CH126118A - Gasrakete. - Google Patents

Gasrakete.

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CH126118A
CH126118A CH126118DA CH126118A CH 126118 A CH126118 A CH 126118A CH 126118D A CH126118D A CH 126118DA CH 126118 A CH126118 A CH 126118A
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Heinrich Schreiner
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


  Gasrakete.    Es ist vorgeschlagen worden, zur Errei  chung von Regionen, in     clenen,die    Atmosphäre  so dünn ist, dass aerostatische oder aerodyna  mische     Einrichtungen    eine ausreichende       Tragwirkung    nicht mehr auszuüben vermögen,  Raketen zu     verwenden,    die durch Rückstoss  wirkung ausströmender Gase aufwärts ge  trieben     werden.     



  Derartige Raketen haben vorläufig den  Zweck, für wissenschaftliche Forschungen  selbsttätige     Messinstrumente    verschiedener  Art mitzuführen. Für den Niedergang kön  nen sie mit einer (in den     beigefügten    Zeich  nungen nicht dargestellten) Fallschirmein  richtung versehen sein.  



  Als Betriebsstoffe wurden für solche Ra  keten verflüssigte Gase vorgeschlagen, von  denen die brennbaren getrennt von den das  Brennen unterhaltenden in Behältern mitge  führt werden sollen und nach Art eines       Schweiss-    und     Schneidgebläses    erst beim Aus  tritt in die     Verbrennungskammer    gemischt  werden sollen.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun eine  mit flüssigen oder verflüssigten Betriebsstof-         fen    betriebene Gasrakete, die zwischen dem'  Raketenkopf und dem zur Verbrennung der  Betriebsstoffe dienenden Raum     allgeordnete     Betriebsstoffbehälter besitzt, in denen be  wegliche Organe vorhanden sind; welche die  Betriebsstoffe aus diesen     Behältern    in den       Verbrennungsiauin        förderä.'Ferner    sind Mit  tel vorhanden, um den Druck des Verbren  nungsraumes zur Förderung der Betriebs  stoffe ausnützen zu können.  



  Bei einer     'beispielsweisen    Ausführungs  form der     Erfindung    wird- dieser zusätzliche  Druck     vbm        'Massenwiderstand,    -Luftwider  stand und Gewicht eines gegenüber den     V'or-          ratsbehältern    beweglichen Teils (Kopfes) der  Rakete abgeleitet;

   bei andern     beispielsweisen     Ausführungsformen wird den Verbrennungs  gasen selbst Energie entzögen, ' um die Be  triebsstoffe in die     Verbrennungskammer    zu  fördern.     Dies"geschieht    beispielsweise     mittelst          Differentialkolben,    auf deren kleinere Fläche  der Austrittswiderstand und auf deren grö  ssere Fläche die     Antriebskraft    wirkt.  



  In der Zeichnung sind verschiedene     Aüs-          führungsfbrmen    'der Rakete beispielsweise      dargestellt.     Fig.    1     zeigt    im     Agialschnitt    eine       Ausführung    mit beweglichen Raketenkopf       und    einer     Ablassvorrichtung;

          Fig.    2 bis 4     zei=     gen in grösserem     Massstabe    Einzelheiten zu       Fig.    1, und zwar     Fig.    2 in derselben Projek  tion wie     Fig.    1,     Fig.    3 im     Horizontalschnitt     nach der Linie     III-III    der     Fig.    1;     Fig.    4  ist eine Einzelheit zu     Fig.    1 in der gleichen  Projektion wie diese und in noch grösserem       Massstabe    als     Fig.    2, 3;

       Fig.    5 zeigt eine Aus  führungsform mit Differentialkolben im       Schnitt    durch die     Ake    des vorne liegenden  Arbeitszylinders;     Fig.    6 und 7 zeigen Einzel  heiten von     Fig.    5 in grösserem Massstab, und  zwar zeigt     Fig.    6 einen teilweisen     Schnitt    pa  rallel zu dem der     Fig.    5, jedoch durch die Ra  ketenachse hindurch;     Fig.    7 ist ein Horizon  talschnitt nach der Linie     VII-VII    der       Fig.    6.  



  Mit 1 ist bei sämtlichen Ausführungsfor  men der Raketenkörper bezeichnet, der die  vorteilhaft aus mehreren im Kreise angeord  neten     Zylindern    bestehenden Betriebsstoffbe  hälter 2, 2' und an     seinem        Hinterende    den       Verbrennungsraum    3 enthält, der mit einer  Auspuffdüse 4 nach hinten ausmündet. Der  die Düse 4 und den Verbrennungsraum 3 um  gebende Raketenteil kann mit einem Kühl  mittel gefüllt sein.

   Die Brennstoffbehälter 2  sind     durch        Rohrleitungen    5, die Behälter 2'  für die das Brennen unterhaltenden Stoffe  durch von den     Rohrleitungen'    5 getrennte       Rohrleitungen    6 mit dem     Verbiennungsraum     3     verbunden.    Rohrleitungen 7     bezw:    7, 7' be  wirken den Druckausgleich zwischen dem       Verbrennungsraum    und den Betriebsstoffbe  hältern.  



       In        Fig.    1 sind in diesen Behältern selbst  Kolben 8 angeordnet, die durch Kolbenstan  gen 9 mit dem beweglichen Kopf 10 der Ra  kete verbunden sind: Diese Kolbenstangen 9  sind hohl und dienen auch zur Füllung der  Betriebsstoffbehälter 2, 2' in der unten an  gegebenen Weise. Die Kolbenstangen 9 sind  mittelst der Verschraubungen 26 verschliess  bar, die sich als Stangen oder unten ver  schlossene Rohre 25 in die hohlen Kolben  stangen     hinein    fortsetzen.

   Die     Verbindung    der    Kolbenstangen 9 mit dem     Raketenkopf    10 er  folgt lösbar mittelst der oberhalb der Kopf  platte 38 angeordneten, federnden Klemm  verbindung 39, 40, 43, deren Bau und Wir  kungsweise mit Bezug auf     Fig.    3 unten. näher  beschrieben ist.

   Zur Arretierung des Rake  tenkopfes 10 gegenüber dem Raketenkörper  1 beim Füllen der Betriebsstoffbehälter 2, 2'  und vor dem Ablassen der Rakete dienen die  in die Bohrungen 41 des Raketenkopfes 10  unmittelbar oberhalb der     obern    Deckel der  Betriebsstoffbehälter -2, 2' einschiebbaren  Sperrbolzen 42.

   - Der Kopf 10 enthält ober  halb der Kopfplatte 38 die nicht dargestell  ten, selbsttätigen     Messinstrumente.       Durch das Gewicht des Kopfes 10 und  der mit ihm verbundenen Teile, ferner durch  ihren     Massenwiderstand    bei der ungefähr  konstant beschleunigten     Bewegung    der Ra  kete und durch den auf dem Kopf lastenden  Luftwiderstand werden die Kolben 8 in die       Betriebsstoffzylinder    2, 2'     hineingepresst    und       drücken        die-Betriebsstoffe    aus ihnen durch  die Leitungen 5, 6 in den     Verbrennungsraum     3, während durch die oberhalb der Kolben 8  in die Betriebsstoffzylinder 2,

   2' mündende  Leitungen 7 der im     Verbrennungsraum    3  herrschende Druck hinter die Kolben geleitet  wird.     Üm    im Augenblick des     Ablassens,    wo  Luft-     und-Wasserwiderstand    noch nicht zur       Wirkung    kommen,     einen        genügenden    Druck,  auf die Betriebsstoffe ausüben zu können,  sind     Federn    11 vorgesehen, deren Druck vor  dem Ablassen der Rakete von den Sperrbol  zen 42 aufgenommen wird, wodurch verhin  dert wird, dass die Betriebsstoffe in den Zy  lindern 2, 2' vorzeitig unter Druck gesetzt  werden.

      Innerhalb der Steuerflossen am Hinter  ende der-Rakete ist die     Startvorrichtung'an-          geordnet.    Diese besteht aus einem beispiels  weise aus Blechen und Winkeleisen zusam  mengenieteten Gestell 33, das einen Elektro  magneten 29 in seiner Mitte trägt, dessen iso  lierter Kern 30 durch eine Feder 31 aufwärts  gegen die     Mündungen    der Betriebsstoffleitun  gen 5, 6 gepresst wird und diese verschliesst.      In der Nähe des Endes des Kernes 30     sind     die geerdeten Elektroden 32 angebracht.  



       Fig.    2     zeigt    die Betriebsstoffbehälter 2  während des Einfüllens der     Betriebsstaffe,     .und .zwar die rechte Hälfte in bereits gefüll  tem Zustande, während die linke Hälfte eben  gefüllt wird. Beim Füllen wird der Betriebs  stoff bei der Öffnung 24     (Fig.    1) der rech  ten, hohlen Kolbenstange 9     (Fig.    2) einge  füllt und tritt bei den Öffnungen 35 unter  halb des obern Kolbens 8     bezw.    am Ende der  hohlen Kolbenstange unterhalb des untern  Kolbens in die rechten     Betriebsstoffbehälter     2' ein. Die Leitungen 5, 6 sind inzwischen  durch das Ende des Magnetkernes 30     (Fig.     1) verschlossen.

   Die Luft kann aus den rech  ten Behältern 2' durch die Kanäle 27 in die  linken Behälter 2 überströmen und tritt  durch die hohle Kolbenstange 9 der linken  Zylinder 2 und die ebenfalls freigegebene  Öffnung 24 dieser Stange ins Freie aus. Sind  wie in     Fig.    2 dargestellt, die rechten Zylin  der 2' bereits mit Betriebsstoff gefüllt, so  tritt dieser durch die Kanäle 27 in die     linken     Zylinder 2 über und füllt auch diese, wobei  die Luft in der angegebenen Weise durch die  hohle Kolbenstange     entweicht.    Nach dem  Füllen werden beide Kolbenstangen 9 mittelst  der Schrauben 26     (Fig.    4) verschlossen,

   deren       stangen-    oder rohrförmige     Fortsätze    25 in  die hohlen Kolbenstangen hinabreichen, die  Verbindung zwischen den obern und untern  Zylindern durch die     Kolbensfangen    und Lö  cher 35 hindurch absperren     und    gleichzeitig  den in den hohlen Stangen 9 enthaltenen Be  triebsstoff in die Behälter 2 schieben. Ein im  Innern der     Betriebsstoffbehälter    2 vor dem  Ablassen der Rakete allenfalls entstehender  Überdruck kann die Kolben 8 gegen den  Druck der Federn 11 soweit     anheben,    bis sie  die Öffnungen 34 freigeben     (Fig.    3) und der  Überschuss durch die Ausgleichsleitung 7 in  die Verbrennungskammer 3 entweichen kann.

    Diese Einrichtung dient also als Sicherheits  ventil.  



  <B>Zum</B> Ablassen der Rakete werden zu  nächst die Sperrbolzen 42 aus den Löchern 41  entfernt, wodurch der bisher -von den Bolzen    42 aufgenommene Druck der Federn 11 nun  mehr auf die Kolben 8 zu     wirken    kommt.  Nun wird der Stromkreis des 'Elektromagne  tes 29 geschlossen, wodurch der     Kern    30 ge  gen die Wirkung der Feder 31     abwärts,ge-          zogen    wird und die Öffnungen der Rohre 5,  6 freigibt.

   Gleichzeitig wird     auch.    der Strom  kreis über die Elektroden 32 geschlossen, wo  durch zwischen den Elektroden Funken über  springen, die die aus den Leitungen 5, 6 unter  dem Druck der federbelasteten Kolben 11  austretenden Betriebsstoffe entzünden, wo  durch die Rakete in Gang gesetzt     wird    und  die auf der Erde zurückbleibende Startvor  richtung verlässt. Die gleiche Startvorrich  tung kann auch für die weiter unten angege  benen Ausführungsformen in Verwendung  kommen.  



  Die lösbare Verbindung des die allenfalls  mitgeführten     Messinstrumente        enthaltenden     Kopfes 10 mit der Rakete erfolgt mittelst der  Federn 39, die in     Ausnehmungen    der Kolben  stangen 9 eingreifen     (Fig.    3, 4). Durch Ein  drücken der     Auslösestifte    40     (Fig.    1 und 3)  entgegen der Wirkung der Federn 43 werden  die Federn 39 aus den Einkerbungen der  Kolbenstangen 9 ausgehoben und     hierdurch     die Verbindung zwischen diesen und dem  Kopf 10 gelöst.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5 bis  7 bilden die Vorratsbehälter 2, 2' mit den  Pumpenzylindern 12 zusammen die Betriebs  stoffbehälter. In den Pumpenzylindern 12  und 13 sind Differentialkolben     angeordnet,     die     entweder    aus zwei     unmittelbar        aneinan-          derschliessenden        Teilen    oder;     wie    dargestellt,  aus Kolben 18, 28 bestehen, die durch Stan  gen 9     miteinander    verbunden sind.

   Die klei  neren Kolben 18 arbeiten in den Zylindern  12, die mit den Vorratsbehältern 2, 2' durch  Leitungen 17     (Fig.    6) mit     Rückschlagventi-          len    19 verbunden sind; in den von den Zylin  dern 12 -zum Verbrennungsraum führenden  Leitungen 5, 6 sind ebenfalls     Rückschlagven-          tile    20 eingebaut. Die grösseren Kolben 28     ar=          beiten    in     Zylindern    13, die mit dem Verbren  nungsraum 3 verbunden sind.

   Der Auspuff  der in diesen Zylindern ausgenützten Ver-           brennungsgase        erfolgt    durch nach hinten  mündende Auspuffleitungen 14, um die ihnen  noch innewohnende Energie ebenfalls für den  Vortrieb auszunützen. Die in den Zylindern  12     bezw.    13 arbeitenden Kolben können dop  pelwirkend oder, wie in     Fig.    5 und 6 darge  stellt, einfachwirkend sein. Die verschiedenen  Kolben     können    mechanisch miteinander ge  kuppelt     werden,    etwa durch Kurbelwellen 15,  von denen auch die Steuerung 21, '22 der  Kanäle 7, 7', 14 abgeleitet wird.

   Die     Kurben-          wellen    sind im Raketenkörper 1 gelagert und  an jedem Ende mit einem Zahnrad 16 ver  sehen, welche Zahnräder miteinander kämmen       (Fig.    7). Die Kolben können aber auch ohne  jede mechanische Verbindung sein und ein  ander nach Art der     bekannten    Duplexpum  pen steuern, wobei die Ventile in den Be  triebsstoffleitungen 5, 6 als auch in den Lei  tungen 7, 7', 14 der Antriebsgase entfallen  können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit flüssigen oder verflüssigten Betriebs stoffen betriebene Gasrakete, gekennzeichnet, durch zwischen dem Raketenkopf und dem zur Verbrennung der Betriebsstoffe dienen den Raum angeordnete Betriebsstoffbehälter, in denen bewegliche Organe vorhanden sind, welche die Betriebsstoffe aus diesen Behäl tern in den Verbrennungsraum fördern, sowie durch Mittel, um den Druck des Verbren- nungsraumes zur Förderung der Betriebs stoffe ausnützen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Rakete nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Betriebs stoffe fördernde Kolben mit einem ge genüber dem Raketenkörper verschieb- baren Raketenkopf verbunden sind. 2. Rakete nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen, die Betriebsstoffe fördernden Organe Diffe rentialkolben sind, die mit ihren kleine ren Flächen auf die Betriebsstoffe wir ken, während die grösseren Kolbenflächen dem Druck des Verbrennungsraumes aus gesetzt sind. . 3. Rakete nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben in zylin drischen Betriebsstoffbehältern angeord net sind. 4.
    Rakete nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben durch Federn belastet sind, die im Augenblick der Inbetriebsetzung der Rakete selbst tätig ausgelöst werden. 5. Rakete nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Kolben auf eine Kurbelwelle arbeitet, von der eine Steue rung für Kanäle abgeleitet wird, und dass diese Kurbelwellen untereinander mit- telst Kegelräder gekuppelt sind. \ 6. Rakete nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kol ben voneinander mechanisch unabhängig sind und einander wechselweise hydrau lisch steuern. 7.
    Rakete nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch hohle, mit den die Be triebsstoffe aufnehmenden Betriebsstoff behältern kommunizierende Kolbenstan gen. B. Rakete nach Unteranspruch 7, gekenn zeichnet durch paarweise Verbindung be nachbarter Betriebsstoffbehälter durch Überströmkanäle. 9. Rakete nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch die hohlen Kolbenstangen ausfüllende Verschlussstücke. 10.
    Rakete nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch Überlauföffnungen in den Betriebsstoffbehältern, die bei normaler Spannung von auf die Kolben wirken den Belastungsfedern von den Kolben verdeckt werden, bei übermässigem Innen druck aber durch Anheben dieser Kolben gegen den Druck der Belastungsfedern freigegeben werden. 11. Rakete nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlauföffnun- gen in mindestens ein Ausgleichsrohr münden. 12.
    Rakete nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet .durch eine von aussen betätig- bare Verriegelung des Raketenkopfes mit dem Raketenkörper. 13. Rakete nach Unteranspruch 7, gekenn zeichnet durch eine von aussen betätig- bare Verriegelung des Raketenkopfes mit den Kolbenstangen. 14.
    Rakete nach Unteranspruch 13, gekenn zeichnet durch in Ausnehmungen der Kolbenstangen einschnappende, im Ra ketenkopf befestigte Federn, die durch Auslösestifte von aussen, gegen die Wir- kung einer Zusatzfeder aus den Ausneh- mungen der Kolbenstangen herausge- drängt werden können. 15. Rakete nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kurbelwelle an beiden Enden ein Kegelrad . aufweist, welche Kegelräder mit je einem Kegelrad der benachbarten Kurbelwellen in Ein griff stehen.
CH126118D 1925-11-25 1926-11-24 Gasrakete. CH126118A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2544419A (en) * 1947-03-22 1951-03-06 Daniel And Florence Guggenheim Combustion chamber with wide-angle discharge for use in propulsion apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2544419A (en) * 1947-03-22 1951-03-06 Daniel And Florence Guggenheim Combustion chamber with wide-angle discharge for use in propulsion apparatus

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