CH131491A - Holzhaus. - Google Patents

Holzhaus.

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CH131491A
CH131491A CH131491DA CH131491A CH 131491 A CH131491 A CH 131491A CH 131491D A CH131491D A CH 131491DA CH 131491 A CH131491 A CH 131491A
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CH
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plaster
wooden house
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wooden
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Arthur Signer
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Arthur Signer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/10Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  Holzhaus.    Gegenstand der Erfindung des Haupt  patentes ist ein Holzhaus mit unten mittelst  Schwellen und oben mittelst Einbindern ver  bundenen Eck-, Tür- und Fensterpfosten,  deren Zwischenräume, soweit sie nicht als  Fenster- und Türöffnungen ausgespart sind,  mit wagrechten Bohlen ausgefüllt sind, die  mit abgesetzten Enden auf beiden Seiten in  Längsnuten in Pfosten eingreifen und mit  einander und mit den Schwellen und Ein  bindern durch Nut und Feder verbunden und  so gegen Werfen gesichert sind.  



  Nach vorliegender Erfindung ist bei die  sein Holzhaus auf einer Unterlage auf der  Aussenseite der Aussenwände ein Mörtelver  putz angeordnet.  



  Der Erfindunogseecenstand ist in der  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, und es zeigt:  Abb. 1 einen Teil desselben in einer schau  bildlichen Darstellung und Abb. 2 einen  Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1.  



  Auf der Aussenseite der Aussenwände 1  sind Holzleisten 2 senkrecht angebracht und    über diese ein Drahtnetz 3 gespannt. Die  Holzleisten 2 könnten auch weggelassen sein  und das Drahtnetz 3 direkt, auf der Aussen  fläche der Aussenwände 1 befestigt sein.     Die-          zes    Drahtnetz bildet die Auflaue für den  Mörtelverputz 4, der unten am     Mauersoekel     5 anschliesst und zum Beispiel als gewöhn  licher Kalkverputz als Zement-, oder als  Edel- oder Terrasit-Verputz eto. ausgeführt  sein kann.  



  Beim Auftragen des Mörtels kann der  selbe durch das     Dralitnetz    hindurch auf der  Aussenwand     auflieoend        an(rebracht    werden.  Er kann aber auch, insbesondere wenn die       Aufla-,e    für den Mörtel     von'Stäben        -etraaen     e     t>    t5  wird, wie gezeichnet, nur auf der Auf     lage     sitzen, so     dass    zwischen der Wand des     Holz-          hause,s    und Odem Mörtelverputz ein Hohlraum  <B>6</B> gebildet wird, der wärmeisolierend wirkt.

    Infolgedessen sind die Wärmeverluste im  Winter, Häusern gegenüber, die keinen Ver  putz tragen, oder bei welchen der Verputz  der     Aussen-wand    direkt aufsitzt, wesentlich  ,geringer.  



       D         Die Fenster- und Türrahmen sind anders  ausgeführt als der übrige Verputz, zum Bei  spiel in einer beliauenen Sandstein imitieren  den Ausführung, während der übrige Ver  putz zum Beispiel als Besenwurf-Verputz  ausgeführt ist, so     dass    Rahmen<B>7</B> um die  Fensteraussparung F und die Türrahmen ge  bildet sind.  



  Durch das Anbringen eines derartigen  Verputzes von etwa 3 cm Stärke wird auch  die Feuergefährlichkeit derartiger Holzbauten  in der Weise vermindert, dass diese Holz  bauten auch in Orten mit städtischem Cha  rakter ohne weitere Vorsichtsmassregeln, wie  zum Beispiel     Weiterauseinandersetzen    der  einzelnen Häuser, zur Ausführung gelangen  können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzliaus gemäss deim Patentanspruch des Hauptpatentes, gekennzeichnet durch einen Mörtelverputz auf einer Unterlage auf der Aussenseite der Aussenwände. UNTERANSPRMHE: 1. Holzhaus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage auf Sti äiben aii der Aussenseite der Wändeauf sitzt. 2. Holzhaus nach Patentanspruch, dadurch Crekennzeichnet, -dass zwischen den Aussen- t> wänden und dem Verputz ein Hohlraum angeordnet ist. <B>3.</B> Holzhaus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster- und Tür öffnungen mit einem dem übrigen Ver putz gegenüber anders ausgeführten Rah men umschlossen sind.
CH131491D 1927-12-30 1927-12-30 Holzhaus. CH131491A (de)

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