CH127844A - Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH127844A
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CH
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threaded spindle
spindle
motor
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circuit
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Inventor
Joseph Klee
Alfons Schneider
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Joseph Klee
Alfons Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/44Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with self-contained electric driving motors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


  Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge.    Es ist an sich bekannt, einen Wagen  heber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der  art auszubilden,     dass    derselbe an einem     Fahr-          gestellteil,    zum Beispiel an einer Achse,     mit-          telst    zweier an dem     Fahrgestellteil        festzu-          spannender    Laschen befestigt wird.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist  ein     rohrförmiges    Gehäuse auf seiner Innen  seite mit Gewinde versehen, durch welches  es mit einer Gewindespindel in Eingriff  sieht, und auf seiner Aussenseite ebenfalls  mit Gewinde versehen, welches in Gewinde  bohrungen der an dem     Fahrgestellteil        festzu-          spannenden    Laschen eingeschraubt ist.  



  Die Gewindespindel kann hierbei an  ihrem untern Ende mit einem kugelig ge  stalteten Fuss versehen sein, welcher mittelst  eines Kugelgelenkes an der Gewindespindel  befestigt sein kann. Dabei kann der Fuss die  Form einer Kugelschale besitzen und können  dessen Ausschläge durch an der Innenseite  desselben und an der Gewindespindel ange  ordnete Anschläge begrenzt sein.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel  veranschaulicht.         Fig   <B>1</B> zeigt einen Längsschnitt und       Fig.    2 eine Draufsicht desselben.  



  Eine hohle Gewindespindel a ist     mif     ihrem Gewinde in Innengewinde eines     rohr-          förmigen    Gehäuses<B>b</B> geschraubt. Der An  trieb der Spindel erfolgt mittelst eines  Schneckenrades     c    und einer Schnecke<B>d,</B> die  von Hand oder mittelst motorischer Kraft,  bei Kraftfahrzeugen am besten vom Motor  des Wagens aus, angetrieben wird. Anstatt  des     Schneckengetriebes    könnte auch ein Rä  derpaar vorgesehen sein.  



  Das Schneckenrad c hat seinen Sitz am  Fuss des     Ilebers    zwischen diesem und dem  Gehäuse<B>b.</B> Es ist in seiner Nabe mit an ihm  festen Vorsprüngen e versehen, die in ent  sprechende, über die ganze Länge der Spin  del sich hinziehende Nuten eingreifen. Durch  den Eingriff der Vorsprünge e in die Nuten  der Spindel wird letztere bei der Drehung  des     Schneckenrades        c    mitgenommen. Die  Drehung der Spindel a bewirkt,     dass    sie sich  infolge des Eingriffes ihres Gewindes in das  Innengewinde des Gehäuses<B>b</B>     achsial    in dem  Gehäuse<B>b</B> verschiebt.

   Diese     achsiale    Ver  schiebung der Spindel a wird von dem      Schneckenrad     c    nicht mitgemacht, da das       Radgehä,use    mit dem Gehäuse<B>b</B> in fester  Verbindung ist und sich die Spindel a im       Schnechenrad    infolge der in ihr vorgesehenen  Nuten über ihre ganze Länge verstellen  kann. Das     Schneckenrad        c    bleibt also gegen  über dem Gehäuse<B>b</B> stets in der gleichen  Lage.  



  Das Gehäuse     b    ist auch mit Aussen  gewinde versehen und wird mit Hilfe der     La-          sehen   <B><I>f', f'</I></B> an einem     Fahrgestellteil,    bei  spielsweise an der Achse h oder an den Fe  dern eines Wagens, befestigt. Zu dem  Zweck sind die Laschen<B>f'</B> und     f'    mit einer  Gewindebohrung auf dem Aussengewinde des  Gehäuses<B>b</B> einstellbar. Die Laschen<B>f',<I>f2</I></B>  werden durch Schrauben<B>g</B> auf der Achse     72,     festgeklemmt.

   Diese Verbindungsweise ge  stattet ein Befestigen des     Hebprs    zum Bei  spiel an der Achse oder an den Federn des  Wagens, ohne     dass    diese Teile durchbohrt  oder     sonstwie    verletzt zu werden brauchen.  



  Bei der beschriebenen Art der Befesti  <U>gung</U> des Hebers an der     Aehse   <B>h</B> des     Wa-          0.     



       ,lens        passt    sich das     Trägheitsmonient    von  selbst den vorhandenen Verhältnissen an. Je  schwerer der Wagen, desto grösser das Achs  profil h, desto grösser der Abstand der bei  den Laschen     f',        f',    desto grösser also auch ihr       Trägheits-        bezw.    Widerstandsmoment.  



  Der Fuss des Hebers besitzt die Form  einer     Kugelsehale    i und ist mit der Gewinde  spindel a, beweglich verbunden, damit er  nicht bricht, wenn sieh der Heber ans einer  schiefen     Lacre    in die senkrechte aufrichtet.  Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn  infolge eines Achsbruches oder der     Besebädi-          (Tung    eines Rades der Wagen in eine schiefe  Lage gekommen ist und nun durch den He  ber in die     wagrechte    Lage zurückgebracht  werden soll. Zur beweglichen Befestigung  des     Heberfusses    an der Spindel ist an der       14,-u-elschale    i mittelst eines Gewindebolzens  ein Kugelzapfen<B>k</B> befestigt.

   Der     Nugelzap-          fen   <B>k</B> liegt gegen einen Bolzen<B>1</B> im untern  Ende der Gewindespindel an     und    wird in sei  ner Lage festgehalten durch eine     Überwurf#     Schraubenmutter in, die sieh nach unten     züi       einer als Anschlag dienenden     Gloche        nz'    er  weitert.

   Durch diese Glocke und einen     An-          sehlag    i' an der Innenseite der     Kugelschalei     werden die Bewegungen der letzteren     be-          zn          tyrenzt.     Zur Einleitung der Bewegung des Wa  genhebers, gleichviel, ob dieser hydraulisch,  pneumatisch, mechanisch oder     sonstwie    ar  beitet, kann bei Verwendung desselben bei  einem Kraftwagen ein von der Wagenbatte  rie n gespeister Elektromotor o dienen, der  in den Endstellungen der Gewindespindel a  gegenüber dem Gehäuse<B>b</B> selbsttätig     aus-          und    dessen Stromkreis dabei umgeschaltet  wird.

   Zu diesem Zwecke weist die Spindel a  am obern Ende einen Bund<B>y</B> auf, durch  welchen eine Steuerstange<B>p</B> hindurchgeführt  ist, die am obern Ende ausserhalb der Spin  del einen mit dem Motorstromkreis einge  schalteten Kontaktarm     q,    sowie einen als       Ansehlag    dienenden Teller     p'    trägt. Die  Steuerstange     p    wird entweder unmittelbar  vom Fahrgestell oder vom Gehäuse<B>b</B> getra  gen.

   Dabei ist die Befestigung der     Stangep     eine solche,     dass    sie sich gegenüber dem  Fahrgestell     bezw.    dem Gehäuse<B>b</B> in zwei  Endstellungen des Gehäuses um eine gewisse  Strecke     achsial    verschieben     hann.    Der Trä  ger für die Stange<B>p,</B> welcher in der     Zeieli-          nung    nicht dargestellt ist, greift an dem     aus     dem Gehäuse<B>b</B> herausragenden Stangenende  an und kann beispielsweise eine Feder auf  weisen, die -.in zwei einander gegenüberlie  genden Stellen in entsprechende Kerben der  Stange<B>p</B> eingreift,

   um dieser so die erwähnte       aeb.siale    Verschiebung zu gestatten. Abge  sehen von den beiden genannten Verschie  bungen, die die Stange<B>p</B> gegenüber dem Ge  häuse<B>b</B> ausführen kann,     muss    sie im übrigen  alle Bewegungen des Gehäuses<B>b</B>     bezw.    des       P'ahrgestelles    mitmachen.  



  Wenn das Gehäuse<B>b</B> bei der     Drehun-          der    Spindel sieh seiner tiefsten Stellung       (Fig.   <B>1)</B> nähert, stösst der an der Spindel a  vorgesehene Bund<B>y</B> gegen den Teller     p'    der  Stange<B>p.</B> Der Teller     p'    wird dadurch ver  hindert, der weiteren Abwärtsbewegung des  Gehäuses<B>b</B> und des     Falirgestelles    zu folgen,

        so     dass    sich der gegenüber dem Gehäuse       bezw.    dem Fahrgestell ortsfeste und mit     die-          sein    sich verstellende Kontakt     q'    auf dem  mit dem Teller     p'    verbundenen und nun  stillstehenden Kontaktarm     q    verschiebt und  der Kontakt     q'    auf ihn     hinübergleitet.    Wird  nun der     8chleifkontakt        q'    durch einen     Schal-          ier        s'    bei r' und v'  mit dem negativen Pol  der Wagenbatterie verbunden  <RTI  

   ID="0003.0015">   (Fig.   <B>1)</B> und  der positive Pol der Batterie durch den  Schalter t' über einen Kontakt u' an die an  dere Klemme des anderseits an     aie    Stange<B>p</B>  angeschlossenen, Motors angeschlossen, so  steht der Motor o unter Strom und setzt den       ffeber    entweder durch direkten Antrieb oder  dadurch in Tätigkeit,     dass    er ihn an eine an  dere beliebige     Kraftquelle,    zum Beispiel an  den Wagenmotor, anschliesst.

   Das Gehäuse     b     bewegt sieh nun unter Anheben des Fahr  zeuges längs der Spindel a so lange     auf-          wäxts,    bis der Bund<B>y</B> der Spindel a auf  einen, zweiten, als Anschlag dienenden Tel  ler     p'    am untern Ende der Steuerstange<B>p</B>  auftritt und dadurch letztere festhält. Dies  bewirkt,     dass    der mit dem Wagen sich an  hebende Kontakt     q'    vom Kontaktarm     (/    ab  gleitet und der Kontakt     q'    auf ihn     hinüber-          gleitet.    Dadurch wird der Strom unterbro  chen und die Spindel bleibt stehen.  



  Ein Drehen der Schalter<I>s', t'</I> von Hand  in die Lage nach<I>s',</I> t2 bewirkt,     dass    der  Schalter s' sich an den positiven<B>Pol</B>     "t2    und  der Schalter t' sich an den negativen Pol v'  der Batterie n anlegt. Jetzt ist der Strom  durch den Motor u über die Kontakte<B><I>q,</I></B>     q'     in umgekehrter Richtung geschlossen. Bei  der nunmehr von der Spindel eingenommenen  Drehrichtung senkt sich das Gehäuse<B>b</B> und  mit ihm der Wagen.

   Die Senkbewegung  wird unterbrochen, wenn der Bund<B>y</B> der  Spindel a den obern Teller     p'    wieder erreicht  und die Stange<B>p</B> festhält, da hierbei der       Konfakt        q'    vom Kontaktarm     q    abgleitet und  der Kontakt     q'    auf ihn aufgleitet, wodurch  der Strom bei der augenblicklichen Stellung  der Schalter s'<B>'</B>     t'    wieder selbsttätig unter  brochen wird.    Ein Umlegen der Schalter<I>s', t'</I> von Hand       lässt    das Spiel von neuem beginnen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Wagenheber, insbesondere für Kraftfahr zeuge, der geeignet ist, an einem Fahrgestell- teil mittelst zweier an letzterem festzuspan- nender Laschen befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmiges Ge- liä,use auf seiner Innenseite mit Gewinde versehen ist und durch dieses mit einer Ge windespindel in Eingriff sieht, und auf sei ner Aussenseite ebenfalls mit Gewinde. ver sehen ist, welches in Gewindebohrungen der an dem Falirgestellteil festzuspannenden La schen eingeschraubt ist.
    UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Wagenheber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am untern Ende der Gewindespindel ein kugelig ge stalteter Fuss angelenkt ist. 2. Wagenheber nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Fuss kugel- schalenförnlig ausgebildet.
    und mittelst eines Kugelgelenkes an der Gewindespin del angelenkt ist, das in seiner Lage an der Gewindespindel mittelst einer unten zu einer Glocke erweitertenSchraubenmutter gehal ten ist, wobei zurBegrenzung der Bewegun gen des Fusses ein mit der glockenförmigen Erweiterung der Schraubenmutter zusain- menwirkender Anschlag an der Innenseite der Kugelschale vorgesehen ist.
    <B>3.</B> Wagenheber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gewinde spindel hohl ausgeführt und in ihrem In nern eine Steuerungsstange angeordnet ist, welche dazu dient, einen Elektro motor, der eine die Verbindung des He- bergetriebes mit einer beliebigen Kraft quelle bewirkende Vorrichtung betreibt, in den Endstellungen des Hebers selbst tätig aus- und dessen Stromkreis umzu schalten. 4.
    Wagenheber nach Unteranspruch <B>3, da-</B> durch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- stange Anschläge, sowie einen Kontakt arm trägt, auf welchem bei Auftreffen der Anschläge in den Endstellungen des Hebers auf einen Anschlag der Spindel in den Motorstromkreis eingeschaltete Schleifkontakte verschoben werden, wo durch der Motor aus- und dessen Strom kreis umgeschaltet wird.
    <B>5.</B> Wagenheber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gewinde- spindel hohl ausgeführt und in ihrem In nern eine Steuerungsstange angeordnet ist, welche dazu dient, einen Elektromotor, der das Triebwerk des Hebers unmittel bar bewegt, in den Endstellungen des He bers selbsttätig aus- und dessen Strom kreis umzuschalten.
CH127844D 1926-10-16 1926-10-16 Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH127844A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715029A (en) * 1952-10-30 1955-08-09 Charles E Compton Tiltable machine supporting structure
EP0199977A2 (de) * 1985-04-04 1986-11-05 Deere & Company Längenveränderliche Hubstrebe

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US2715029A (en) * 1952-10-30 1955-08-09 Charles E Compton Tiltable machine supporting structure
EP0199977A2 (de) * 1985-04-04 1986-11-05 Deere & Company Längenveränderliche Hubstrebe
EP0199977A3 (de) * 1985-04-04 1987-06-16 Deere & Company Längenveränderliche Hubstrebe

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