aufnahme des Kegelendes der Trieb  welle 1.  



  Je eine Keilnut 23 ist in den Innen  wänden der Bohrungen 6 und 21 und in  der Welle 1 vorgesehen, um letztere mit der  Nabe durch Vermittlung eines Keils zu ver  keilen.    Die Nabenhälfte 3 hat auch seitliche,  halbzylindrische Hülsenglieder 11 mit     in-          nern    Ringrippen 12 und 13, die den obigen  völlig gleich sind und die Ergänzung zu  den entsprechenden Teilen der Hälfte 2 bil  den. Sind die beiden Nabenhälften vereinigt  (Fig. 3), so sind die Rippen 12 und 13  beider Hälften in gegenseitiger Flucht, so  dass sie vollständige Ringrippen an der  Innenseite der Klemmpfannen bilden, die  von den sich ergänzenden Teilen 10 und 11  gebildet werden. Die äussern Hülsenteile 10  und 11 bilden zwischen sich Schlitze 25, so  dass die äussern Teile fest gegen die Flügel  schäfte anpressbar sind.  



  Zwischen den zylindrischen Bohrungen  15 hat jede Hälfte der Nabe massive Wände  26 bezw. 27. Die Keilnut 23 erstreckt sich  durch beide Nabenhälften längs der Innen  fläche der Wände 26 und 27 (Fig. 4).    Die Nabenhälfte 3 hat äussere Ein  schnitte 30, von deren Grunde aus zylin  drische Bohrungen 31 sich erstrecken, die in  Flucht mit Gewindelöchern 32 im massiven  Teil der andern Nabenhälfte 2 sind. Sehrau  ben 33 greifen in die Löcher 32, um die bei  den Nabenhälften zusammenzuhalten, und  bestimmen auch die richtige relative Längs  lage der beiden Nabenhälften.  



  Ein besonderer Kopf oder Knauf ist am  Schaft der Propellerflügel B zwecks     Er-          fassens    durch die Nabe vorgesehen. Die  Flügel bestehen vorzugsweise aus einer Alu  miniumlegierung, könnten aber auch aus,  Kunstmasse, Sperrholz oder dergleichen be  stehen. Das Nabenende der Propellerflügel  hat einen zylindrischen Zwischenteil 35  zum Eingriff mit dem äussern Teil der sich  ergänzenden Klemmhülsenteile 10 und 11.  An der Innenseite dieses Zylinderteils führt  ein einwärts geschrägter Teil 36 zu einem  einstückigen Bund 37, dessen Durchmesser  grösser als der des Zylinderteils 35 ist.  Dieser Bund hat eine äussere Ringfläche 38  normal zur Flügelachse.

   An den Bund 37  schliesst sich ein einwärts geschrägter Teil  38a und daran ein verdickter, zylindrischer  Endteil 39 von grösserem Durchmesser als  der Flügelteil 35, mit einer zur Flügelachse  normalen äussern Ringfläche 40. Der Bund  37 ist nicht so breit wie der Kanal 14, und  der zylindrische Endteil 39 ragt nicht ein  wärts bis zum Grunde des zylindrischen  teils 15 der Nabenteile. Die Rippe 12 ist  nicht so breit wie der Kanal zwischen den  Teilen 38a und 40 des Flügelschaftes. Da  her ist der Flügelkopf leicht in einen der  Nabenteile einsetzbar. Wird der andere Na  benteil darüber geklemmt, so wird der Flü  gelschaft durch Anlage der Flächen 38 und  40 des Schaftes gegen die innern senkrech  ten Flächen der Rippen 13 und 12 fest  gehalten.  



  Dadurch, dass der Flügelkopf grösseren  Durchmesser als der Schaft hat, können die       Nabenerfassungsflächen    38 und 40 zum Ver  hindern eines     Abschleuderns    des Flügels ge  nügend tief gehalten werden, ohne den      Schaft bedenklich zu schwächen. Ein Nach  teil bei bisher bekannten abnehmbaren Flü  geln war der, dass Gewinde oder sonstige  Eingriffsrippen die Flügel zu sehr schwäch  ten, so dass diese an oder in der Nabe bra  chen. Beim vorliegenden Propeller mit dem  verdickten Kopf an dem Flügelschaft, einem  einzigen tiefen und breiten Kanal in dem  Kopfe und einem Paar tiefer starker  Rippen an der Nabe zum Erfassen des ver  dickten Kopfes sind diese Nachteile be  seitigt.  



  Ein Klemmring R umschliesst die äussern  Enden der Nabenpfannen. Er besteht vor  zugsweise aus zwei Hälften 45, 46, die  durch einen Stift 47 gelenkig verbunden sind,  der an einem Ende einen Kopf und am an  dern Ende ein Loch 48 für einen Vor  stecker hat. Die freien Enden der Ring  glieder haben Ansätze zur Aufnahme eines  tangentialen Bolzens 49 mit einem unrunden  Kopf an einem Ende und mit einer Mutter  51 am andern. Der Ansatz 52 zur Auf  nahme des Kopfes 50 hat eine Wand 53,  gegen die eine gerade Seite des Kopfes an  liegt, so dass der Bolzen gegen Drehung  beim Anziehen der Mutter 51 gesichert wird.  Die Mutter hat mehrere Schlitze 54 zur  Aufnahme eines Vorsteckers 55, der durch  ein Loch im Bolzen ragt, um ein uner  wünschtes Lösen der Mutter zu verhindern.

      Wenn der Schaft eines Flügels zwischen  die Nabenhälften eingebracht ist, diese am  Schaft zusammengezogen sind, die Schrau  ben 33 angezogen sind, die Ringe R um  die äussern Enden der Klemmhülsenteile 10  und 11 gelegt sind und die Mutter 51 am  Bolzen 49 fest angezogen ist, erhält man eine  absolut starre Festklemmung der Flügel in  den Nabenpfannen.  



  Bis die Mutter 51 festgezogen ist, kann  der Flügel um seine Längsachse in der Nabe  gedreht werden und daher seine Steigung  eingestellt werden. Die Festklemmung des  Ringes R hält die eingestellte Steigung der  Flügel im Betrieb aufrecht. Durch Lösung  der Mutter 51 erhält man die Möglichkeit,    die Flügelsteigung bequem zu verändern.  Um dies zu erleichtern, ist eine feste Marke  am Flügelschaft angebracht, dig mit einer  Skala an der Aussenfläche der     Hülsenflan-          sehen    16 (Fig. 5) zusammenwirkt.  



  Der zusammengebaute Propeller wird an  der Triebwelle wie folgt angebracht: Das  Ende der Triebwelle 1 ist kegelig und passt  in die Kegelbohrungen 21 und 6 der Nabe  (Fig. 4). Das Ende der Welle hat eine  Keilnut, die in Flucht mit der Keilnut 23  (Fig. 4) stehen kann. Ein Keil 59 greift  in die Nuten. Auf einem Gewinde des Vor  derendes 61 der Triebwelle sitzt eine Kappen  mutter 63, welche die Motorwelle fest in  die schrägen Bohrungen der Nabe zieht und  die Nabenteile an ihrer Mittelfuge zusam  menzieht. Die Mutter 63 sitzt auf der  Schulter 8 am Fusse des Flansches 7 an der  Vorderhälfte der Nabe. Eine Sperrmutter  oder Hülse 65 hat Aussengewinde zum Ein  griff in das Innengewinde des Flansches 7  und wird niedergeschraubt, um den aus  wärts gewendeten Flansch 66 der Motor  wellenmutter 63 zu erfassen.

   Eine Reihe von  Löchern 67 sind in der Motorwellenmutter  vorrgesehen und eine entsprechende Reihe  radialer Löcher in der Sperrmutter 65.  Diese Löcher sind in kurzen Abständen um  die beiden Muttern verteilt, so dass, wenn  die beiden Muttern ihre Endlage haben,  ein Sperrstift 68 durch zwei in Flucht lie  gende Löcher in die Muttern einsetzbar ist,  um ein unerwünschtes Lockern zu verhin  dern.  



  Die Flügel sind genau hinsichtlich Ge  wicht und Abmessungen abgeglichen und  gegen einen Normalflügel geprüft, so dass  sie austauschbar sind. Vorzugsweise geht  die Achse der zylindrischen Teile 35 und  39 durch das Massenmittel jedes zu dieser  Achse normalen Flügelquerschnittes, so dass  eine vollkommene Ausbalancierung unab  hängig von     ,Steigungsänderungen    aufrecht  erhalten wird. Dadurch werden unerwünschte  periodische     Zitterungen    besser verhindert,  die sich manchmal bei raschem Umlauf er  geben.      Bei dem dreiflügeligen Propeller nach  Fig. 6 ist die Einrichtung im allgemeinen  so wie oben beschrieben.

   Die Nabe hat zwei  sich ergänzende Hälften 2a und 3a, deren  jede drei radiale Pfannen- oder Hülsen  ansätze zum Festklemmen der Flügelschäfte  in Winkelversetzung von 120  zueinander  hat. Die Nabenhälften werden durch Bol  zen 70 mit Muttern 71 und Vorsteckern 72  zusammengehalten. Die Flügel haben ge  nau die obige Schaftkonstruktion. Die ent  sprechenden Bezugszeichen gleicher Teile  der Hülse haben hier den Index a.  



  Hier wird indessen ein anderer Klemm  ring Ra verwendet. Die beiden mit Gewinde  versehenen Enden einer ringförmigen Klam  mer, welche den Klemmring bildet, ragen  durch ein Verbindungsglied 80 hindurch  und tragen Muttern 81, die den Klemmring  Ra an den Enden der Nabenhülsen Fest  spannen. Bei jeder dieser beiden Ausfüh  rungen kann durch leichtes Ein- oder Aus  wärtsverschieben des Klemmringes längs der  Nabenhülse die Ausbalancierung eines Flü  gels relativ zu dem andern oder zu den an  dern Flügeln erzielt werden, so dass bei klei  nen Schwankungen des Flügelgewichtes ein  Ausgleich durch Verschiebung der Klemm  ringe erzielbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftpropeller, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweiteilige Metallnabe, welche radial abstehende, längs gespaltene Hülsen aufweist, und voneinander getrennte, ab nehmbare Flügel besitzt, die in den Hülsen durch Zusammenschluss der Nabenteile festgeklemmt sind und verdickte Köpfe mit tiefen, breiten Ringkanälen haben, welche in Eingriff mit Rippen an der Innenfläche der Hülsen stehen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil der Nabe mehrere radial zur Drehachse des Pro pellers sich erstreckende, halbzylindrische Hülsenglieder aufweist, an denen vor stehende Innenrippen in relativ weitem Abstand voneinander sitzen, und dass Klemmglieder die Enden je zweier sich ergänzender Hülsenglieder umgeben, um die Propellerflügel mit ihrem verdickten Kopf in den Hülsengliedern festzuklem men. 2. Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände der Nabenhülsen und die Aussenwände der Flügelschattenden kreisförmig sind. 3. Propeller nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelfestklemmglieder im ge lösten Zustand an den Hülsen längs beweglich sind, um die Ausbalancierung jedes Flügels relativ zum andern zu er möglichen. 4.
    Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelkopf grö sseren Durchmesser als der Flügelschaft und eine tiefe, breite Ringnut hat, in die eine vorspringende, starke Rippe der Hülsenglieder eingreift. 5. Propeller nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die halbkreisförmigen Hülsenglieder an benachbarten Kanten, und zwar an ihren äussern Enden ausgeschnitten sind, so, dass sie an den Enden der Hülsen Zwischenräume lassen, welche ermög lichen, dass die Klemmglieder die Hülsen glieder auf den Flügelschäften gegenein anderpressen können. 6. Propeller nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass eine Skala an einem der zum hagern der Flügel dienenden Teile vorgesehen ist, um die Neigungseinstellung der Flügel in der Nabe anzuzeigen. 7.
    Propeller nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nabenteile Löcher haben. welche Verbindungssehraüben aufnehmen, welche die beiden Nabenteile starr mit einander verbinden. 8. Propeller nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die beiden Nabenteile in ihrem Mittel teil eine kegelige Bohrung für die Trieb welle besitzen, welch letztere auf einem Gewinde eine Endmutter aufnimmt, wel- che die beiden Nabenteile zusammen- und an der Welle festklemmt.
CH133089D 1928-03-27 1928-03-27 Luftpropeller. CH133089A (de)

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