CH133040A - Einrichtung zum Schutze gegen Rückzündungen in Metalldampfentladungsröhren, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern. - Google Patents

Einrichtung zum Schutze gegen Rückzündungen in Metalldampfentladungsröhren, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern.

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CH133040A
CH133040A CH133040DA CH133040A CH 133040 A CH133040 A CH 133040A CH 133040D A CH133040D A CH 133040DA CH 133040 A CH133040 A CH 133040A
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CH
Switzerland
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metal
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discharge tubes
rectifiers
anode
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Inventor
Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/22Screens, e.g. for preventing or eliminating arcing-back

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description


  Einrichtung zum Schutze gegen     Rückzündungen    in     1Vletalldampfentladungsröhren,     insbesondere in     Quecksilberdampfgleichrichtern.       Die vorliegende Erfindung gibt eine Ein  richtung an, womit das     Rückzünden    von  mit Wechselspannung betriebenen Metall  dampfentladungsröhren vermieden wird. Die  Schutzwirkung der nachstehend beschriebenen  Einrichtung wurde durch Versuche festge  stellt.  



  Die beiliegende schematische Figur zeigt  ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes. 1 ist das Entladungsgefäss und 2  eine Anode, die durch den Isolator 3 gegen  das Gefäss 1 isoliert ist. 4 ist die Anoden  hülse, die in bekannter Weise zum Schutze  der Anode gegen die aufsteigenden Metall  dämpfe Angebracht ist. 5 ist ein metallenes  Gitter, das in die Anodenhülse 4, und zwar  praktisch mit einigen Millimeter Abstand  vom Anodenkopf weg, isoliert eingelegt, bei  ö isoliert aus der Hülse 4 ausgeführt und  vermittelst eines Widerstandes 7 mit dem  Gefäss 1 verbunden ist. 8 ist die am     (-'rleich-          richtergefäss    isoliert angebrachte Kathode.

      Da es sich meist um Entladungsgefässe  mit mehreren Anoden handelt, können ent  weder alle Anodengitter miteinander verbun  den und der Verbindungspunkt direkt oder  über einen Widerstand 7 mit dem Gehäuse  verbunden werden, oder es kann die Anord  nung im Sinne der Figur durch die Verbin  dung jedes einzelnen Gitters mit dem Gefäss  durchgeführt werden. Eine andere Anordnung,  die ebenfalls in Frage kommt und denselben  Zweck erfüllt, besteht darin, dass man die  Gitter anstatt an das Gefäss an irgend einen  leitenden Schirm legt, der mit dem Metall  dampf in enger Berührung, hingegen vom  direkten Einfluss durch das Feld der von den  Anoden ausgehenden Feldlinien durch die  Anodenhülsen elektrisch geschützt ist.

   Dieser  letzte Fall kommt in erster Linie für Glas  gefässe in Frage, während die vorher genann  ten Anordnungen sich besonders für Metall  gefässe eignen. Es könnten pro Anodenhülse  auch mehrere Gitter 5 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schutze gegen Rück zündungen in 1VIetalldainpfentladungsröhren mit vom Entladungsgefäss isolierter Kathode, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrich- tern, dadurch gekennzeichnet, dass in die Anodenhülsen wenigstens je ein metallenes Gitter isoliert eingelegt ist, das mit einem metallenen Apparateteil verbunden ist, der mit dem Metalldampf in enger Berührung, jedoch gegen die Anode elektrostatisch ab geschirmt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter mit dem Entladungsgefäss aus Metall verbunden ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter mit einem Metallschirm verbunden ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter über einen Widerstand mit dem metallenen Appa rateteil verbunden ist.
CH133040D 1928-06-02 1928-06-02 Einrichtung zum Schutze gegen Rückzündungen in Metalldampfentladungsröhren, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern. CH133040A (de)

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